30.04.2015 13:31 Uhr in Reisen & Tourismus und in Sport & Freizeit von PR2 Petra Reinmöller Public Relations
Neuer Apfelweg durchs Apfeldorf Altnau
Ausflugsziel für schlaue FrüchtchenKurzfassung: Rund um Altnau verknüpft ein neuer Themenweg die schönsten Plätze des Apfeldorfs am Bodensee zu einem erlebnisreichen Ausflug. Der "Altnauer Apfelweg" führt in drei Routen vorbei an prächtigen Apfelwiesen und an Obstplantagen entlang. Immer wieder eröffnet sich ein traumhafter Ausblick hinab auf den Bodensee. 24 Info-Stationen mit zusätzlichen Tafeln extra für Kinder erzählen den Weg des Apfels von der Blüte bis zur Frucht. Zur Apfelblüte im Frühjahr oder Erntezeit im Herbst ist die Tour besonders schön.
Apfel-Maskottchen zeigen, wo's langgeht
Der Altnauer Apfelweg lässt sich auf Rundwegen von fünf, sechs oder sieben Kilometern erkunden. Für jeden Weg steht ein Apfelmaskottchen Pate: Östlich von Altnau schlängelt sich der Apfelweg unter dem knallroten Apfel "Lisi" durch die Apfelhaine. Die 14 Stationen erzählen Spannendes über den Obstanbau und die Arbeit der Obstbauern rund ums Jahr. Die gelbe Route mit dem Maskottchen "Fredi" führt mitten durchs Dorf und stellt verschiedene Apfel- und Birnensorten vor. Auf der grünen Route "Emma" westlich von Altnau lernen Apfelfans vieles zur Geschichte und Zucht der knackigen Früchte.
Entspannt immer dem Apfel nach
Der Altnauer Apfelweg ist abwechslungsreich und bietet beste Voraussetzungen für einen Ausflug mit der ganzen Familie. Entspannt und ohne grosse Vorberei-tung können Besucher den Erlebnispfad zu Fuss (auch mit dem Kinderwagen) oder mit dem Velo erkunden. Mitmach-Installationen und auf Kinderaugenhöhe angebrachte Extratafeln greifen das Thema der jeweiligen Station spielerisch auf und machen den Apfellehrpfad für Kinder zu einem Erlebnis.
Knackiger Ausflug zum Reinbeissen
Hofläden, Gaststätten und Besenbeizen in und um Altnau bieten Süssmost, Apfelringli und andere köstliche Obstkreationen an. Wem unterwegs die Puste ausgeht, der ruht sich auf den zahlreichen Bänken, Rast- und Picknickplätzen entlang der Strecke aus. Auch die Anfahrt und Rückreise sind entspannt: beispielsweise mit dem Zug, Postauto oder Schiff. Start und Ziel liegen praktischerweise nahe dem Bahnhof und Hafen Altnau. Weitere Informationen und Streckenübersicht unter: www.apfelweg.ch.
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil,
Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-bodensee.ch, www.thurgau-bodensee.ch
Apfel-Maskottchen zeigen, wo's langgeht
Der Altnauer Apfelweg lässt sich auf Rundwegen von fünf, sechs oder sieben Kilometern erkunden. Für jeden Weg steht ein Apfelmaskottchen Pate: Östlich von Altnau schlängelt sich der Apfelweg unter dem knallroten Apfel "Lisi" durch die Apfelhaine. Die 14 Stationen erzählen Spannendes über den Obstanbau und die Arbeit der Obstbauern rund ums Jahr. Die gelbe Route mit dem Maskottchen "Fredi" führt mitten durchs Dorf und stellt verschiedene Apfel- und Birnensorten vor. Auf der grünen Route "Emma" westlich von Altnau lernen Apfelfans vieles zur Geschichte und Zucht der knackigen Früchte.
