24.04.2015 16:43 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BMW Group
BMW Motorrad Japan initiiert Ignite Straight Six Projekt. Sechszylinder-Faszination von japanischen Customizern spektakulär interpretiert.
Kurzfassung: BMW Motorrad Japan initiiert Ignite Straight Six Projekt. Sechszylinder-Faszination von japanischen Customizern spektakulär interpretiert.Bereits im vergangenen Jahr hatten vier namhafte japanische C ...
[BMW Group - 24.04.2015] BMW Motorrad Japan initiiert Ignite Straight Six Projekt. Sechszylinder-Faszination von japanischen Customizern spektakulär interpretiert.
Bereits im vergangenen Jahr hatten vier namhafte japanische Customizer die BMW R nineT mit ihren herausragenden Kreationen spektakulär in Szene gesetzt. Nun folgt - abermals aus japanischer Customizer-Hand - das Projekt "Ignite Straight Six". Dahinter verbergen sich zwei radikal verwandelte BMW K 1600 GTL mit 1649 Kubikzentimeter großem Sechszylinder-Reihenmotor.
Mit Kenji Nagai vom Customizing-Unternehmen Kens Factory sowie Keiji Kawakita von Hot-Dock Custom-Cycles kümmerten sich erneut zwei der führenden japanischen Customizer um eine völlig andersartige Interpretation des Reihensechszylinders der BMW K 1600 GTL.
Vom Serienmotorrad übernommen wurden für die beiden Projekte jeweils nur der Motor und der Rahmen sowie bei Kejii Kawakitas Schöpfung "Juggernaut" auch die BMW Motorrad Vorderradführung Duolever. Kenji Nagais Kreation namens "Kens Factory Special" vertraut diesbezüglich hingegen auf eine selbstgefertigte, im Chopper-Stil gereckte Springergabel aus Aluminium in Verbindung mit einem geänderten Steuerkopf. An die Stelle der serienmäßigen Vollverkleidung der K 1600 GTL tritt hier zudem eine kleine, aus Aluminium gefertigte Lampenmaske mit integriertem Scheinwerfer, und der serienmäßige Heckrahmen nebst Sitzbank wurde von einem tief platzierten Aluminium-Sitz abgelöst.
Kenji Nagai: "Zuerst schwebte mir ein Motorrad im Bagger-Stil vor, das sich vom Tourer-Image abhebt. Doch einen Tourer einfach in einen Bagger zu verwandeln, wäre etwas zu offensichtlich gewesen. Also machte ich mir Gedanken über einen anderen Ansatz und entschied mich für den Digger-Stil. Der gestreckte, schlanke Digger-Stil würde den Reihensechszylinder noch prominenter zur Geltung bringen."
Der optische Eindruck eines sehr schmalen Motorrads mit dramatisch reduzierter Sitzhöhe wird bei "Kens Factory Special" durch ein 23-Zoll-Vorderrad sowie ein 20-Zoll-Hinterrad verstärkt. Liebevolle Details aus Aluminium, wie etwa die Tank- oder Kühlerverkleidung, Lenker und vieles mehr runden die kunstvolle Handwerksarbeit Kenji Nagais ab.
Keiji Kawakitas "Juggernaut" stellt mit der düsteren, maskulinen Statur hingegen einen völligen Kontrast dar. Minimalismus ist hier Fehlanzeige, und mit dem lauten und stolzen Auftritt mutet "Juggernaut" vielmehr wie eine Synthese aus Mad-Max-Metall und den Vorstellungen Jules Vernes an.
So verbreitert ein Skelett aus Aluminiumrohren den nackten Rahmen der BMW K 1600 GTL, und seitlich am Kraftstofftank platzierte Instrumente fügen sich stimmig in den Militär-Look ein. Reminiszenzen an die BMW Motorrad GS Baureihe wecken die Doppel-Nebelscheinwerfer sowie der Schnabel.
Dieses monumentale Meisterwerk und das dabei angestrebte Customizing-Finish gingen auf die geschichtliche Inspiration zurück, wie Keiji Kawakita erklärt: "Als ich ein altes Foto vom Cockpit eines Cabriolets aus der jüngeren Zukunft fand, kam mir die Idee für ein Motorrad mit diesem atmosphärischen Stil. Ich schaute mir die Vorderradführung und den Duolever an und dachte mir, das könnte ich aus der K 1600 GTL machen. Tatsächlich war es aber dann lange, harte Arbeit. Selbst als ich dann fertig war, blieb ich unsicher, ob das Werk nun vollendet war. Aber so ist das beim Customizing, oder nicht?"
