21.05.2015 11:57 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
Erklärung von DB-Personalvorstand Ulrich Weber am 21. Mai 2015: Schlichten statt streiken ist das Gebot der Stunde - Keine Vorbedingungen
Kurzfassung: Erklärung von DB-Personalvorstand Ulrich Weber am 21. Mai 2015: Schlichten statt streiken ist das Gebot der Stunde - Keine VorbedingungenZum Ergebnis des Rechtsgespräches mit der GDL erklärt DB-Per ...
[Deutsche Bahn AG - 21.05.2015] Erklärung von DB-Personalvorstand Ulrich Weber am 21. Mai 2015: Schlichten statt streiken ist das Gebot der Stunde - Keine Vorbedingungen
Zum Ergebnis des Rechtsgespräches mit der GDL erklärt DB-Personalvorstand Ulrich Weber:
"Wir sind sehr erleichtert. Schlichten statt streiken ist das Gebot der Stunde. Nun haben wir endlich die Chance, Ruhe in unsere Betriebe zu bekommen.
Seit Wochen habe ich, haben wir als Bahn eine Schlichtung über alle Sachthemen gefordert. Jetzt haben wir es geschafft, jetzt ist es endlich so weit. Ja, das ist sehr spät, aber nicht zu spät. Eine Gesamtschlichtung ist noch kein endgültiger Durchbruch, aber nun haben wir eine echte Chance uns zu verständigen.
Ab Mittwoch 27. Mai beginnen wir, drei Wochen soll die Schlichtung dauern. Es gibt die Option, eine Woche zu verlängern. Seitens der DB haben wir den früheren Brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck benannt. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist der Schlichter für die GDL. Wir gehen in diese Schlichtung so, wie wir bisher auch verhandelt haben: Ohne Vorbedingungen. Wir bleiben dabei, dass es keine Mitarbeiter erster und zweiter Klasse geben darf. Daran rütteln wir nicht, weil wir als Arbeitgeber für 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen in Deutschland in der Verantwortung stehen.
Wie Sie wissen, finden ja heute Nachmittag hier in Berlin die möglicherweise entscheidenden Verhandlungen mit der EVG statt. Sie können davon ausgehen, dass wir heute Nacht nichts mit der GDL verabredet haben, beziehungsweise nichts der GDL zugesagt haben, was die heutigen Verhandlungen mit der EVG belasten wird. Natürlich weiß ich nicht, wie es heute, heute Abend, heute Nacht, mit der EVG ausgehen wird. Aber ich hoffe sehr, dass wir auch morgen über einen guten und erfolgreichen Tag für die DB berichten können, dass wir das auch mit der EVG heute im Laufe des Tages hinbekommen."
Hinweis für TV-Redaktionen
Das TV-Statement von Ulrich Weber kann heute ab 12 Uhr beim Dienstleister
play creative content GmbH, Felicitas Schnatmann, Tel.: 030 726146 205 bezogen werden. Es steht auch über die DB Mediathek zur Verfügung: Rubrik Blickpunkt, www.deutschebahn.com/mediathek.
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/297-61030
Mail: presse@deutschebahn.com
URL: http://www.bahn.de
Zum Ergebnis des Rechtsgespräches mit der GDL erklärt DB-Personalvorstand Ulrich Weber:
"Wir sind sehr erleichtert. Schlichten statt streiken ist das Gebot der Stunde. Nun haben wir endlich die Chance, Ruhe in unsere Betriebe zu bekommen.
Seit Wochen habe ich, haben wir als Bahn eine Schlichtung über alle Sachthemen gefordert. Jetzt haben wir es geschafft, jetzt ist es endlich so weit. Ja, das ist sehr spät, aber nicht zu spät. Eine Gesamtschlichtung ist noch kein endgültiger Durchbruch, aber nun haben wir eine echte Chance uns zu verständigen.
Ab Mittwoch 27. Mai beginnen wir, drei Wochen soll die Schlichtung dauern. Es gibt die Option, eine Woche zu verlängern. Seitens der DB haben wir den früheren Brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck benannt. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist der Schlichter für die GDL. Wir gehen in diese Schlichtung so, wie wir bisher auch verhandelt haben: Ohne Vorbedingungen. Wir bleiben dabei, dass es keine Mitarbeiter erster und zweiter Klasse geben darf. Daran rütteln wir nicht, weil wir als Arbeitgeber für 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen in Deutschland in der Verantwortung stehen.
Wie Sie wissen, finden ja heute Nachmittag hier in Berlin die möglicherweise entscheidenden Verhandlungen mit der EVG statt. Sie können davon ausgehen, dass wir heute Nacht nichts mit der GDL verabredet haben, beziehungsweise nichts der GDL zugesagt haben, was die heutigen Verhandlungen mit der EVG belasten wird. Natürlich weiß ich nicht, wie es heute, heute Abend, heute Nacht, mit der EVG ausgehen wird. Aber ich hoffe sehr, dass wir auch morgen über einen guten und erfolgreichen Tag für die DB berichten können, dass wir das auch mit der EVG heute im Laufe des Tages hinbekommen."
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Das TV-Statement von Ulrich Weber kann heute ab 12 Uhr beim Dienstleister
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