24.04.2015 09:18 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
DB startet nach Streikende mit stabilem Fahrplan
Kurzfassung: DB startet nach Streikende mit stabilem Fahrplan- Vereinzelte Streikfolgen noch möglich - Ersatzfahrplan zahlt sich aus Die Deutsche Bahn ist nach Ende des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomoti ...
[Deutsche Bahn AG - 24.04.2015] DB startet nach Streikende mit stabilem Fahrplan
- Vereinzelte Streikfolgen noch möglich
- Ersatzfahrplan zahlt sich aus
Die Deutsche Bahn ist nach Ende des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) um 4 Uhr wieder mit einem weitgehend stabilen Zugverkehr gestartet. Disponenten hatten zuvor dafür gesorgt, dass die Züge an den Startbahnhöfen bereitstehen. Vereinzelt kann es jedoch noch zu Verspätungen und Ausfällen kommen. Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden dafür um Verständnis.
Der Ersatzfahrplan im Fern- und Regionalverkehr hat sich während der GDL-Arbeitsniederlegungen bewährt. Trotz massiver Einschränkungen konnte ein Drittel der IC-, EC- und ICE-Züge verkehren. Vom Arbeitsausstand betroffen waren etwa 1.100 Fernverkehrszüge.
Im Regionalverkehr konnte der Verkehr von etwa 15 Prozent der Züge im Osten und 60 Prozent im Westen aufrechterhalten werden.
Während des Streiks waren zudem Hunderte Mitarbeiter zusätzlich an den Bahnhöfen im Einsatz. Auch Führungskräfte und Verwaltungsangestellte standen auf den Bahnsteigen oder betreuten Kundentelefone, um die Reisenden an ihr Ziel zu bringen. DB-Mitarbeiter verteilten Verzehrgutscheine, Getränke und Snacks. In mehreren Städten standen Hotelzüge bereit.
Die kostenlose Servicenummer unter 08000 99 66 33 ist noch bis in den Vormittag geschaltet. Informationen bekommen Reisende auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de.
Der Streik im Schienengüterverkehr, der bereits am Dienstag, 15 Uhr, begonnen hatte, endet heute um 9 Uhr. Insgesamt konnten über zwei Drittel der für den Streikzeitraum vorgesehenen Güterzüge gefahren werden. Zeitkritische und versorgungsrelevante Züge wurden bevorzugt gefahren. Die Auswirkungen des Streiks werden im Schienengüterverkehr noch einige Tage zu spüren sein. Der Rückstau der in den Rangierbahnhöfen stehenden Züge wird voraussichtlich bis Anfang kommender Woche abgebaut sein.
Hinweis für Redaktionen:
Um 10.30 Uhr steht Konzern-Sprecher Achim Stauß am Berliner Hauptbahnhof für ein Statement zur Verfügung. Treffpunkt ist die DB Information auf der Nordseite, Eingang Invalidenstraße.
Alle Informationen zum Tarifkonflikt finden Sie im Internet: https://www.deutschebahn.com/de/presse/themendienste/8254322/201409_tarifverhandlungen.html
Zentrale Pressebereitschaft
Tel. 030 29761030
Fax 030 29761919
presse@deutschebahn.com
www.deutschebahn.com/presse
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com
- Vereinzelte Streikfolgen noch möglich
- Ersatzfahrplan zahlt sich aus
Die Deutsche Bahn ist nach Ende des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) um 4 Uhr wieder mit einem weitgehend stabilen Zugverkehr gestartet. Disponenten hatten zuvor dafür gesorgt, dass die Züge an den Startbahnhöfen bereitstehen. Vereinzelt kann es jedoch noch zu Verspätungen und Ausfällen kommen. Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden dafür um Verständnis.
Der Ersatzfahrplan im Fern- und Regionalverkehr hat sich während der GDL-Arbeitsniederlegungen bewährt. Trotz massiver Einschränkungen konnte ein Drittel der IC-, EC- und ICE-Züge verkehren. Vom Arbeitsausstand betroffen waren etwa 1.100 Fernverkehrszüge.
Im Regionalverkehr konnte der Verkehr von etwa 15 Prozent der Züge im Osten und 60 Prozent im Westen aufrechterhalten werden.
Während des Streiks waren zudem Hunderte Mitarbeiter zusätzlich an den Bahnhöfen im Einsatz. Auch Führungskräfte und Verwaltungsangestellte standen auf den Bahnsteigen oder betreuten Kundentelefone, um die Reisenden an ihr Ziel zu bringen. DB-Mitarbeiter verteilten Verzehrgutscheine, Getränke und Snacks. In mehreren Städten standen Hotelzüge bereit.
Die kostenlose Servicenummer unter 08000 99 66 33 ist noch bis in den Vormittag geschaltet. Informationen bekommen Reisende auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de.
Der Streik im Schienengüterverkehr, der bereits am Dienstag, 15 Uhr, begonnen hatte, endet heute um 9 Uhr. Insgesamt konnten über zwei Drittel der für den Streikzeitraum vorgesehenen Güterzüge gefahren werden. Zeitkritische und versorgungsrelevante Züge wurden bevorzugt gefahren. Die Auswirkungen des Streiks werden im Schienengüterverkehr noch einige Tage zu spüren sein. Der Rückstau der in den Rangierbahnhöfen stehenden Züge wird voraussichtlich bis Anfang kommender Woche abgebaut sein.
Hinweis für Redaktionen:
Um 10.30 Uhr steht Konzern-Sprecher Achim Stauß am Berliner Hauptbahnhof für ein Statement zur Verfügung. Treffpunkt ist die DB Information auf der Nordseite, Eingang Invalidenstraße.
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