Entspannt immer dem Apfel nach
Der Altnauer Apfelweg ist abwechslungsreich und bietet beste Voraussetzungen für einen Ausflug mit der ganzen Familie. Entspannt und ohne grosse Vorberei-tung können Besucher den Erlebnispfad zu Fuss (auch mit dem Kinderwagen) oder mit dem Velo erkunden. Mitmach-Installationen und auf Kinderaugenhöhe angebrachte Extratafeln greifen das Thema der jeweiligen Station spielerisch auf und machen den Apfellehrpfad für Kinder zu einem Erlebnis.
Knackiger Ausflug zum Reinbeissen
Hofläden, Gaststätten und Besenbeizen in und um Altnau bieten Süssmost, Apfelringli und andere köstliche Obstkreationen an. Wem unterwegs die Puste ausgeht, der ruht sich auf den zahlreichen Bänken, Rast- und Picknickplätzen entlang der Strecke aus. Auch die Anfahrt und Rückreise sind entspannt: beispielsweise mit dem Zug, Postauto oder Schiff. Start und Ziel liegen praktischerweise nahe dem Bahnhof und Hafen Altnau. Weitere Informationen und Streckenübersicht unter: www.apfelweg.ch.
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil,
Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-bodensee.ch, www.thurgau-bodensee.ch
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations - 30.04.2015] Rund um Altnau verknüpft ein neuer Themenweg die schönsten Plätze des Apfeldorfs am Bodensee zu einem erlebnisreichen Aus-flug. Der "Altnauer Apfelweg" führt in drei Routen vorbei an prächtigen Apfelwiesen und an Obstplantagen entlang. Immer wieder eröffnet sich ein traumhafter Ausblick hinab auf den Bodensee. 24 Info-Stationen mit zusätzlichen Tafeln extra für Kinder erzählen den Weg des Apfels von der Blüte bis zur Frucht. Der neue Erlebnisweg wird am 1. Mai - pünktlich zur Apfelblüte am Bodensee - feierlich eröffnet und mit einem "Bluescht-Fäscht" am 2. Mai eingeweiht. www.apfelweg.ch
Mehr Apfel geht nicht: Das Thurgauer Dörfchen Altnau liegt inmitten sanft-hügeliger Apfelplantagen und lebt seit Generationen von der Zucht, dem Anbau und der Verarbeitung von Jonagold, Gala oder Braeburn. Warum der Apfel hier besonders gut gedeiht, erfahren Besucher an den Infotafeln des "Altnauer Apfelwegs". Der überarbeitete Erlebnisweg erweitert den bisherigen Obstlehrpfad und kann zu Fuss, per Velo oder mit der Pferdekutsche erkundet werden. Eine eigene Kinderlinie mit Spieltipps und Mitmachaktionen richtet sich speziell an Familien mit Kindern. Zur Apfelblüte im Frühjahr oder Erntezeit im Herbst ist die Tour besonders schön.
Apfel-Maskottchen zeigen, wo's langgeht
Der Altnauer Apfelweg besteht aus drei Strecken, die sich zu Rundwegen von fünf, sechs oder sieben Kilometern verbinden lassen. Für jeden Weg steht ein Apfelmaskottchen Pate: Östlich von Altnau schlängelt sich der Apfelweg unter dem knallroten Apfel "Lisi" durch die Apfelhaine. Die 14 Stationen erzählen Spannendes über den Obstanbau und die Arbeit der Obstbauern rund ums Jahr. Die gelbe Route mit dem Maskottchen "Fredi" führt mitten durchs Dorf und stellt verschiedene Apfel- und Birnensorten vor. Mit Rätseln, Rezepten und Anekdoten vergeht jeder Spaziergang wie im Fluge. Auf der grünen Route "Emma" westlich von Altnau treffen Apfelfans auf Wild- und Honigbienen und lernen vieles zum Obstland Thurgau sowie zur Geschichte und Zucht der knacki-gen Früchte.
