25.05.2015 17:32 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Medien & Presse von Ingenio Business Strategy Consultants Limited
Privatinsolvenz für Top Manager :Wieso machten Middelhoff und andere Prominente keine Insolvenz in England?
Schlechte Beratung für Prominente in Sachen PrivatinsolvenzKurzfassung: Privatinsolvenz für Top-Manager Middelhoff, weil er dem Finanzamt zuvorkommen musste.Die Gewährung einer Restschuldbefreiung aus dieser Privatinsolvenz in Deutschland ist dennoch offen angesichts der vielfachen Versagungsgründe, die seine Gläubiger wahrscheinlich geltend machen können.Auch viele Schauspieler quälen sich angesichts Unkenntnis über das kurze und legale Verfahren in England unnötig durch eine deutsche Verbraucherinsolvenz über 6-7 Jahre.
Mit einer Privatinsolvenz in England wäre das zu vermeiden gewesen.Diese ist mit nur 1 Jahr um bis zu 6 Jahre kürzer und wesentlich rechtssicherer, wenn sie in anwaltlicher Begleitung legal erfolgt.
Mit einer Privatinsolvenz in England wäre das zu vermeiden gewesen.Diese ist mit nur 1 Jahr um bis zu 6 Jahre kürzer und wesentlich rechtssicherer, wenn sie in anwaltlicher Begleitung legal erfolgt.
[Ingenio Business Strategy Consultants Limited - 25.05.2015] Privatinsolvenz England:in 12 Monaten schuldenfrei
Middelhoff als Topmanager in Privatinsolvenz: Wieso machte er keine Insolvenz in England?
Schlechte Beratung für Top-Prominente in Sachen Privatinsolvenz
Der aktuell spektakulärste Fall einer Privatinsolvenz ist der des Topmanagers Middelhoff.
Er hat aus dem Gefängnis heraus eine Privatinsolvenz beantragt. Dies musste er tun, um dem Finanzamt-Bielefeld zuvor zu kommen, das einen Antrag auf Privatinsolvenz gegen ihn schon von dritter Seite stellen wollte.
Aber auch viele andere Schauspieler in Deutschland müssen in die Privatinsolvenz und durchlaufen diese unnötig, obwohl sie sich legal im Wege einer Insolvenz in England entschulden könnten.
Middelhoffs Strategie war es, sich als sogenannte "Bad Bank" darzustellen, bei der alle seine Schulden und die der Familie insgesamt gesammelt und dann restschuldbefreit werden sollen. Die Restschuldbefreiung ist sein einziger Strohhalm.
Dazu muss er das ganze deutsche Insolvenzverfahren mit 6-7 Jahren Dauer durchlaufen. Außerdem dürfen keine "Versagungsgründe" vorliegen.
Bei den komplexen und unendlich umfangreichen Konstruktionen von Middelhoff mit seiner kaum überschaubaren Anzahl hochgerüsteter Gläubiger wie dem Bankhaus Oppenheim, dem Unternehmer Roland Berger, den Finanzämtern, dem Unternehmer Esch, dem Insolvenzverwalter von Karstadt etc. dürfte das eine äußerst riskante Strategie sein. Denn die Frage, ob er womöglich Vermögen verschwendet oder verschoben hat, dürfte bei diesem Topmanager und seinem Lebensstil äußerst brisant sein.
So hat Middelhoff vorgetragen, für seine private Lebensführung benötige er 70.000,00 EUR/Monat als Existenzminimum!
Dieser Vortrag wird ihm wenig nutzen, denn per Gesetz muss er nun einen drastisch schlechter bezahlten Job annehmen im Rahmen seiner Erwerbsobliegenheit.
Insolvenz in England viel besser
Hätte Middelhoff rechtzeitig seinen Lebensmittelpunkt nach England verlagert, hätte er es einfach gehabt: denn in England gibt es weder solche komplexen Versagungsgründe, noch eine vergleichbar lange Insolvenzdauer mit hohen Risiken.
Tatsächlich ist die Insolvenz in England, in anwaltlich- und professioneller Begleitung legal durchgeführt, die ideale Chance, alles in nur 12 Monaten hinter sich zu bringen.
Da Middelhoff aber nunmehr im Gefängnis saß, war eine Insolvenz in England für ihn offensichtlich nicht mehr möglich. Dazu hätte er vorsorgen müssen.
Für viele normale Schuldner aber ist es der Königsweg. Eine kompetente Beratungskanzlei, die diesen Weg ausführlich darstellt, finden Sie unter www.privatinsolvenz-england.eu.
Hier wird langjährige Verfahrenskenntnis mit deutscher Anwaltskompetenz für dieses Spezialgebiet gebündelt und der legale Weg zur rechtssicheren Entschuldung in nur 12 Monaten sehr detailliert aufgezeigt, einschließlich der damit verbunden Kosten.
