08.05.2015 13:23 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
Ersatzfahrplan für das Wochenende ist heute online
Kurzfassung: Ersatzfahrplan für das Wochenende ist heute onlineAuch nach Ende des GDL-Streiks am Sonntag 9 Uhr noch stark eingeschränktes Angebot im Fernverkehr - Züge und Personal müssen an Einsatzorte gelang ...
[Deutsche Bahn AG - 08.05.2015] Ersatzfahrplan für das Wochenende ist heute online
Auch nach Ende des GDL-Streiks am Sonntag 9 Uhr noch stark eingeschränktes Angebot im Fernverkehr - Züge und Personal müssen an Einsatzorte gelangen - Ziel ist Einsatz aller Züge für Montag
Der Ersatzfahrplan der Deutschen Bahn für Sonntag ist heute im Laufe des Nachmittags in den Live-Auskunftssystemen für die Kunden sichtbar. Der Fahrplan für Samstag ist bereits eingestellt. Auch nach Streikende am Sonntag um 9 Uhr wird es im Regional- und S-Bahnverkehr noch zu Einschränkungen kommen. Im Fernverkehr wird am Sonntag weiterhin nach Ersatzfahrplan gefahren. Grund dafür ist, dass die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) das Streikende zeitlich hinter den Betriebsbeginn gelegt hat. Das erschwert die Disposition der Fahrzeuge und der Mitarbeiter erheblich. Die Züge und das benötigte Personal müssen nach Streikende erst wieder an die jeweiligen Einsatzorte gelangen. Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Verständnis dafür, dass es deshalb zu Einschränkungen kommen wird. Die DB arbeitet mit Hochdruck daran, dass im Fernverkehr über den Ersatzfahrplan mit rund 250 Zügen hinaus - zusätzlich rund 50 Züge - eingesetzt werden können. Diese zusätzlichen Verbindungen sind auf nachfragestarken Linien geplant. Die Züge werden allerdings erst rund zwei Stunden vor Abfahrt in den Auskunftsmedien abrufbar sein.
Im Regional- und S-Bahnverkehr wird bereits am Sonntag nach 9 Uhr der Regelbetrieb nach und nach wieder hochgefahren. Im Laufe des Sonntagnachmittags soll bereits ein Großteil der Züge wieder regulär fahren. In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt kann es jedoch bis einschließlich Montag noch zu Zugausfällen kommen. Die Deutsche Bahn bereitet mit diesen Maßnahmen einen stabilen Betrieb im Regional- und Fernverkehr am Montag vor. Dennoch müssen die Kunden auch am Montagmorgen mit Einschränkungen rechnen.
Die DB bittet alle Bahnreisenden, sich vor Reiseantritt über ihre Verbindung aktuell zu informieren. Tagesaktuelle Reiseverbindungen - auch kurzfristig angebotene zusätzliche Züge im Fern- und Regionalverkehr - können über die Live-Auskunft auf m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/liveauskunft abgefragt werden. Die kostenlose Servicenummer 08000 99 66 33 ist bis Montag geschaltet. Besondere Herausforderungen sind am Wochenende die Besucherströme zum Hafengeburtstag in Hamburg und die Fanverkehre zu den Spielen der Fußball-Bundesligen. Ursprünglich geplante Sonderzüge für Fans werden nicht fahren können. Eine Verstärkung der Regelzüge wird nur vereinzelt möglich sein. Außerdem werden am Sonnabend fast 4.000 Teilnehmern der Wettbewerbe "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" von Berlin aus in alle Teile Deutschlands per Zug zurück reisen.
Hinweis für Redaktionen:
Kompakte Informationen zu dem Thema sind unter www.deutschebahn.com/tarifrunde verfügbar, darunter Presseinformationen, Audio- und Videostatements und weitere Materialien.
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/297-61030
Mail: presse@deutschebahn.com
URL: http://www.bahn.de
Auch nach Ende des GDL-Streiks am Sonntag 9 Uhr noch stark eingeschränktes Angebot im Fernverkehr - Züge und Personal müssen an Einsatzorte gelangen - Ziel ist Einsatz aller Züge für Montag
Der Ersatzfahrplan der Deutschen Bahn für Sonntag ist heute im Laufe des Nachmittags in den Live-Auskunftssystemen für die Kunden sichtbar. Der Fahrplan für Samstag ist bereits eingestellt. Auch nach Streikende am Sonntag um 9 Uhr wird es im Regional- und S-Bahnverkehr noch zu Einschränkungen kommen. Im Fernverkehr wird am Sonntag weiterhin nach Ersatzfahrplan gefahren. Grund dafür ist, dass die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) das Streikende zeitlich hinter den Betriebsbeginn gelegt hat. Das erschwert die Disposition der Fahrzeuge und der Mitarbeiter erheblich. Die Züge und das benötigte Personal müssen nach Streikende erst wieder an die jeweiligen Einsatzorte gelangen. Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Verständnis dafür, dass es deshalb zu Einschränkungen kommen wird. Die DB arbeitet mit Hochdruck daran, dass im Fernverkehr über den Ersatzfahrplan mit rund 250 Zügen hinaus - zusätzlich rund 50 Züge - eingesetzt werden können. Diese zusätzlichen Verbindungen sind auf nachfragestarken Linien geplant. Die Züge werden allerdings erst rund zwei Stunden vor Abfahrt in den Auskunftsmedien abrufbar sein.
Im Regional- und S-Bahnverkehr wird bereits am Sonntag nach 9 Uhr der Regelbetrieb nach und nach wieder hochgefahren. Im Laufe des Sonntagnachmittags soll bereits ein Großteil der Züge wieder regulär fahren. In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt kann es jedoch bis einschließlich Montag noch zu Zugausfällen kommen. Die Deutsche Bahn bereitet mit diesen Maßnahmen einen stabilen Betrieb im Regional- und Fernverkehr am Montag vor. Dennoch müssen die Kunden auch am Montagmorgen mit Einschränkungen rechnen.
Die DB bittet alle Bahnreisenden, sich vor Reiseantritt über ihre Verbindung aktuell zu informieren. Tagesaktuelle Reiseverbindungen - auch kurzfristig angebotene zusätzliche Züge im Fern- und Regionalverkehr - können über die Live-Auskunft auf m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/liveauskunft abgefragt werden. Die kostenlose Servicenummer 08000 99 66 33 ist bis Montag geschaltet. Besondere Herausforderungen sind am Wochenende die Besucherströme zum Hafengeburtstag in Hamburg und die Fanverkehre zu den Spielen der Fußball-Bundesligen. Ursprünglich geplante Sonderzüge für Fans werden nicht fahren können. Eine Verstärkung der Regelzüge wird nur vereinzelt möglich sein. Außerdem werden am Sonnabend fast 4.000 Teilnehmern der Wettbewerbe "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" von Berlin aus in alle Teile Deutschlands per Zug zurück reisen.
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