Entspannt immer dem Apfel nach
Der Altnauer Apfelweg ist abwechslungsreich und bietet beste Voraussetzungen für einen Ausflug mit der ganzen Familie. Entspannt und ohne grosse Vorberei-tung können Besucher den Erlebnispfad zu Fuss (auch mit dem Kinderwagen) oder mit dem Velo erkunden. Mitmach-Installationen und auf Kinderaugenhöhe angebrachte Extratafeln greifen das Thema der jeweiligen Station spielerisch auf und machen den Apfellehrpfad für Kinder zu einem Erlebnis. Auf der roten und grünen Route laden "Lisi" und "Emma" die Kinder ein, auf Baumstämmen zu balancieren, Obstpaare zu suchen oder die Erde zu erforschen. "Fredi" begeistert auf der gelben Route mit Sorteninfos, Rätseln und Spässen.
Knackiger Ausflug zum Reinbeissen
Hofläden, Gaststätten und Besenbeizen in und um Altnau bieten Süssmost, Apfelringli und andere köstliche Obstkreationen an. Wem unterwegs die Puste ausgeht, der ruht sich auf den zahlreichen Bänken, Rast- und Picknickplätzen entlang der Strecke aus - meist vor herrlichem Bodenseepanorama. Auch die Anfahrt und Rückreise sind entspannt: beispielsweise mit dem Zug, Postauto oder Schiff. Start und Ziel liegen praktischerweise nahe dem Bahnhof und Hafen Altnau. Der Landungssteg der Kursschiffe ist mit seinen 270 Metern übrigens der längste im ganzen Bodensee und als Aussichtsplattform ein wahrer Publikumsmagnet.
Weitere Informationen und Streckenübersicht unter: www.apfelweg.ch.
Eröffnung des Altnauer Apfelwegs am Freitag, 1. Mai 2015
14 Uhr: Eröffnung am Brunnen im Oberdorf mit Regierungsrat Dr. Kaspar Schläp-fer und der Thurgauer Apfelkönigin Monika Ausderau, anschliessend Erkundung des Weges per Velo.
ab 15 Uhr: Festbetrieb mit Kinderprogramm auf dem Feierlenhof
1. Altnauer "Bluescht-Fäscht" auf dem Apfelweg am Samstag, 2. Mai 2015
Ab 10 Uhr betreute Rastplätze und Festwirtschaften auf dem gesamten Apfel-weg sowie Festbetrieb mit Kinderprogramm auf dem Feierlenhof (bis 16 Uhr).
Führungen, Informationen & Flyer vor Ort:
Sonnenecke Bodensee, Bahnhofstrasse 12, CH-8595 Altnau
Tel. +41 (0)71 694 56 84, info@sonnenecke.ch, www.sonnenecke.ch
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil,
Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-bodensee.ch, www.thurgau-bodensee.ch
SERVICETEIL
Familienfreundlicher Apfel-Erlebnisweg mit drei Teilrouten rund um und quer durch das Apfeldorf Altnau. Befahrbar auch mit Kinderwagen, Fahrrad oder Pfer-dekutsche (nur auf Voranmeldung, Tel. +41 (71) 6951816). Insgesamt 24 Infotafeln, längste Route (Emma kombiniert mit Lisi) sieben Kilometer. Verkürzter Rundgang möglich, dafür nach der 14. bzw. 15. Infotafel aufs Postauto umsteigen.
Die drei Teilrouten:
Apfelweg Lisi: Die rote Route mit vier Kilometern Länge dauert zu Fuss etwa zwei Stunden oder per Rad eine Stunde. Sie verläuft östlich von Altnau, Themen-schwerpunkt ist die Arbeit der Obstbauern.
Apfelweg Emma: Die grüne, drei Kilometer lange Route dauert zu Fuss etwa eineinhalb Stunden und per Rad 40 Minuten. Westlich des Dorfes verrät sie Wissenswertes rund um den Obstanbau, das Apfeldorf Altnau und den Thurgau
Apfelweg Fredi: Die gelbe Route führt mitten durchs Dorf. Für die zwei Kilometer benötigen Fussgänger etwa eine Stunde. Für Radfahrer ist der Weg nicht geeignet.
