24.04.2015 11:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von World Wide Fund For Nature (WWF)
Kohle-Demo: Falsche Zukunftsversprechen
Kurzfassung: Kohle-Demo: Falsche ZukunftsversprechenDie Energiewende-Partner WWF und LichtBlick kommentieren die für morgen in Berlin geplante Gewerkschaftsdemonstration gegen das von Bundeswirtschaftsminister Ga ...
[World Wide Fund For Nature (WWF) - 24.04.2015] Kohle-Demo: Falsche Zukunftsversprechen
Die Energiewende-Partner WWF und LichtBlick kommentieren die für morgen in Berlin geplante Gewerkschaftsdemonstration gegen das von Bundeswirtschaftsminister Gabriel vorgeschlagene neue Klimaschutzinstrument. Der Bundeswirtschaftsminister will für die ältesten und schmutzigsten Braunkohlekraftwerke einen zusätzlichen Klimaschutzbeitrag einführen.
"Deutschland und die Welt befinden sich mitten in einer digitalen und dezentralen Energie-Revolution. Diesen Wandel gilt es zu gestalten. Wer ihn leugnet und den betroffenen Menschen eine Kohle-Zukunft verspricht, handelt unverantwortlich" sagt Heiko von Tschischwitz, Vorsitzender der Geschäftsführung von LichtBlick. "Deutschland kann nicht Energiewende-Land werden und Kohle-Land bleiben."
"Die Energiewende ist der Jobmotor für die Zukunft. Sie schafft jedes Jahr 18.000 Arbeitsplätze. Die großen Energieunternehmen haben diese Entwicklung jahrelang verschlafen", sagt Eberhard Brandes, Geschäftsführender Vorstand des WWF. "Jetzt ist es Aufgabe von Politik und den Unternehmen, mit Nachdruck aufzuholen. Es gilt jetzt die zukünftige Energiewelt mit zu entwickeln und ihre Chancen im Sinne der Beschäftigen zu nutzen."
Damit Deutschland das Klimaschutzziel von 40 Prozent Emissionsreduktion bis 2020 noch erreichen kann, bedarf es weiterer Klimaschutzmaßnahmen. Das nun vorgeschlagene Instrument soll zur Einsparung weiterer 22 Millionen Tonnen CO2 im deutschen Stromsektor beitragen und insbesondere ältere und schmutzige Braunkohlekraftwerke in die Pflicht nehmen.
Über LichtBlick und WWF:
Der führende Öko-Energieanbieter LichtBlick und die Naturschutzorganisation WWF Deutschland wollen gemeinsam die Energiewende in Deutschland beschleunigen. Zusammen verfolgen sie das Ziel, Menschen für Veränderung zu begeistern und die enormen Chancen einer erneuerbaren Energie-Zukunft sichtbar zu machen.
Weitere Informationen unter: www.lichtblick.de/wwf und www.wwf.de/lichtblick
Kontakt:
Sylvia Ratzlaff, Pressestelle WWF Deutschland, Tel. 030-311 777 467, E-Mail: sylvia.ratzlaff@wwf.de
Ralph Kampwirth, Bereichsleiter Unternehmenskommunikation, LichtBlick SE, Tel. 0170-5651556, E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de
Sylvia Ratzlaff
Pressesprecherin
Spokesperson
WWF Deutschland
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
Tel.: +49 30 311 777 - 467
Mobil: 0151 188 54 846
Fax.: +49 30 311 777 - 622
mailto:sylvia.ratzlaff@wwf.de
http://www.twitter.com/wwf_deutschland
Die Energiewende-Partner WWF und LichtBlick kommentieren die für morgen in Berlin geplante Gewerkschaftsdemonstration gegen das von Bundeswirtschaftsminister Gabriel vorgeschlagene neue Klimaschutzinstrument. Der Bundeswirtschaftsminister will für die ältesten und schmutzigsten Braunkohlekraftwerke einen zusätzlichen Klimaschutzbeitrag einführen.
"Deutschland und die Welt befinden sich mitten in einer digitalen und dezentralen Energie-Revolution. Diesen Wandel gilt es zu gestalten. Wer ihn leugnet und den betroffenen Menschen eine Kohle-Zukunft verspricht, handelt unverantwortlich" sagt Heiko von Tschischwitz, Vorsitzender der Geschäftsführung von LichtBlick. "Deutschland kann nicht Energiewende-Land werden und Kohle-Land bleiben."
"Die Energiewende ist der Jobmotor für die Zukunft. Sie schafft jedes Jahr 18.000 Arbeitsplätze. Die großen Energieunternehmen haben diese Entwicklung jahrelang verschlafen", sagt Eberhard Brandes, Geschäftsführender Vorstand des WWF. "Jetzt ist es Aufgabe von Politik und den Unternehmen, mit Nachdruck aufzuholen. Es gilt jetzt die zukünftige Energiewelt mit zu entwickeln und ihre Chancen im Sinne der Beschäftigen zu nutzen."
Damit Deutschland das Klimaschutzziel von 40 Prozent Emissionsreduktion bis 2020 noch erreichen kann, bedarf es weiterer Klimaschutzmaßnahmen. Das nun vorgeschlagene Instrument soll zur Einsparung weiterer 22 Millionen Tonnen CO2 im deutschen Stromsektor beitragen und insbesondere ältere und schmutzige Braunkohlekraftwerke in die Pflicht nehmen.
Über LichtBlick und WWF:
Der führende Öko-Energieanbieter LichtBlick und die Naturschutzorganisation WWF Deutschland wollen gemeinsam die Energiewende in Deutschland beschleunigen. Zusammen verfolgen sie das Ziel, Menschen für Veränderung zu begeistern und die enormen Chancen einer erneuerbaren Energie-Zukunft sichtbar zu machen.
Weitere Informationen unter: www.lichtblick.de/wwf und www.wwf.de/lichtblick
Kontakt:
Sylvia Ratzlaff, Pressestelle WWF Deutschland, Tel. 030-311 777 467, E-Mail: sylvia.ratzlaff@wwf.de
Ralph Kampwirth, Bereichsleiter Unternehmenskommunikation, LichtBlick SE, Tel. 0170-5651556, E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de
Sylvia Ratzlaff
Pressesprecherin
Spokesperson
WWF Deutschland
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
Tel.: +49 30 311 777 - 467
Mobil: 0151 188 54 846
Fax.: +49 30 311 777 - 622
mailto:sylvia.ratzlaff@wwf.de
http://www.twitter.com/wwf_deutschland
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
24.11.2015 Der alte Mann und das Eis
23.11.2015 Flughunde vor Absturz
10.11.2015 Achillesferse der EU-Klimaschutzpolitik
05.11.2015 Klimawandel erreicht Supermärkte
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
World Wide Fund For Nature (WWF)
10117 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
World Wide Fund For Nature (WWF)
10117 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/world-wide-fund-for-nature-wwf-pressefach.html
Die Pressemeldung "Kohle-Demo: Falsche Zukunftsversprechen" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Kohle-Demo: Falsche Zukunftsversprechen" ist World Wide Fund For Nature (WWF), vertreten durch .