Grundsteinlegung für das gemeinsame neue Bürogebäude von Diakonischem Werk
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 06.05.2011
Pressemitteilung vom: 06.05.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Mit der Grundsteinlegung für ein "neues gemeinsames Dach" auch im ganz wörtlichen Sinne haben das Diakonische Werk/Brot für die Welt und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) ein sichtbares Zeichen für den Fortschritt ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 06.05.2011] Grundsteinlegung für das gemeinsame neue Bürogebäude von Diakonischem Werk/Brot für die Welt und Evangelischem Entwicklungsdienst in Berlin
Mit der Grundsteinlegung für ein "neues gemeinsames Dach" auch im ganz wörtlichen Sinne haben das Diakonische Werk/Brot für die Welt und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) ein sichtbares Zeichen für den Fortschritt ihres Fusionsprozesses gesetzt:
Am 06. Mai wurde der symbolische "erste Stein" zum Bau des neuen Bürogebäudes in der Caroline-Michaelis-Straße 1 / Ecke Invalidenstraße in Berlin–Mitte gesetzt, in dem das zukünftige "Evangelische Werk für Entwicklung und Diakonie e.V." im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen soll.
Für das BMZ erwachse mit dem fusionierten neuen evangelischen Werk ein noch politischerer und schlagkräftigerer Partner in der entwicklungspolitischen Auslandsarbeit und starker Unterstützer für die vielen gemeinsamen entwicklungspolitischen Positionen und Anliegen, nicht zuletzt auch in der entwicklungspolitischen Bildungs- und Engagementarbeit, betonte der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, bei der Grundsteinlegung.
Dass bis zum Abschluss nicht nur der Baumaßnahme, sondern vor allem des andauernden Fusionsprozesses noch eine wahre "Herkulesarbeit" von den Verantwortlichen zu schultern ist, konnte Beerfeltz aus eigenen Erfahrungen mit der Vorfeldreform bis zur Gründung der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) berichten.
Das BMZ freut sich auf neue thematische Impulse und wünscht sich das entstehende evangelische Entwicklungswerk als zugleich innovativen als auch bewahrenden Partner, der die in vielen Jahrzehnten gewachsene vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirche auch am neuen Standort und mit neuem Profil gewohnt kritisch-konstruktiv fortsetzt", betonte der Staatssekretär.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Mit der Grundsteinlegung für ein "neues gemeinsames Dach" auch im ganz wörtlichen Sinne haben das Diakonische Werk/Brot für die Welt und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) ein sichtbares Zeichen für den Fortschritt ihres Fusionsprozesses gesetzt:
Am 06. Mai wurde der symbolische "erste Stein" zum Bau des neuen Bürogebäudes in der Caroline-Michaelis-Straße 1 / Ecke Invalidenstraße in Berlin–Mitte gesetzt, in dem das zukünftige "Evangelische Werk für Entwicklung und Diakonie e.V." im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen soll.
Für das BMZ erwachse mit dem fusionierten neuen evangelischen Werk ein noch politischerer und schlagkräftigerer Partner in der entwicklungspolitischen Auslandsarbeit und starker Unterstützer für die vielen gemeinsamen entwicklungspolitischen Positionen und Anliegen, nicht zuletzt auch in der entwicklungspolitischen Bildungs- und Engagementarbeit, betonte der Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, bei der Grundsteinlegung.
Dass bis zum Abschluss nicht nur der Baumaßnahme, sondern vor allem des andauernden Fusionsprozesses noch eine wahre "Herkulesarbeit" von den Verantwortlichen zu schultern ist, konnte Beerfeltz aus eigenen Erfahrungen mit der Vorfeldreform bis zur Gründung der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) berichten.
Das BMZ freut sich auf neue thematische Impulse und wünscht sich das entstehende evangelische Entwicklungswerk als zugleich innovativen als auch bewahrenden Partner, der die in vielen Jahrzehnten gewachsene vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirche auch am neuen Standort und mit neuem Profil gewohnt kritisch-konstruktiv fortsetzt", betonte der Staatssekretär.
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