An-und Abreise:
Der Startpunkt des Apfelwegs liegt am Fusse von Altnau 500 Meter vom Bahnhof entfernt. Im Halbstundentakt kommt hier der Regionalzug Thurbo aus Winterthur, Schaffhausen, Kreuzlingen, Romanshorn, Rorschach und St. Gallen an (www.thurbo.ch). Von Kreuzlingen aus bringt die Postauto-Linie 923 Gäste in einer Dreiviertelstunde nach Altnau (www.postauto.ch). Kursschiffe fahren ab Romanshorn, Kreuzlingen, Immenstaad und Hagnau und legen am längsten Steg des Bodensees an. Von hier führen Wegweiser zum Startpunkt des Apfelweges (www.bodenseeschiffe.ch). Wer mit dem Auto anreist, findet am Bahnhof und Hafen kostenpflichtige Parkplätze.
Texte und weitere Bilder hier
Mehr Apfel geht nicht: Das Thurgauer Dörfchen Altnau liegt inmitten sanft-hügeliger Apfelplantagen und lebt seit Generationen von der Zucht, dem Anbau und der Verarbeitung von Jonagold, Gala oder Braeburn. Warum der Apfel hier besonders gut gedeiht, erfahren Besucher an den Infotafeln des "Altnauer Apfelwegs". Der überarbeitete Erlebnisweg erweitert den bisherigen Obstlehrpfad und kann zu Fuss, per Velo oder mit der Pferdekutsche erkundet werden. Eine eigene Kinderlinie mit Spieltipps und Mitmachaktionen richtet sich speziell an Familien mit Kindern. Zur Apfelblüte im Frühjahr oder Erntezeit im Herbst ist die Tour besonders schön.
Apfel-Maskottchen zeigen, wo's langgeht
Der Altnauer Apfelweg besteht aus drei Strecken, die sich zu Rundwegen von fünf, sechs oder sieben Kilometern verbinden lassen. Für jeden Weg steht ein Apfelmaskottchen Pate: Östlich von Altnau schlängelt sich der Apfelweg unter dem knallroten Apfel "Lisi" durch die Apfelhaine. Die 14 Stationen erzählen Spannendes über den Obstanbau und die Arbeit der Obstbauern rund ums Jahr. Die gelbe Route mit dem Maskottchen "Fredi" führt mitten durchs Dorf und stellt verschiedene Apfel- und Birnensorten vor. Mit Rätseln, Rezepten und Anekdoten vergeht jeder Spaziergang wie im Fluge. Auf der grünen Route "Emma" westlich von Altnau treffen Apfelfans auf Wild- und Honigbienen und lernen vieles zum Obstland Thurgau sowie zur Geschichte und Zucht der knacki-gen Früchte.
Entspannt immer dem Apfel nach
Der Altnauer Apfelweg ist abwechslungsreich und bietet beste Voraussetzungen für einen Ausflug mit der ganzen Familie. Entspannt und ohne grosse Vorberei-tung können Besucher den Erlebnispfad zu Fuss (auch mit dem Kinderwagen) oder mit dem Velo erkunden. Mitmach-Installationen und auf Kinderaugenhöhe angebrachte Extratafeln greifen das Thema der jeweiligen Station spielerisch auf und machen den Apfellehrpfad für Kinder zu einem Erlebnis. Auf der roten und grünen Route laden "Lisi" und "Emma" die Kinder ein, auf Baumstämmen zu balancieren, Obstpaare zu suchen oder die Erde zu erforschen. "Fredi" begeistert auf der gelben Route mit Sorteninfos, Rätseln und Spässen.
Knackiger Ausflug zum Reinbeissen
Hofläden, Gaststätten und Besenbeizen in und um Altnau bieten Süssmost, Apfelringli und andere köstliche Obstkreationen an. Wem unterwegs die Puste ausgeht, der ruht sich auf den zahlreichen Bänken, Rast- und Picknickplätzen entlang der Strecke aus - meist vor herrlichem Bodenseepanorama. Auch die Anfahrt und Rückreise sind entspannt: beispielsweise mit dem Zug, Postauto oder Schiff. Start und Ziel liegen praktischerweise nahe dem Bahnhof und Hafen Altnau. Der Landungssteg der Kursschiffe ist mit seinen 270 Metern übrigens der längste im ganzen Bodensee und als Aussichtsplattform ein wahrer Publikumsmagnet.
