27.05.2015 23:08 Uhr in Gesundheit & Wellness von orthomed.berlin
Schonend gegen den Schmerz
Schonend gegen den SchmerzKurzfassung: Magnetfelder haben eine heilende Wirkung und gehören in Asien, besonders in Japan, zu den häufigsten Heilmitteln gegen Schmerzen. Wie die Magnetfeldtherapie funktioniert und was sie leisten kann.
[orthomed.berlin - 27.05.2015] Die physikalische Grundlage der Magnetfeldtherapie ist die Tatsache, dass um jede Zelle ein elektrisches Feld besteht. Dabei ist es egal, ob es sich um Weichteilgewebe, Knochen oder Knorpel handelt. Kommt es zur Abnutzung des Gewebes oder zu Verletzungen, ist das elektrische Feld gestört. Die Störung schränkt die Selbstheilungskräfte der Zellen ein.
Genau hier setzt die Magnetfeldtherapie an. Die Magnetfeldtherapie oder auch Pulsierende Magnetfeldtherapie (PMT) genannt, durchdringt elektromagnetische Energiefelder und setzt Potenziale zwischen den Zellen frei. Es kommt zur Anregung des Gewebes und zur Neubildung. Das steigert die Abwehrkräfte und die Durchblutung. Die Selbstheilungskräfte werden wieder intakt gesetzt.
Anwendungsgebiete für Magnetfeldtherapie
Die Anwendung der Magnetfeldtherapie ist vor allem sinnvoll bei Knorpel- und Knochenschäden. Auch bei Abnutzungserscheinungen der Gelenke, wie an der Wirbelsäule, an der Hüfte, an Knien oder an Händen kann mit der Magnetfeldtherapie wirksam therapiert werden. Ebenso ist der Bereich der Osteoporose (Knochenschwund) eine Einsatzmöglichkeit. Selbst bei schlecht heilenden Knochenbrüchen sorgt die Magnetfeldtherapie für eine verkürzte Heilungszeit und schnellere Mobilisation. "Sind Muskeln oder Sehnen verletzt oder gereizt wie beim sogenannten Tennisarm oder Golferellenbogen, entfacht die Magnetfeldtherapie eine entzündungshemmende Wirkung. Sie dient ebenso zur Linderung von Schmerzen bei Bandscheibenschäden", erläutert der Orthopäde Bartholomäus Gabrys aus Berlin.
Die Einsatzmöglichkeiten dieser Methode der Naturheilkunde gehen über die genannten Bereiche sogar noch hinaus. Sie kommt nicht nur bei Knochen-, Knorpeln- oder Gelenkbeschwerden zum Tragen, sondern hat sich ebenso bei Kopfschmerz- und Migränepatienten bewährt. Die Magnetfeldtherapie (inkl. Reizstrom) ist eine alternative Methode für die Behandlung von Schmerzen jeglicher Art.
Entspannte Behandlung
Die Behandlung im Rahmen einer Magnetfeldtherapie ist für Patienten besonders schonend und entspannt. Nicht mal das Ablegen der Kleidung ist notwendig, weil die elektrischen Energiefelder auch die Kleidung durchdringen. Patienten befinden sich in einer sitzenden oder liegenden Körperhaltung, während das entsprechende Gerät die elektrische Energie auf die zu behandelnde Stelle platziert.
Eine Magnetfeldtherapie wirkt meist nicht sofort, d.h. es kommt nicht direkt zu Schmerzfreiheit, weil erst die Regeneration der Zellen angeregt werden muss. Aber je nach Anwendungsgebiet und Schweregrad ist nach einigen Sitzungen eine deutliche Schmerzlinderung und verbesserte Beweglichkeit der Gelenke zu spüren.
Genau hier setzt die Magnetfeldtherapie an. Die Magnetfeldtherapie oder auch Pulsierende Magnetfeldtherapie (PMT) genannt, durchdringt elektromagnetische Energiefelder und setzt Potenziale zwischen den Zellen frei. Es kommt zur Anregung des Gewebes und zur Neubildung. Das steigert die Abwehrkräfte und die Durchblutung. Die Selbstheilungskräfte werden wieder intakt gesetzt.
Anwendungsgebiete für Magnetfeldtherapie
Die Anwendung der Magnetfeldtherapie ist vor allem sinnvoll bei Knorpel- und Knochenschäden. Auch bei Abnutzungserscheinungen der Gelenke, wie an der Wirbelsäule, an der Hüfte, an Knien oder an Händen kann mit der Magnetfeldtherapie wirksam therapiert werden. Ebenso ist der Bereich der Osteoporose (Knochenschwund) eine Einsatzmöglichkeit. Selbst bei schlecht heilenden Knochenbrüchen sorgt die Magnetfeldtherapie für eine verkürzte Heilungszeit und schnellere Mobilisation. "Sind Muskeln oder Sehnen verletzt oder gereizt wie beim sogenannten Tennisarm oder Golferellenbogen, entfacht die Magnetfeldtherapie eine entzündungshemmende Wirkung. Sie dient ebenso zur Linderung von Schmerzen bei Bandscheibenschäden", erläutert der Orthopäde Bartholomäus Gabrys aus Berlin.
Die Einsatzmöglichkeiten dieser Methode der Naturheilkunde gehen über die genannten Bereiche sogar noch hinaus. Sie kommt nicht nur bei Knochen-, Knorpeln- oder Gelenkbeschwerden zum Tragen, sondern hat sich ebenso bei Kopfschmerz- und Migränepatienten bewährt. Die Magnetfeldtherapie (inkl. Reizstrom) ist eine alternative Methode für die Behandlung von Schmerzen jeglicher Art.
Entspannte Behandlung
Die Behandlung im Rahmen einer Magnetfeldtherapie ist für Patienten besonders schonend und entspannt. Nicht mal das Ablegen der Kleidung ist notwendig, weil die elektrischen Energiefelder auch die Kleidung durchdringen. Patienten befinden sich in einer sitzenden oder liegenden Körperhaltung, während das entsprechende Gerät die elektrische Energie auf die zu behandelnde Stelle platziert.
Eine Magnetfeldtherapie wirkt meist nicht sofort, d.h. es kommt nicht direkt zu Schmerzfreiheit, weil erst die Regeneration der Zellen angeregt werden muss. Aber je nach Anwendungsgebiet und Schweregrad ist nach einigen Sitzungen eine deutliche Schmerzlinderung und verbesserte Beweglichkeit der Gelenke zu spüren.
Weitere Informationen
orthomed.berlin, Herr Bartholomäus Gabrys
Yorckstr. 84a, 10965 Berlin, Deutschland
Tel.: (030) 700 758 900; http://www.orthomed.berlin
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