Prof. Dr. Martin Winterkorn erhält Ehrendoktortitel der TU Chemnitz
- Pressemitteilung der Firma Volkswagen (VW), 06.05.2011
Pressemitteilung vom: 06.05.2011 von der Firma Volkswagen (VW) aus Wolfsburg
Kurzfassung: Wolfsburg / Chemnitz, 06. Mai 2011 - Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, wurde heute mit einem Ehrendoktortitel (Dr.-Ing. E. h.) der Technischen Universität Chemnitz ausgezeichnet. Zu den Laudatoren ...
[Volkswagen (VW) - 06.05.2011] Prof. Dr. Martin Winterkorn erhält Ehrendoktortitel der TU Chemnitz
Wolfsburg / Chemnitz, 06. Mai 2011 - Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, wurde heute mit einem Ehrendoktortitel (Dr.-Ing. E. h.) der Technischen Universität Chemnitz ausgezeichnet. Zu den Laudatoren zählten Prof. Dr. Ferdinand Piëch, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Volkswagen Aktiengesellschaft, Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Autoindustrie, Dr. Matthias Rößler, Präsident des sächsischen Landtags, sowie Prof. Dr. Reimund Neugebauer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) in Chemnitz.
Mit der Verleihung des Ehrendoktortitels würdigt die TU Chemnitz die besonderen Verdienste Winterkorns um Wissenschaft und Technik. Winterkorn habe die automobile Praxis, so die TU Chemnitz in ihrer Begründung, durch seinen Ansatz geprägt, Produktivitätssteigerungen mit technischen Innovationen und Verbesserungen der Produktqualität zu verbinden. Besonders hervorzuheben sei sein Engagement bei der Initiierung, wissenschaftlichen Erarbeitung und Anwendung "Umformtechnischer Schlüsselinnovationen für zukunftsfähige Automobilkonzepte". Zudem habe Winterkorn die Vernetzung von Forschung und Automobilindustrie in Sachsen aktiv gefördert und damit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Wissenschaftsstandorts Sachsen geleistet.
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der TU Chemnitz, und Prof. Dr. Klaus Nendel, Dekan der Fakultät Maschinenbau an der TU Chemnitz, überreichten die Ernennungsurkunde in Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Festrede hob Prof. Dr. Winterkorn die besondere Bedeutung des Automobillandes Sachsen hervor: "Der Volkswagen Konzern ist mit seinen Standorten Chemnitz, Dresden und Zwickau fest in Sachsen verwurzelt. Gemeinsam mit unseren sächsischen Partnern aus Wissenschaft und Forschung werden wir die Entwicklung der Mobilität von morgen vorantreiben." Der Festakt fand im Rahmen der Festwoche zum 175-jährigen Jubiläum der TU Chemnitz statt.
Winterkorn hat seit dem 1. Januar 2007 den Vorstandsvorsitz der Volkswagen AG inne. Zum 1. Februar 2007 hat er zudem die Verantwortung für das Ressort "Konzern Forschung und Entwicklung" und den Vorsitz des Vorstands der Marke Volkswagen Pkw übernommen. Mit Wirkung zum 25. November 2009 ist Winterkorn zudem zum Vorsitzenden des Vorstands der Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, berufen worden.
Geboren wurde Winterkorn am 24. Mai 1947 in Leonberg. Von 1966 bis 1973 studierte er Metallkunde und Metallphysik an der Universität Stuttgart.
Von 1973 bis 1977 war er als Doktorand am Max-Planck-Institut für Metallforschung tätig, wo er 1977 promovierte. Winterkorn wurden zahlreiche akademische Ehrungen zuteil, darunter Honorarprofessuren an der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest (2003) und der Technischen Universität Dresden (2004) sowie eine Ehrenprofessur an der Tongji-Universität in Shanghai.
Kontakt:
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
Wolfsburg / Chemnitz, 06. Mai 2011 - Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, wurde heute mit einem Ehrendoktortitel (Dr.-Ing. E. h.) der Technischen Universität Chemnitz ausgezeichnet. Zu den Laudatoren zählten Prof. Dr. Ferdinand Piëch, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Volkswagen Aktiengesellschaft, Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Autoindustrie, Dr. Matthias Rößler, Präsident des sächsischen Landtags, sowie Prof. Dr. Reimund Neugebauer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) in Chemnitz.
Mit der Verleihung des Ehrendoktortitels würdigt die TU Chemnitz die besonderen Verdienste Winterkorns um Wissenschaft und Technik. Winterkorn habe die automobile Praxis, so die TU Chemnitz in ihrer Begründung, durch seinen Ansatz geprägt, Produktivitätssteigerungen mit technischen Innovationen und Verbesserungen der Produktqualität zu verbinden. Besonders hervorzuheben sei sein Engagement bei der Initiierung, wissenschaftlichen Erarbeitung und Anwendung "Umformtechnischer Schlüsselinnovationen für zukunftsfähige Automobilkonzepte". Zudem habe Winterkorn die Vernetzung von Forschung und Automobilindustrie in Sachsen aktiv gefördert und damit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Wissenschaftsstandorts Sachsen geleistet.
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der TU Chemnitz, und Prof. Dr. Klaus Nendel, Dekan der Fakultät Maschinenbau an der TU Chemnitz, überreichten die Ernennungsurkunde in Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. In seiner Festrede hob Prof. Dr. Winterkorn die besondere Bedeutung des Automobillandes Sachsen hervor: "Der Volkswagen Konzern ist mit seinen Standorten Chemnitz, Dresden und Zwickau fest in Sachsen verwurzelt. Gemeinsam mit unseren sächsischen Partnern aus Wissenschaft und Forschung werden wir die Entwicklung der Mobilität von morgen vorantreiben." Der Festakt fand im Rahmen der Festwoche zum 175-jährigen Jubiläum der TU Chemnitz statt.
Winterkorn hat seit dem 1. Januar 2007 den Vorstandsvorsitz der Volkswagen AG inne. Zum 1. Februar 2007 hat er zudem die Verantwortung für das Ressort "Konzern Forschung und Entwicklung" und den Vorsitz des Vorstands der Marke Volkswagen Pkw übernommen. Mit Wirkung zum 25. November 2009 ist Winterkorn zudem zum Vorsitzenden des Vorstands der Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, berufen worden.
Geboren wurde Winterkorn am 24. Mai 1947 in Leonberg. Von 1966 bis 1973 studierte er Metallkunde und Metallphysik an der Universität Stuttgart.
Von 1973 bis 1977 war er als Doktorand am Max-Planck-Institut für Metallforschung tätig, wo er 1977 promovierte. Winterkorn wurden zahlreiche akademische Ehrungen zuteil, darunter Honorarprofessuren an der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest (2003) und der Technischen Universität Dresden (2004) sowie eine Ehrenprofessur an der Tongji-Universität in Shanghai.
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Über Volkswagen (VW):
Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2004 gelang es dem Konzern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 5,079 Millionen zu steigern, das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 11,5 Prozent. In Westeuropa, dem größten Pkw-Markt der Welt, stammt nahezu jeder fünfte neue Pkw (18,1 Prozent) aus dem Volkswagen-Konzern. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Jahr 2004 auf 88,9 Milliarden €.
In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Fahrzeuge anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
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In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Fahrzeuge anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
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