Das Projekt "Ignite Straight Six" setzt das Engagement und die Ideen der Customizing-Szene im Land der aufgehenden Sonne in spektakulärer Weise fort. BMW Motorrad bleibt gespannt, welche Impulse diese beiden neuen Kreationen setzen und welche Projekte die Zukunft bringen wird.
Weitere Informationen zum Projekt "Ignite Straight Six" sind verfügbar unter:
http://ignite6.jp/en/
Pressematerial zu den BMW Motorrädern sowie der BMW Motorrad Fahrerausstattung finden Sie im BMW Group PressClub unter www.press.bmwgroup.com.
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Rudolf-Andreas Probst
Kommunikation Motorrad
Telefon: +49 89 382-60964
Fax: +49-89-382-22088
Markus Sagemann
Leiter Produkt- und Lifestyle Kommunikation MINI
BMW Motorrad
Telefon: +49 89 382-68796
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Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.
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Mit Kenji Nagai vom Customizing-Unternehmen Kens Factory sowie Keiji Kawakita von Hot-Dock Custom-Cycles kümmerten sich erneut zwei der führenden japanischen Customizer um eine völlig andersartige Interpretation des Reihensechszylinders der BMW K 1600 GTL.
Vom Serienmotorrad übernommen wurden für die beiden Projekte jeweils nur der Motor und der Rahmen sowie bei Kejii Kawakitas Schöpfung "Juggernaut" auch die BMW Motorrad Vorderradführung Duolever. Kenji Nagais Kreation namens "Kens Factory Special" vertraut diesbezüglich hingegen auf eine selbstgefertigte, im Chopper-Stil gereckte Springergabel aus Aluminium in Verbindung mit einem geänderten Steuerkopf. An die Stelle der serienmäßigen Vollverkleidung der K 1600 GTL tritt hier zudem eine kleine, aus Aluminium gefertigte Lampenmaske mit integriertem Scheinwerfer, und der serienmäßige Heckrahmen nebst Sitzbank wurde von einem tief platzierten Aluminium-Sitz abgelöst.
Kenji Nagai: "Zuerst schwebte mir ein Motorrad im Bagger-Stil vor, das sich vom Tourer-Image abhebt. Doch einen Tourer einfach in einen Bagger zu verwandeln, wäre etwas zu offensichtlich gewesen. Also machte ich mir Gedanken über einen anderen Ansatz und entschied mich für den Digger-Stil. Der gestreckte, schlanke Digger-Stil würde den Reihensechszylinder noch prominenter zur Geltung bringen."
Der optische Eindruck eines sehr schmalen Motorrads mit dramatisch reduzierter Sitzhöhe wird bei "Kens Factory Special" durch ein 23-Zoll-Vorderrad sowie ein 20-Zoll-Hinterrad verstärkt. Liebevolle Details aus Aluminium, wie etwa die Tank- oder Kühlerverkleidung, Lenker und vieles mehr runden die kunstvolle Handwerksarbeit Kenji Nagais ab.
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So verbreitert ein Skelett aus Aluminiumrohren den nackten Rahmen der BMW K 1600 GTL, und seitlich am Kraftstofftank platzierte Instrumente fügen sich stimmig in den Militär-Look ein. Reminiszenzen an die BMW Motorrad GS Baureihe wecken die Doppel-Nebelscheinwerfer sowie der Schnabel.
Dieses monumentale Meisterwerk und das dabei angestrebte Customizing-Finish gingen auf die geschichtliche Inspiration zurück, wie Keiji Kawakita erklärt: "Als ich ein altes Foto vom Cockpit eines Cabriolets aus der jüngeren Zukunft fand, kam mir die Idee für ein Motorrad mit diesem atmosphärischen Stil. Ich schaute mir die Vorderradführung und den Duolever an und dachte mir, das könnte ich aus der K 1600 GTL machen. Tatsächlich war es aber dann lange, harte Arbeit. Selbst als ich dann fertig war, blieb ich unsicher, ob das Werk nun vollendet war. Aber so ist das beim Customizing, oder nicht?"
Das Projekt "Ignite Straight Six" setzt das Engagement und die Ideen der Customizing-Szene im Land der aufgehenden Sonne in spektakulärer Weise fort. BMW Motorrad bleibt gespannt, welche Impulse diese beiden neuen Kreationen setzen und welche Projekte die Zukunft bringen wird.
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