29.04.2015 14:24 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
OECD-Fragilitätsbericht 2015 - Vorstellung des OECD-Berichts 'States of Fragility 2015' - neue Impulse in der Entwicklungszusammenarbeit
Kurzfassung: OECD-Fragilitätsbericht 2015 - Vorstellung des OECD-Berichts "States of Fragility 2015" - neue Impulse in der EntwicklungszusammenarbeitAuf Einladung des BMZ hat der Direktor des OECD-Direktorats fü ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 29.04.2015] OECD-Fragilitätsbericht 2015 - Vorstellung des OECD-Berichts "States of Fragility 2015" - neue Impulse in der Entwicklungszusammenarbeit
Auf Einladung des BMZ hat der Direktor des OECD-Direktorats für Entwicklungszusammenarbeit (DCD), Jon Lomøy, heute den neuen Bericht "States of Fragility - Meeting post-2015 Ambitions" in Berlin vorgestellt.
Der Bericht leistet einen wichtigen inhaltlichen Beitrag zur Debatte um die Bekämpfung von Fluchtursachen. Fast 1,5 Milliarden Menschen weltweit leben in von Konflikt, Fragilität und Gewalt betroffenen Kontexten - diese Staaten haben in den vergangenen Jahrzehnten die wenigsten Fortschritte machen können, denn Fragilität und Gewalt stellen ein massives Entwicklungshemmnis dar.
Die Ergebnisse des Berichtes werden in die Diskussion um die neuen nachhaltigen Entwicklungsziele einfließen. Er enthält zudem einen neuen Ansatz zum Umgang mit Fragilität von Staaten, der ein Umdenken in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit anregen soll.
Die deutsche Fassung des OECD-Berichts können Sie hier herunterladen.
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http://www.bmz.de/20150429-1
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Europahaus, Stresemannstr. 94
10963 Berlin
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Telefon: 030 / 185 35-24 51 oder -28 70
Telefax: 030 / 185 35-25 95
Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
Auf Einladung des BMZ hat der Direktor des OECD-Direktorats für Entwicklungszusammenarbeit (DCD), Jon Lomøy, heute den neuen Bericht "States of Fragility - Meeting post-2015 Ambitions" in Berlin vorgestellt.
Der Bericht leistet einen wichtigen inhaltlichen Beitrag zur Debatte um die Bekämpfung von Fluchtursachen. Fast 1,5 Milliarden Menschen weltweit leben in von Konflikt, Fragilität und Gewalt betroffenen Kontexten - diese Staaten haben in den vergangenen Jahrzehnten die wenigsten Fortschritte machen können, denn Fragilität und Gewalt stellen ein massives Entwicklungshemmnis dar.
Die Ergebnisse des Berichtes werden in die Diskussion um die neuen nachhaltigen Entwicklungsziele einfließen. Er enthält zudem einen neuen Ansatz zum Umgang mit Fragilität von Staaten, der ein Umdenken in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit anregen soll.
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