Weitere Informationen und Streckenübersicht unter: www.apfelweg.ch.
Eröffnung des Altnauer Apfelwegs am Freitag, 1. Mai 2015
14 Uhr: Eröffnung am Brunnen im Oberdorf mit Regierungsrat Dr. Kaspar Schläp-fer und der Thurgauer Apfelkönigin Monika Ausderau, anschliessend Erkundung des Weges per Velo.
ab 15 Uhr: Festbetrieb mit Kinderprogramm auf dem Feierlenhof
1. Altnauer "Bluescht-Fäscht" auf dem Apfelweg am Samstag, 2. Mai 2015
Ab 10 Uhr betreute Rastplätze und Festwirtschaften auf dem gesamten Apfel-weg sowie Festbetrieb mit Kinderprogramm auf dem Feierlenhof (bis 16 Uhr).
Führungen, Informationen & Flyer vor Ort:
Sonnenecke Bodensee, Bahnhofstrasse 12, CH-8595 Altnau
Tel. +41 (0)71 694 56 84, info@sonnenecke.ch, www.sonnenecke.ch
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil,
Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-bodensee.ch, www.thurgau-bodensee.ch
SERVICETEIL
Familienfreundlicher Apfel-Erlebnisweg mit drei Teilrouten rund um und quer durch das Apfeldorf Altnau. Befahrbar auch mit Kinderwagen, Fahrrad oder Pfer-dekutsche (nur auf Voranmeldung, Tel. +41 (71) 6951816). Insgesamt 24 Infotafeln, längste Route (Emma kombiniert mit Lisi) sieben Kilometer. Verkürzter Rundgang möglich, dafür nach der 14. bzw. 15. Infotafel aufs Postauto umsteigen.
Die drei Teilrouten:
Apfelweg Lisi: Die rote Route mit vier Kilometern Länge dauert zu Fuss etwa zwei Stunden oder per Rad eine Stunde. Sie verläuft östlich von Altnau, Themen-schwerpunkt ist die Arbeit der Obstbauern.
Apfelweg Emma: Die grüne, drei Kilometer lange Route dauert zu Fuss etwa eineinhalb Stunden und per Rad 40 Minuten. Westlich des Dorfes verrät sie Wissenswertes rund um den Obstanbau, das Apfeldorf Altnau und den Thurgau
Apfelweg Fredi: Die gelbe Route führt mitten durchs Dorf. Für die zwei Kilometer benötigen Fussgänger etwa eine Stunde. Für Radfahrer ist der Weg nicht geeignet.
An-und Abreise:
Der Startpunkt des Apfelwegs liegt am Fusse von Altnau 500 Meter vom Bahnhof entfernt. Im Halbstundentakt kommt hier der Regionalzug Thurbo aus Winterthur, Schaffhausen, Kreuzlingen, Romanshorn, Rorschach und St. Gallen an (www.thurbo.ch). Von Kreuzlingen aus bringt die Postauto-Linie 923 Gäste in einer Dreiviertelstunde nach Altnau (www.postauto.ch). Kursschiffe fahren ab Romanshorn, Kreuzlingen, Immenstaad und Hagnau und legen am längsten Steg des Bodensees an. Von hier führen Wegweiser zum Startpunkt des Apfelweges (www.bodenseeschiffe.ch). Wer mit dem Auto anreist, findet am Bahnhof und Hafen kostenpflichtige Parkplätze.
Texte und weitere Bilder hier
Weitere Informationen
PR2 Petra Reinmöller Public Relations, Frau Petra Reinmöller
Businesspark / Max-Stromeyer-Str. 116, 78467 Konstanz, Deutschland
Tel.: +49-7531-369 37-10; http://www.pr2.de
Businesspark / Max-Stromeyer-Str. 116, 78467 Konstanz, Deutschland
Tel.: +49-7531-369 37-10; http://www.pr2.de
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Autor der Pressemeldung "Neuer Apfelweg durchs Apfeldorf Altnau" ist PR2 Petra Reinmöller Public Relations, vertreten durch Petra Reinmöller.