Nicht nur Middelhoff versäumte die Insolvenz in England, sondern auch viele prominente Schauspieler kennen diesen Königsweg der Privatinsolvenz nicht. Der bekannte Schauspieler Martin Semmel Rogge,- bekannt aus dem Oskar-preisgekrönten Film "Das Boot",- äußerte erst kürzlich in der Talkshow bei Maischberger: "Für mich ist die Insolvenz eine Erleichterung gewesen. "
Bleibt nur noch zu ergänzen: insbesondere wenn man sie legal in nur 12 Monaten in England durchläuft. Informationen unter: www.privatinsolvenz-england.eu
Middelhoff als Topmanager in Privatinsolvenz: Wieso machte er keine Insolvenz in England?
Schlechte Beratung für Top-Prominente in Sachen Privatinsolvenz
Der aktuell spektakulärste Fall einer Privatinsolvenz ist der des Topmanagers Middelhoff.
Er hat aus dem Gefängnis heraus eine Privatinsolvenz beantragt. Dies musste er tun, um dem Finanzamt-Bielefeld zuvor zu kommen, das einen Antrag auf Privatinsolvenz gegen ihn schon von dritter Seite stellen wollte.
Aber auch viele andere Schauspieler in Deutschland müssen in die Privatinsolvenz und durchlaufen diese unnötig, obwohl sie sich legal im Wege einer Insolvenz in England entschulden könnten.
Middelhoffs Strategie war es, sich als sogenannte "Bad Bank" darzustellen, bei der alle seine Schulden und die der Familie insgesamt gesammelt und dann restschuldbefreit werden sollen. Die Restschuldbefreiung ist sein einziger Strohhalm.
Dazu muss er das ganze deutsche Insolvenzverfahren mit 6-7 Jahren Dauer durchlaufen. Außerdem dürfen keine "Versagungsgründe" vorliegen.
Bei den komplexen und unendlich umfangreichen Konstruktionen von Middelhoff mit seiner kaum überschaubaren Anzahl hochgerüsteter Gläubiger wie dem Bankhaus Oppenheim, dem Unternehmer Roland Berger, den Finanzämtern, dem Unternehmer Esch, dem Insolvenzverwalter von Karstadt etc. dürfte das eine äußerst riskante Strategie sein. Denn die Frage, ob er womöglich Vermögen verschwendet oder verschoben hat, dürfte bei diesem Topmanager und seinem Lebensstil äußerst brisant sein.
So hat Middelhoff vorgetragen, für seine private Lebensführung benötige er 70.000,00 EUR/Monat als Existenzminimum!
Dieser Vortrag wird ihm wenig nutzen, denn per Gesetz muss er nun einen drastisch schlechter bezahlten Job annehmen im Rahmen seiner Erwerbsobliegenheit.
Insolvenz in England viel besser
Hätte Middelhoff rechtzeitig seinen Lebensmittelpunkt nach England verlagert, hätte er es einfach gehabt: denn in England gibt es weder solche komplexen Versagungsgründe, noch eine vergleichbar lange Insolvenzdauer mit hohen Risiken.
Tatsächlich ist die Insolvenz in England, in anwaltlich- und professioneller Begleitung legal durchgeführt, die ideale Chance, alles in nur 12 Monaten hinter sich zu bringen.
Da Middelhoff aber nunmehr im Gefängnis saß, war eine Insolvenz in England für ihn offensichtlich nicht mehr möglich. Dazu hätte er vorsorgen müssen.
Für viele normale Schuldner aber ist es der Königsweg. Eine kompetente Beratungskanzlei, die diesen Weg ausführlich darstellt, finden Sie unter www.privatinsolvenz-england.eu.
Hier wird langjährige Verfahrenskenntnis mit deutscher Anwaltskompetenz für dieses Spezialgebiet gebündelt und der legale Weg zur rechtssicheren Entschuldung in nur 12 Monaten sehr detailliert aufgezeigt, einschließlich der damit verbunden Kosten.
Nicht nur Middelhoff versäumte die Insolvenz in England, sondern auch viele prominente Schauspieler kennen diesen Königsweg der Privatinsolvenz nicht. Der bekannte Schauspieler Martin Semmel Rogge,- bekannt aus dem Oskar-preisgekrönten Film "Das Boot",- äußerte erst kürzlich in der Talkshow bei Maischberger: "Für mich ist die Insolvenz eine Erleichterung gewesen. "
Bleibt nur noch zu ergänzen: insbesondere wenn man sie legal in nur 12 Monaten in England durchläuft. Informationen unter: www.privatinsolvenz-england.eu
Weitere Informationen
Ingenio Business Strategy Consultants Limited, Herr Peter Dr.Wagner
8 Cannon House Cannon Drive 8, 81928 London, Grossbritannien
Tel.: 01716032073; http://privatinsolvenz-england.eu
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Autor der Pressemeldung "Privatinsolvenz für Top Manager :Wieso machten Middelhoff und andere Prominente keine Insolvenz in England?" ist Ingenio Business Strategy Consultants Limited, vertreten durch Peter Dr.Wagner.