Rat für die Retter
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 09.05.2011
Pressemitteilung vom: 09.05.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: Innovationspreis für die ADAC Rettungskarte Initiative "Deutschland – Land der Ideen" zeichnet den Club aus Die von der ADAC Unfallforschung entwickelte Rettungskarte wird von der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" ausgezeichnet. Auf ...
[ADAC - 09.05.2011] Rat für die Retter
Innovationspreis für die ADAC Rettungskarte
Initiative "Deutschland – Land der Ideen" zeichnet den Club aus
Die von der ADAC Unfallforschung entwickelte Rettungskarte wird von der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" ausgezeichnet. Auf der Rettungskarte finden Einsatzkräfte alle Informationen, um nach einem schweren Autounfall das Fahrzeugwrack an der richtigen Stelle aufzuschneiden und die Insassen schnellstmöglich und schonend zu retten. Immerhin kommt es bei jeder fünften Rettung zu Problemen bei der Befreiung von eingeklemmten Personen.
Entwickelt wurde die Rettungskarte im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech, das nun im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" zum "Ausgewählten Ort 2011" erkoren wurde.
"Diese Auszeichnung ist eine große Wertschätzung unserer Arbeit, speziell unserer Ideen und deren Umsetzung für die Verbraucher durch unsere Experten im Technik Zentrum hier in Landsberg und durch die ADAC Luftrettung", erklärte ADAC Vizepräsident für Technik Thomas Burkhardt bei der Preisverleihung am Montag. Dieter Hierner, Vice President Group Relationship Management der Deutschen Bank, die Kooperationspartner von "Deutschland – Land der Ideen" ist, wies darauf hin, dass die Rettungskarte "ein gutes Beispiel für eine auf den ersten Blick kleine Idee, mit einer großen Wirkung" ist.
"Die Karte leistet Hilfe im echten Notfall und kann dann sogar zum Lebensretter werden", so Hierner.
Die Rettungskarte soll laut ADAC hinter der Sonnenblende auf der Fahrerseite direkt im Auto befestigt werden, da viele Feuerwehren noch nicht die Möglichkeit haben, lebensrettende Informationen schnell über das Internet abzufragen.
Die technischen Daten auf der Karte erklären, wo beispielsweise an der Karosserie Stahlscheren anzusetzen sind und welche Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, damit bei der Rettung keine Airbags ausgelöst werden. Bis die automatisierte Übermittlung der Rettungsdaten an die Einsatzkräfte problemlos und flächendeckend funktioniert, ist die Rettungskarte im Auto die einzige Lösung, um im Ernstfall schnell an die relevanten Fahrzeugdaten zu gelangen.
Weitere Informationen gibt es unter www.rettungskarte.de.
Zu diesem Text bietet der ADAC unter www.presse.adac.de Fotos an.
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Am Westpark 8
81373 München
Tel. (089) 76 76-0
Fax (089) 76 76-28 01
presse@adac.de
www.presse.adac.de
Innovationspreis für die ADAC Rettungskarte
Initiative "Deutschland – Land der Ideen" zeichnet den Club aus
Die von der ADAC Unfallforschung entwickelte Rettungskarte wird von der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" ausgezeichnet. Auf der Rettungskarte finden Einsatzkräfte alle Informationen, um nach einem schweren Autounfall das Fahrzeugwrack an der richtigen Stelle aufzuschneiden und die Insassen schnellstmöglich und schonend zu retten. Immerhin kommt es bei jeder fünften Rettung zu Problemen bei der Befreiung von eingeklemmten Personen.
Entwickelt wurde die Rettungskarte im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech, das nun im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" zum "Ausgewählten Ort 2011" erkoren wurde.
"Diese Auszeichnung ist eine große Wertschätzung unserer Arbeit, speziell unserer Ideen und deren Umsetzung für die Verbraucher durch unsere Experten im Technik Zentrum hier in Landsberg und durch die ADAC Luftrettung", erklärte ADAC Vizepräsident für Technik Thomas Burkhardt bei der Preisverleihung am Montag. Dieter Hierner, Vice President Group Relationship Management der Deutschen Bank, die Kooperationspartner von "Deutschland – Land der Ideen" ist, wies darauf hin, dass die Rettungskarte "ein gutes Beispiel für eine auf den ersten Blick kleine Idee, mit einer großen Wirkung" ist.
"Die Karte leistet Hilfe im echten Notfall und kann dann sogar zum Lebensretter werden", so Hierner.
Die Rettungskarte soll laut ADAC hinter der Sonnenblende auf der Fahrerseite direkt im Auto befestigt werden, da viele Feuerwehren noch nicht die Möglichkeit haben, lebensrettende Informationen schnell über das Internet abzufragen.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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