15.05.2015 14:48 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Schwarzelühr-Sutter: Grüne Stadtentwicklung kommt den Menschen und der Umwelt zugute Parlamentarische Staatssekretärin besucht Modellstadt Rheinfelden
Kurzfassung: Schwarzelühr-Sutter: Grüne Stadtentwicklung kommt den Menschen und der Umwelt zugute Parlamentarische Staatssekretärin besucht Modellstadt RheinfeldenDie Parlamentarische Staatssekretärin im Bunde ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 15.05.2015] Schwarzelühr-Sutter: Grüne Stadtentwicklung kommt den Menschen und der Umwelt zugute Parlamentarische Staatssekretärin besucht Modellstadt Rheinfelden
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, hat das Engagement der Stadt Rheinfelden in Baden und ihrer gleichnamigen Schwerstadt im Aargau (Schweiz) für eine grüne Stadt-entwicklung als beispielhaft und zukunftsweisend gewürdigt. Bei einem Besuch in Rheinfelden auf deutscher Seite informierte sich Schwarzelühr-Sutter über die grenzüberschreitende Entwicklung von Grünflächen. Anlass des Besuchs ist die Teilnahme der beiden Schwesterstädte am europäischen Wettbewerb "Entente Florale Europe 2015". Die beiden Städte treten gegen neun weitere Städte und Gemeinden aus Europa an.
Schwarzelühr-Sutter: "Urbanes Grün leistet einen entscheidenden Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Ein grünes Umfeld in den Städten bedeutet Wohn- und Lebensqualität, fördert Bewegung und Erholung und schafft Gestaltungsräume für Begegnung und gesellschaftliche Teilhabe. Rheinfelden zeigt auf beispielhafte Art und Weise, wie eine gemeinsame, grenzübergreifende ‚grüne Stadtentwicklung funktionieren kann - wie sie der Umwelt und den Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt."
Gemeinsames Anliegen der beiden Städte ist es, das "Rhein-Band", die Kernstädte, aber auch die umgebende Natur zu einer erlebbaren Einheit werden zu lassen. Durch die grenzüberschreitende Grünentwicklung werden öffentlich zugängliche Grün- und Freiräume beiderseits des Rheins aufgewertet und die Kernstädte mit der umgebenden Landschaft vernetzt. Wichtige Bausteine wurden bereits umgesetzt. Dazu gehört der Re-kultivierungsbereich "Metzgergrube", der als naturnahe öffentliche Grünfläche mit breiter Betei-ligung der Bürgerinnen und Bürger realisiert wurde.
Das Bundesumwelt- und Bauministerium hat das Thema "Grün in der Stadt" zu einem Schwerpunkt seiner Stadtentwicklungspolitik gemacht. Unter Federführung des BMUB wird ein ressortübergreifendes Grünbuch "Grün in der Stadt - Für eine lebenswerte Zukunft" erarbeitet. Damit soll eine breite Debatte über die Bedeutung urbanen Grüns eingeleitet werden.
Ansätze wie in Rheinfelden tragen entscheidend zu einer erfolgreichen Umsetzung einer nachhaltigen und bürgernahen Stadt- und Grünentwicklung bei.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-2044
Mail: presse@bmub.bund.de
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, hat das Engagement der Stadt Rheinfelden in Baden und ihrer gleichnamigen Schwerstadt im Aargau (Schweiz) für eine grüne Stadt-entwicklung als beispielhaft und zukunftsweisend gewürdigt. Bei einem Besuch in Rheinfelden auf deutscher Seite informierte sich Schwarzelühr-Sutter über die grenzüberschreitende Entwicklung von Grünflächen. Anlass des Besuchs ist die Teilnahme der beiden Schwesterstädte am europäischen Wettbewerb "Entente Florale Europe 2015". Die beiden Städte treten gegen neun weitere Städte und Gemeinden aus Europa an.
Schwarzelühr-Sutter: "Urbanes Grün leistet einen entscheidenden Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Ein grünes Umfeld in den Städten bedeutet Wohn- und Lebensqualität, fördert Bewegung und Erholung und schafft Gestaltungsräume für Begegnung und gesellschaftliche Teilhabe. Rheinfelden zeigt auf beispielhafte Art und Weise, wie eine gemeinsame, grenzübergreifende ‚grüne Stadtentwicklung funktionieren kann - wie sie der Umwelt und den Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt."
Gemeinsames Anliegen der beiden Städte ist es, das "Rhein-Band", die Kernstädte, aber auch die umgebende Natur zu einer erlebbaren Einheit werden zu lassen. Durch die grenzüberschreitende Grünentwicklung werden öffentlich zugängliche Grün- und Freiräume beiderseits des Rheins aufgewertet und die Kernstädte mit der umgebenden Landschaft vernetzt. Wichtige Bausteine wurden bereits umgesetzt. Dazu gehört der Re-kultivierungsbereich "Metzgergrube", der als naturnahe öffentliche Grünfläche mit breiter Betei-ligung der Bürgerinnen und Bürger realisiert wurde.
Das Bundesumwelt- und Bauministerium hat das Thema "Grün in der Stadt" zu einem Schwerpunkt seiner Stadtentwicklungspolitik gemacht. Unter Federführung des BMUB wird ein ressortübergreifendes Grünbuch "Grün in der Stadt - Für eine lebenswerte Zukunft" erarbeitet. Damit soll eine breite Debatte über die Bedeutung urbanen Grüns eingeleitet werden.
Ansätze wie in Rheinfelden tragen entscheidend zu einer erfolgreichen Umsetzung einer nachhaltigen und bürgernahen Stadt- und Grünentwicklung bei.
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, 10117 Berlin, Deutschland
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