04.05.2015 15:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von i-sft

Deutsches Flachdisplay-Forum trifft sich bei i-sft - DFF diskutiert professionelle Anwendungen für transparente und robuste Displays

Kurzfassung: Deutsches Flachdisplay-Forum trifft sich bei i-sft - DFF diskutiert professionelle Anwendungen für transparente und robuste DisplaysDas Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) e.V. hat das erste diesjähri ...
[i-sft - 04.05.2015] Deutsches Flachdisplay-Forum trifft sich bei i-sft - DFF diskutiert professionelle Anwendungen für transparente und robuste Displays

Das Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) e.V. hat das erste diesjährige Treffen seiner Arbeitsgruppe "Systemintegration" am 22. und 23. April in den Räumen seines Mitgliedsunternehmens i-sft in Gundersheim (Rheinland-Pfalz) abgehalten. Rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Deutschland, Finnland und den Niederlanden waren bei i-sft zu Gast. In den Vorträgen ging es neben Vorstellungen einzelner Mitgliedsunternehmen und technischen Themen auch um die zukünftige Ausrichtung, Organisation und Arbeitsweise des DFF. Das Deutsche Flachdisplay-Forum wurde bereits im Jahre 2000 als Forum innerhalb des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) gegründet. Ende 2014 erfolgte die Gründung des eigenständigen Vereins Deutsches Flachdisplay-Forum (DFF) e.V.
Mit der Gründung des Vereins möchte das DFF seine Flexibilität in Bezug auf Dienstleistungen für seine Mitglieder erhöhen. Beim Arbeitsgruppentreffen in Gundersheim wurde beschlossen, dass das DFF die Erkenntnisse und Kompetenzen seiner Mitglieder künftig stärker als bisher an die Öffentlichkeit tragen soll. Ziel ist es, für Unternehmen aus aller Welt zur ersten Anlaufstelle (one-stop-shop) für Displayfragen zu werden. Durch unternehmensübergreifende Aufklärung zum Thema "Displays" soll das DFF somit eine Katalysatorfunktion für die Geschäfte einzelner Mitglieder übernehmen. Die Beteiligung neuer Mitglieder nicht nur aus Deutschland, seien es Hersteller, Dienstleister oder akademische Forschungseinrichtungen, ist dabei ausdrücklich erwünscht.
Im Zuge der Tagung stellten sich die DFF-Mitgliedsunternehmen i-sft, BENEQ, ORAFOL sowie ein Gastunternehmen - PiOptix - vor. Die technisch orientierte Arbeitsrunde eröffnete i-sft als Gastgeber mit einem Vortrag zum Thema "Thermische Optimierung von Displays in der Systemintegration". Neben Strategien zum Umgang mit immer höheren Leistungsdichten im Systemdesign wurde auch die Frage erörtert, wie Messtechnik bei der thermischen Optimierung am sinnvollsten eingesetzt werden kann. Diskutiert wurde auch, wie das DFF als Expertengruppe alle Branchenteilnehmer mit sinnvollen, auch nicht IEC-konformen, aber praxiserprobten Standards unterstützen kann.
"Beim Arbeitsgruppentreffen in unserem Hause hat sich der neugegründete DFF e.V. unter anderem zum Ziel gesetzt, akademische Erkenntnisse für den ganz pragmatischen Arbeitsalltag der Displaybranche anwendbar zu machen. Praktische Tools sollen gerade auch mittleren und kleineren Playern zugänglich gemacht werden. Damit will die DFF die ganze Displaybranche als Gesamtsystem voranbringen. Als Gründungsmitglied begrüßen wir dies ausdrücklich, weil sich i-sft selbst von jeher nicht durch Einzelprodukte definiert, sondern durch systemische Lösungen", erklärt Klaus Wammes, Geschäftsführer der i-sft GmbH.
"Ich bin begeistert, welch guten Start der neue DFF e.V. hingelegt hat. Unsere Mitglieder bilden die Wertschöpfungskette elektronischer Displays für industrielle Anwendungen ab. Somit ergeben sich für unsere Mitglieder geschäftliche Chancen durch Networking und Informationen wie beispielsweise Newsletter. Unser erstes Treffen brachte bereits neue Erkenntnisse bei einigen Teilnehmern und Synergieeffekte im Hinblick auf gemeinsame Projekte", erklärt Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach, Vorsitzender des Deutschen Flachdisplay-Forums (DFF) e.V.
Über i-sft:
Die i-sft GmbH ist ein führender "Global Player" für maßgeschneiderte Display-Lösungen für den Einsatz im Investitionsgüterbereich und hochspezialisierte technische Dienstleistungen für diesen Bereich, wie Fehlersuche und Analyse, Consulting und displayspezifische Messungen. Die i-sft startete 1993 als eine Forschungsabteilung des Siemens-Konzerns und wurde 2003 in eine selbstständige Gesellschaft innerhalb der Wammes Group überführt. Das in Gundersheim (Rheinland-Pfalz) ansässige Untemehmen entwickelt und produziert kundenspezifische Display-Lösungen, die in den anspruchsvollsten Anwendungen internationaler Kunden eingesetzt werden. Auf der interaktiven Website http://www.i-sft.com können Interessenten ihre individuellen Displays konfigurieren und Angebote anfordern.

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i-sft GmbH
Ruediger Simon
An der Weidenmühle 2
67598 Gundersheim
Germany
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Deutsches Flachdisplay-Forum e.V. (DFF)
http://www.displayforum.de
Kontakt:
Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach
1. Vorsitzender DFF
Tiefenbronner Str. 65
75175 Pforzheim
Tel.: +49 (0) 7231 28-6658
Fax: +49 (0) 7231 28-6060
Email: president@displayforum.de
Weitere Informationen
i-sft
Die i-sft GmbH ist führender europäischer Hersteller innovativer TFT-Displays für den Einsatz im Investitions-güterbereich. Das seit 2004 eigenständige Unternehmen aus Gundersheim entwickelt und produziert kunden-spezifische Displays, die den anspruchsvollsten Anforderungen internationaler Kunden genügen. Neben der Entwicklung innovativer Displaykomponenten zählt auch die Optimierung auf die tatsächlich geforderten Spe-zifikationen, wie erweiterter Temperaturbereich, Ruggedisation, High-Bright-Lösungen und beste Cost-Performance, zu den Stärken des Unternehmens. Produkte von i-sft kommen überall dort zum Einsatz, wo bei hohen Anforderungen ein zuverlässiges System erforderlich ist.
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