Texte für Frieden und Freiheit: aus den Liedern von Gerd Knesel
Lied: Die sogenannte DDRKurzfassung: Anfang Mai 1985 gab auf einer Gedenkveranstaltung zum Todestag von Michael Gartenschläger der Liedermacher Gerd Knesel ein Konzert unmittelbar an der innerdeutschen Grenze bei Büchen. [5]
[Autor Hubertus Scheurer - 23.04.2015] Im Gedenken an Gerd Knesel [1] hat Hubertus Scheurer [2], sein Textdichter, 25 Jahre nach dem Mauerfall das Buch "Texte für Frieden und Freiheit: aus den Liedern von Gerd Knesel" herausgebracht.
Gerd Knesel war der einzige Liedersänger, der mit seinen Liedern vor der Todesmauer gegen das Unrechtsregime der sogenannten DDR protestierte.
Aus der Veröffentlichung von Jurij Below [3] unter dem Titel "Ein Brief aus dem Gulag" wird nachfolgend zitiert: "Gerd Knesel trat mit Leib und Seele für die Freiheit der Menschen ein, die für ihn das höchste Gut war. Vor 30 Jahren habe ich den jungen Mann aus Geesthacht in Schleswig-Holstein kennengelernt.
Selig sei das Land, wo es solche Menschen mit Herz und Verstand gibt. In den Jahren des Gulags mussten tausende Häftlinge ihr Leben lassen. Es könnte dabei eine 'innere Angelegenheit' Russlands bleiben, wenn nicht ein junger Musiker, nämlich Gerd Knesel, sich dieser Geschehnisse angenommen hätte."
Fast zeitgleich, nachdem "Die neue Bildpost" die Geschichte mit dem Brief bekanntgegeben hatte, meldete sich der Barde aus Geesthacht mit dem Lied "Ein Brief aus dem Gulag". Es war schon ein Schreck für die vereinigte Linke, mit seinen Freiheitsliedern konfrontiert zu werden.
Er wurde von den Linken gehasst und bedroht, aber es waren die anderen Deutschen, die ihn unterstützten und ihm Sympathie entgegenbrachten. Doch wer kennt heute noch seinen Namen? Ein Deutscher, der sich unter Millionen Nicht-Deutschen beliebt gemacht hat. Lew Kopelew [4] bezeichnete ihn als "besten deutschen Romantiker der Freiheit".
Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Ansprechpartner: Pressestall.com Andreas Herrmann
E-Mail: info at pressestall.com
Tel.: 040 4929 3366
Mehr Informationen: www.hubertus-scheurer.de
Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Knesel
[2] www.hubertus-scheurer.de
[3] www.jubelkron.de
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Sinowjewitsch_Kopelew
[5] www.youtube.com/watch?v=ZFGqh9fsvTs
Gerd Knesel war der einzige Liedersänger, der mit seinen Liedern vor der Todesmauer gegen das Unrechtsregime der sogenannten DDR protestierte.
Aus der Veröffentlichung von Jurij Below [3] unter dem Titel "Ein Brief aus dem Gulag" wird nachfolgend zitiert: "Gerd Knesel trat mit Leib und Seele für die Freiheit der Menschen ein, die für ihn das höchste Gut war. Vor 30 Jahren habe ich den jungen Mann aus Geesthacht in Schleswig-Holstein kennengelernt.
Selig sei das Land, wo es solche Menschen mit Herz und Verstand gibt. In den Jahren des Gulags mussten tausende Häftlinge ihr Leben lassen. Es könnte dabei eine 'innere Angelegenheit' Russlands bleiben, wenn nicht ein junger Musiker, nämlich Gerd Knesel, sich dieser Geschehnisse angenommen hätte."
Fast zeitgleich, nachdem "Die neue Bildpost" die Geschichte mit dem Brief bekanntgegeben hatte, meldete sich der Barde aus Geesthacht mit dem Lied "Ein Brief aus dem Gulag". Es war schon ein Schreck für die vereinigte Linke, mit seinen Freiheitsliedern konfrontiert zu werden.
Er wurde von den Linken gehasst und bedroht, aber es waren die anderen Deutschen, die ihn unterstützten und ihm Sympathie entgegenbrachten. Doch wer kennt heute noch seinen Namen? Ein Deutscher, der sich unter Millionen Nicht-Deutschen beliebt gemacht hat. Lew Kopelew [4] bezeichnete ihn als "besten deutschen Romantiker der Freiheit".
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Mehr Informationen: www.hubertus-scheurer.de
Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Knesel
[2] www.hubertus-scheurer.de
[3] www.jubelkron.de
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Sinowjewitsch_Kopelew
[5] www.youtube.com/watch?v=ZFGqh9fsvTs
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Autor Hubertus Scheurer, Herr Hubertus Scheurer
Bremweg 35, 22527 Hamburg, Deutschland
Tel.: 040 4929 3366; http://www.Hubertus-Scheurer.de
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