23.04.2015 16:42 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
DB will ab Freitag wieder den Regelfahrplan fahren
Kurzfassung: DB will ab Freitag wieder den Regelfahrplan fahrenErsatzfahrplan stabil bei gestiegener Nachfrage Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck daran, nach dem für 21 Uhr angekündigten Ende des Streiks d ...
[Deutsche Bahn AG - 23.04.2015] DB will ab Freitag wieder den Regelfahrplan fahren
Ersatzfahrplan stabil bei gestiegener Nachfrage
Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck daran, nach dem für 21 Uhr angekündigten Ende des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Personenverkehr schnell zum regulären Fahrbetrieb zurückzukehren.
Die Disponenten in den sieben Betriebszentralen und der Verkehrsleitung werden dafür sorgen, dass bundesweit so viele Fern-, Regional- und S-Bahnzüge wie möglich wieder an den jeweiligen Startbahnhöfen mit dem zugehörigen Zugpersonal den Betrieb aufnehmen können. Die Deutsche Bahn bittet um Verständnis, dass es zu Betriebsbeginn am Freitagmorgen dennoch zu Verzögerungen und Zugausfällen kommen kann.
Der Ersatzfahrplan im Fernverkehr, der ein Drittel der Verbindungen sicherstellt, hat sich bewährt. Die Nutzung der Züge ist stärker als bei früheren Streiks. Im Regionalverkehr sind zwischen 15 Prozent der Züge in Ost- und 60 Prozent in Westdeutschland gefahren. Teilweise konnten zusätzlich zum Ersatzverkehr weitere Verbindungen angeboten werden.
Der GDL-Streik im Personenverkehr hat am Mittwoch um 2 Uhr begonnen. Die Arbeitsniederlegungen im Güterverkehr halten seit Dienstag 15 Uhr an und sollen laut GDL erst am Freitag um 9 Uhr beendet werden.
Informationen zum Ersatzverkehr sind unter bahn.de/aktuell sowie bahn.de/liveauskunft, den DB Navigator oder m.bahn.de erhältlich. Außerdem können sich Fahrgäste unter der kostenlosen Servicenummer 08000 99 66 33 über den aktuellen Fahrplan informieren. Auch Züge, die zusätzlich zum Ersatzfahrplan verkehren, werden umgehend in die Informationssysteme eingepflegt.
Hinweise für Redaktionen:
Kompakte Infos zum GDL-Streik sind unter www.deutschebahn.com/tarifrunde abrufbar, darunter aktuelle Presseinformationen, Audio- und Video-Statements.
Während der Zeit des Streiks müssen keine TV-Drehgenehmigungen für Personenbahnhöfe beantragt werden. TV-Teams werden gebeten, sich vor Drehbeginn bei der DB Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB Reisezentren zu filmen.
Zentrale Pressebereitschaft
Tel. 030 29761030
Fax 030 29761919
presse@deutschebahn.com
www.deutschebahn.com
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com
Ersatzfahrplan stabil bei gestiegener Nachfrage
Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck daran, nach dem für 21 Uhr angekündigten Ende des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Personenverkehr schnell zum regulären Fahrbetrieb zurückzukehren.
Die Disponenten in den sieben Betriebszentralen und der Verkehrsleitung werden dafür sorgen, dass bundesweit so viele Fern-, Regional- und S-Bahnzüge wie möglich wieder an den jeweiligen Startbahnhöfen mit dem zugehörigen Zugpersonal den Betrieb aufnehmen können. Die Deutsche Bahn bittet um Verständnis, dass es zu Betriebsbeginn am Freitagmorgen dennoch zu Verzögerungen und Zugausfällen kommen kann.
Der Ersatzfahrplan im Fernverkehr, der ein Drittel der Verbindungen sicherstellt, hat sich bewährt. Die Nutzung der Züge ist stärker als bei früheren Streiks. Im Regionalverkehr sind zwischen 15 Prozent der Züge in Ost- und 60 Prozent in Westdeutschland gefahren. Teilweise konnten zusätzlich zum Ersatzverkehr weitere Verbindungen angeboten werden.
Der GDL-Streik im Personenverkehr hat am Mittwoch um 2 Uhr begonnen. Die Arbeitsniederlegungen im Güterverkehr halten seit Dienstag 15 Uhr an und sollen laut GDL erst am Freitag um 9 Uhr beendet werden.
Informationen zum Ersatzverkehr sind unter bahn.de/aktuell sowie bahn.de/liveauskunft, den DB Navigator oder m.bahn.de erhältlich. Außerdem können sich Fahrgäste unter der kostenlosen Servicenummer 08000 99 66 33 über den aktuellen Fahrplan informieren. Auch Züge, die zusätzlich zum Ersatzfahrplan verkehren, werden umgehend in die Informationssysteme eingepflegt.
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Während der Zeit des Streiks müssen keine TV-Drehgenehmigungen für Personenbahnhöfe beantragt werden. TV-Teams werden gebeten, sich vor Drehbeginn bei der DB Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB Reisezentren zu filmen.
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