30.04.2015 12:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -
Warum gutes Hören so wichtig ist Hörgeräteakustiker beraten und helfen bei Hörproblemen
Kurzfassung: (Mynewsdesk) FGH, 2015 – Das menschliche Gehör ist rund um die Uhr im Einsatz. Im Zusammenspiel von Innenohr, Hörnerven und Gehirn lässt es aus unterschiedlichen Schallwellen komplexe und faszinierende Klangerlebnisse entstehen. Aber es leistet noch mehr: Viele tägliche akustische Ereignisse erfordern beispielsweise die Fähigkeit des räumlichen Hörens, das eine sichere Orientierung ermöglicht. Das selektive Hören trägt hingegen dazu bei, dass Wichtiges von Unwichtigem unterschieden ...
[- - 30.04.2015] (Mynewsdesk) FGH, 2015 – Das menschliche Gehör ist rund um die Uhr im Einsatz. Im Zusammenspiel von Innenohr, Hörnerven und Gehirn lässt es aus unterschiedlichen Schallwellen komplexe und faszinierende Klangerlebnisse entstehen. Aber es leistet noch mehr: Viele tägliche akustische Ereignisse erfordern beispielsweise die Fähigkeit des räumlichen Hörens, das eine sichere Orientierung ermöglicht. Das selektive Hören trägt hingegen dazu bei, dass Wichtiges von Unwichtigem unterschieden und herausgehört werden kann. Dauerlärm und extreme Lautstärken sollten natürlich zum Schutz des empfindlichen Sinnesorgans vermieden werden.
Diese vielfältigen Anforderungen an das Gehör unterstützen den Erhalt der Vernetzungen und Strukturen im Hörzentrum des menschlichen Gehirns. Denn hier werden die aus dem Innenohr ankommenden Reize entschlüsselt, verarbeitet und bewusst gemacht. Je größer und vielfältiger die Bandbreite der akustischen Signale ist, desto leistungsfähiger bleiben die neuronalen (die Nerven betreffend) Vernetzungen im Gehirn. Umgekehrt verkümmern diese Strukturen, wenn vergleichsweise wenige oder nur gleichförmige Signale aufgenommen werden. Die komplexen Fähigkeiten des Gehörs werden dann regelrecht vergessen. Das ist der Fall, wenn durch Schäden oder Verschleißerscheinungen im Innenohr bestimmte Tonhöhen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt gehört werden.
Diese anfangs nur leichten Hörverluste werden von den Betroffenen kaum oder gar nicht bemerkt, da sie sich nur in akustisch schwierigen Situationen auswirken. Verständigungsschwierigkeiten werden dann einfach auf die Geräuschkulisse zurückgeführt und nicht weiter beachtet. Aber die Betroffenen verstehen nicht nur immer weniger, unbewusst passen sie ihr Verhalten und ihre Alltagsmuster ihren Hörproblemen an, indem sie zunehmend laute und gesellige Umgebungen meiden. Auch dadurch vermindert sich das Spektrum der akustischen Signale, die das Hörzentrum noch erreichen, und die Aktivitäten des Hörzentrums im Gehirn werden noch weiter eingeschränkt. Die Folge: Das Gehirn verlernt seine Fähigkeiten des räumlichen und selektiven Hörens. Je weiter diese Prozesse fortschreiten, desto schwieriger kann es dann werden, die Hörbahnen und Vernetzungen wieder zu aktivieren.
Hörgeräteakustiker können hier Abhilfe schaffen und schwerhörigen Menschen mit Hilfe geeigneter Hörsystemtechnologie wieder zum guten Hören verhelfen. Der erste Schritt ist ein professioneller kostenloser Hörtest bei einem Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Dieser gibt verlässlichen Aufschluss darüber, wie es um das eigene Hörvermögen bestellt ist. Auch Menschen, die bereits Hörsysteme tragen, sollten in regelmäßigen Abständen ihre Ohren und die Geräteeinstellungen von ihrem Hörgeräteakustiker überprüfen lassen. Damit beugen sie der Gefahr weiterer schleichender Hörverschlechterungen vor und stellen sicher, dass sie ihr Gehör nachhaltig und bestmöglich nutzen. Deutschlandweit gibt es rund 1.500 FGH Partnerakustiker, die an dem Ohrbogen mit dem Punkt zu erkennen sind. Einen FGH Partner in der Nähe findet man unter: www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören.
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Diese vielfältigen Anforderungen an das Gehör unterstützen den Erhalt der Vernetzungen und Strukturen im Hörzentrum des menschlichen Gehirns. Denn hier werden die aus dem Innenohr ankommenden Reize entschlüsselt, verarbeitet und bewusst gemacht. Je größer und vielfältiger die Bandbreite der akustischen Signale ist, desto leistungsfähiger bleiben die neuronalen (die Nerven betreffend) Vernetzungen im Gehirn. Umgekehrt verkümmern diese Strukturen, wenn vergleichsweise wenige oder nur gleichförmige Signale aufgenommen werden. Die komplexen Fähigkeiten des Gehörs werden dann regelrecht vergessen. Das ist der Fall, wenn durch Schäden oder Verschleißerscheinungen im Innenohr bestimmte Tonhöhen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt gehört werden.
Diese anfangs nur leichten Hörverluste werden von den Betroffenen kaum oder gar nicht bemerkt, da sie sich nur in akustisch schwierigen Situationen auswirken. Verständigungsschwierigkeiten werden dann einfach auf die Geräuschkulisse zurückgeführt und nicht weiter beachtet. Aber die Betroffenen verstehen nicht nur immer weniger, unbewusst passen sie ihr Verhalten und ihre Alltagsmuster ihren Hörproblemen an, indem sie zunehmend laute und gesellige Umgebungen meiden. Auch dadurch vermindert sich das Spektrum der akustischen Signale, die das Hörzentrum noch erreichen, und die Aktivitäten des Hörzentrums im Gehirn werden noch weiter eingeschränkt. Die Folge: Das Gehirn verlernt seine Fähigkeiten des räumlichen und selektiven Hörens. Je weiter diese Prozesse fortschreiten, desto schwieriger kann es dann werden, die Hörbahnen und Vernetzungen wieder zu aktivieren.
Hörgeräteakustiker können hier Abhilfe schaffen und schwerhörigen Menschen mit Hilfe geeigneter Hörsystemtechnologie wieder zum guten Hören verhelfen. Der erste Schritt ist ein professioneller kostenloser Hörtest bei einem Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Dieser gibt verlässlichen Aufschluss darüber, wie es um das eigene Hörvermögen bestellt ist. Auch Menschen, die bereits Hörsysteme tragen, sollten in regelmäßigen Abständen ihre Ohren und die Geräteeinstellungen von ihrem Hörgeräteakustiker überprüfen lassen. Damit beugen sie der Gefahr weiterer schleichender Hörverschlechterungen vor und stellen sicher, dass sie ihr Gehör nachhaltig und bestmöglich nutzen. Deutschlandweit gibt es rund 1.500 FGH Partnerakustiker, die an dem Ohrbogen mit dem Punkt zu erkennen sind. Einen FGH Partner in der Nähe findet man unter: www.fgh-info.de
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