13.05.2015 16:49 Uhr in Gesellschaft & Familie von Save the Children
Save the Children warnt vor Traumatisierung mit Langzeitfolgen von hunderttausenden Kindern durch das Nachbeben in Nepal
Kurzfassung: Save the Children warnt vor Traumatisierung mit Langzeitfolgen von hunderttausenden Kindern durch das Nachbeben in NepalDie Kinderrechtsorganisation warnt vor einer zunehmenden Traumatisierung mit Lan ...
[Save the Children - 13.05.2015] Save the Children warnt vor Traumatisierung mit Langzeitfolgen von hunderttausenden Kindern durch das Nachbeben in Nepal
Die Kinderrechtsorganisation warnt vor einer zunehmenden Traumatisierung mit Langzeitfolgen von Mädchen und Jungen in Nepal. Kinder, die das zweite Beben miterlebt haben, werden nach Erfahrungen der Organisation, Jahre brauchen, um diese Erfahrung zu verarbeiten.
"Das zweite Beben hat eine noch größere Angst ausgelöst. Vor allem davor, dass ein drittes Beben kommt und sie wieder in Lebensgefahr geraten", erklärt Delilah Borja, Save the Children Länderdirektorin in Nepal. "Wir sind zunehmend über die psychosoziale Verfassung von Kindern besorgt. Die Mädchen und Jungen wurden durch die Beben aus ihrem normalen Leben gerissen und haben zum Teil alles verloren."
Neben der Traumatisierung steigt mit dem beginnenden Monsum in einigen Wochen die Gefahr von Epidemien. "Sollten immer noch Hunderttausende obdachlos sein, wird dies zu einer humanitären Krise führen. Wir müssen jetzt schnell handeln", betont Delilah Borja.
Save the Children und andere Organisationen arbeiten rund um die Uhr an der koordinierten Nothilfe für die betroffenen Menschen. Die Kinderrechtsorganisation verteilt Schutzplanen, Lebensmittel und Wasser und konnte bereits mehr als 76.000 Menschen helfen. Zudem betreibt die Organisation "Child Friendly Spaces", in denen Kinder u.a. psychosoziale Betreuung erhalten. Save the Children arbeitet seit 1976 in 63 Distrikten mit über 400 Mitarbeitern in Nepal.
Für Interviews vor Ort wenden Sie sich bitte an unsere Ansprechpartner in Nepal oder an die Pressestelle:
Ansprechpartner vor Ort:
Gemma Gillie
Mobile: +977 9801243628
Skype: ggillie87
Sudarshan Shrestha
Mobile: +977 9851007766
+977 9851004575
Aktuelles Bildmaterial:
http://storycentral.savethechildren.org.uk/?c=29644
k=c6551ac6b3
(Honorarfrei zu verwenden unter Save the Children + ggf. Fotograf)
Spendenkonto für unsere Nothilfe in Nepal:
Save the Children e.V.
Konto: 929
BLZ: 100 205 00 Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE92100205000003292912 BIC: BFSWDE33BER
Stichwort: Soforthilfe Nepal
Kontakt in Deutschland:
Save the Children Deutschland e.V.
Pressestelle - Claudia Kepp
Tel.: +49 170-7858935
Mail: claudia.kepp@savethechildren.de
Die Kinderrechtsorganisation warnt vor einer zunehmenden Traumatisierung mit Langzeitfolgen von Mädchen und Jungen in Nepal. Kinder, die das zweite Beben miterlebt haben, werden nach Erfahrungen der Organisation, Jahre brauchen, um diese Erfahrung zu verarbeiten.
"Das zweite Beben hat eine noch größere Angst ausgelöst. Vor allem davor, dass ein drittes Beben kommt und sie wieder in Lebensgefahr geraten", erklärt Delilah Borja, Save the Children Länderdirektorin in Nepal. "Wir sind zunehmend über die psychosoziale Verfassung von Kindern besorgt. Die Mädchen und Jungen wurden durch die Beben aus ihrem normalen Leben gerissen und haben zum Teil alles verloren."
Neben der Traumatisierung steigt mit dem beginnenden Monsum in einigen Wochen die Gefahr von Epidemien. "Sollten immer noch Hunderttausende obdachlos sein, wird dies zu einer humanitären Krise führen. Wir müssen jetzt schnell handeln", betont Delilah Borja.
Save the Children und andere Organisationen arbeiten rund um die Uhr an der koordinierten Nothilfe für die betroffenen Menschen. Die Kinderrechtsorganisation verteilt Schutzplanen, Lebensmittel und Wasser und konnte bereits mehr als 76.000 Menschen helfen. Zudem betreibt die Organisation "Child Friendly Spaces", in denen Kinder u.a. psychosoziale Betreuung erhalten. Save the Children arbeitet seit 1976 in 63 Distrikten mit über 400 Mitarbeitern in Nepal.
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