Brüderle: 'Deutsche Außenwirtschaft voller Selbstbewusstsein'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 09.05.2011
Pressemitteilung vom: 09.05.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Außenhandelszahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Die deutsche Außenwirtschaft strotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Die gute ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 09.05.2011] Brüderle: "Deutsche Außenwirtschaft voller Selbstbewusstsein"
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Außenhandelszahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Die deutsche Außenwirtschaft strotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Die gute Frühlingsstimmung beflügelt die Ein- und Ausfuhren und bringt sie auf neue Rekordhöhen. Die saisonbereinigten Rekordwerte des letzten Monats wurden im März sowohl bei den Exporten als auch bei den Importen nochmals kräftig übertroffen. Die Marke "made in Germany" ist im Ausland äußerst beliebt. Der aktuelle monatliche Ausfuhrwert von fast 100 Milliarden Euro belegt eindrucksvoll die Nachfrage nach unseren Qualitätsprodukten. Deutsche Unternehmen produzieren technologisch anspruchsvoll und qualitativ hochwertig. Unsere Exportwirtschaft hat sich auf den internationalen Märkten richtig positioniert. Die Unternehmen haben ihre Chancen im Aufschwung klug genutzt. Der deutsche Exporterfolg ist aber keine Einbahnstraße. Die höchsten Einfuhrwerte seit Beginn der statistischen Erhebung unterstreichen, dass sich die Binnennachfrage weiter belebt und dies auch unseren Handelspartnern zu Gute kommt."
Hintergrund:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, wurden im März 2011 von Deutschland Waren im Wert von 98,3 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 79,4 Milliarden Euro eingeführt. Sowohl für die Exporte als auch für die Importe waren dies die höchsten Monatswerte seit Beginn der Erhebung in der Bundesrepublik Deutschland. Nach den vorläufigen Ergebnissen waren die deutschen Ausfuhren im März 2011 um 15,8 Prozent und die Einfuhren um 16,9 Prozent höher als im März 2010. Im Vormonatsvergleich nahmen die Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt um 7,3 Prozent und die Einfuhren um 3,1 Prozent zu.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Außenhandelszahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Die deutsche Außenwirtschaft strotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Die gute Frühlingsstimmung beflügelt die Ein- und Ausfuhren und bringt sie auf neue Rekordhöhen. Die saisonbereinigten Rekordwerte des letzten Monats wurden im März sowohl bei den Exporten als auch bei den Importen nochmals kräftig übertroffen. Die Marke "made in Germany" ist im Ausland äußerst beliebt. Der aktuelle monatliche Ausfuhrwert von fast 100 Milliarden Euro belegt eindrucksvoll die Nachfrage nach unseren Qualitätsprodukten. Deutsche Unternehmen produzieren technologisch anspruchsvoll und qualitativ hochwertig. Unsere Exportwirtschaft hat sich auf den internationalen Märkten richtig positioniert. Die Unternehmen haben ihre Chancen im Aufschwung klug genutzt. Der deutsche Exporterfolg ist aber keine Einbahnstraße. Die höchsten Einfuhrwerte seit Beginn der statistischen Erhebung unterstreichen, dass sich die Binnennachfrage weiter belebt und dies auch unseren Handelspartnern zu Gute kommt."
Hintergrund:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, wurden im März 2011 von Deutschland Waren im Wert von 98,3 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 79,4 Milliarden Euro eingeführt. Sowohl für die Exporte als auch für die Importe waren dies die höchsten Monatswerte seit Beginn der Erhebung in der Bundesrepublik Deutschland. Nach den vorläufigen Ergebnissen waren die deutschen Ausfuhren im März 2011 um 15,8 Prozent und die Einfuhren um 16,9 Prozent höher als im März 2010. Im Vormonatsvergleich nahmen die Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt um 7,3 Prozent und die Einfuhren um 3,1 Prozent zu.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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