27.04.2015 13:30 Uhr in Gesundheit & Wellness von Save the Children
Erdbeben in Nepal: Save the Children warnt vor medizinischem Notstand
Kurzfassung: Erdbeben in Nepal: Save the Children warnt vor medizinischem Notstand Nach Angaben der Kinderrechtsorganisation Save the Children sind Millionen Menschen von dem schweren Erdbeben in Nepal betroffen u ...
[Save the Children - 27.04.2015] Erdbeben in Nepal: Save the Children warnt vor medizinischem Notstand
Nach Angaben der Kinderrechtsorganisation Save the Children sind Millionen Menschen von dem schweren Erdbeben in Nepal betroffen und benötigen humanitäre Hilfe. Die Anzahl der Todesopfer steigt weiter an. Besonders Trinkwasser, Lebensmittel, Notunterkünfte und Medikamente werden dringend benötigt.
Die Krankenhäuser sind zudem vollkommen überlastet mit der Anzahl der Verletzten oder nur noch zum Teil in Funktion. Es wird dringend mehr medizinische Ausrüstung benötigt. Erste Nothilfegüter wurden auf den Philippinen und Dubai bereit gestellt, um den am stärksten betroffenen Menschen zu helfen. "Besonders junge Mütter, Neugeborene und Kinder benötigen jetzt dringend Unterstützung. Save the Children hat Familien in den schwer betroffenen Regionen mit 2000 Nothilfepaketen für Babys ausgestattet", so Roger Hodgson, Vize-Länderdirektor von Save the Children in Nepal. Die Nothilfe läuft bereits auf Hochtouren, wird aber durch die zerstörte Infrastruktur stark behindert.
Tausende Kinder und Familien sind gezwungen in Zelten zu schlafen, trotz heftigem Regen und kalter Nachttemperaturen. Die Gefahr einer Unterkühlung vor allem für Kinder und die Ausbreitung von Krankheiten wird befürchtet. "Viele Häuser wurden zerstört. Tausende Menschen haben ihr Zuhause verloren. Aus Angst vor weiteren Nachbeben übernachten viele Familien unter freiem Himmel. Wir sind sehr besorgt, dass Kinder aufgrund der Kälte und der mangelnden Versorgung schwer erkranken."
Save the Children hat sofort Nothilfemaßnahmen eingeleitet, die sowohl die Entsendung von Fachpersonal als auch Hilfslieferungen nach Nepal umfassen. Lastwagen von Save the Children mit Nothilfegütern sind auf dem Weg nach Kathmandu und werden heute in der Krisenregion erwartet.
Save the Children arbeitet seit 1976 mit über 400 Mitarbeiter in 63 von insgesamt 75 Distrikten in Nepal.
Spendenkonto für unsere Nothilfe in Nepal:
Save the Children e.V.
Konto: 929
BLZ: 100 205 00 Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE92100205000003292912 BIC: BFSWDE33BER
Stichwort: Soforthilfe Nepal
Interviewpartner in Nepal:
Devendra Tak
Tel.: + 91 9811168488
Mail d.tak@savethechildren.in
Bildmaterial aus der Region:
http://storycentral.savethechildren.org.uk/?c=29328
k=609032d931
Honorarfrei zu verwenden unter Save the Children + ggf. Fotograf
Kontakt in Deutschland:
Save the Children Deutschland e.V.
Pressestelle - Claudia Kepp
Tel.: +49 (30) 27 59 59 79 - 28
Mail: claudia.kepp@savethechildren.de
Nach Angaben der Kinderrechtsorganisation Save the Children sind Millionen Menschen von dem schweren Erdbeben in Nepal betroffen und benötigen humanitäre Hilfe. Die Anzahl der Todesopfer steigt weiter an. Besonders Trinkwasser, Lebensmittel, Notunterkünfte und Medikamente werden dringend benötigt.
Die Krankenhäuser sind zudem vollkommen überlastet mit der Anzahl der Verletzten oder nur noch zum Teil in Funktion. Es wird dringend mehr medizinische Ausrüstung benötigt. Erste Nothilfegüter wurden auf den Philippinen und Dubai bereit gestellt, um den am stärksten betroffenen Menschen zu helfen. "Besonders junge Mütter, Neugeborene und Kinder benötigen jetzt dringend Unterstützung. Save the Children hat Familien in den schwer betroffenen Regionen mit 2000 Nothilfepaketen für Babys ausgestattet", so Roger Hodgson, Vize-Länderdirektor von Save the Children in Nepal. Die Nothilfe läuft bereits auf Hochtouren, wird aber durch die zerstörte Infrastruktur stark behindert.
Tausende Kinder und Familien sind gezwungen in Zelten zu schlafen, trotz heftigem Regen und kalter Nachttemperaturen. Die Gefahr einer Unterkühlung vor allem für Kinder und die Ausbreitung von Krankheiten wird befürchtet. "Viele Häuser wurden zerstört. Tausende Menschen haben ihr Zuhause verloren. Aus Angst vor weiteren Nachbeben übernachten viele Familien unter freiem Himmel. Wir sind sehr besorgt, dass Kinder aufgrund der Kälte und der mangelnden Versorgung schwer erkranken."
Save the Children hat sofort Nothilfemaßnahmen eingeleitet, die sowohl die Entsendung von Fachpersonal als auch Hilfslieferungen nach Nepal umfassen. Lastwagen von Save the Children mit Nothilfegütern sind auf dem Weg nach Kathmandu und werden heute in der Krisenregion erwartet.
Save the Children arbeitet seit 1976 mit über 400 Mitarbeiter in 63 von insgesamt 75 Distrikten in Nepal.
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