29.05.2015 11:15 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Salzsäure-Betrieb in Dormagen eröffnet neue Verladestation: Das Puzzle ist komplett
Kurzfassung: Salzsäure-Betrieb in Dormagen eröffnet neue Verladestation: Das Puzzle ist komplettAusbau der europaweiten VermarktungSalzsäure ist eine der wichtigsten Grundchemikalien für die chemische Industri ...
[Bayer AG - 29.05.2015] Salzsäure-Betrieb in Dormagen eröffnet neue Verladestation: Das Puzzle ist komplett
Ausbau der europaweiten Vermarktung
Salzsäure ist eine der wichtigsten Grundchemikalien für die chemische Industrie. Bei Bayer MaterialScience fällt sie bei der Produktion von Polyurethan-Rohstoffen als Nebenprodukt in großen Mengen an, wovon ein Teil vermarktet wird. Zur Optimierung der Logistikkette hat das Unternehmen in Dormagen nun eine neue Verladestation für Bahnkesselwagen in Betrieb genommen. "Beim Ausbau der europaweiten Vermarktung von Salzsäure war diese Station der letzte Baustein", sagt Basic Chemicals Leiter Dr. Ralf Echterhoff.
Mit dem neuen Terminal können mehr als 500 Tonnen Salzsäure pro Tag abgefüllt und über die Schiene schnell und umweltschonend zum Kunden befördert werden. "In puncto Sicherheit, Effizienz und Technik ist er auf dem neuesten Stand", sagt NRW-Standortleiter Dr. Klaus Jaeger. Verladestationen für den Transport per Lastkraftwagen und Schiff existieren bereits. Seit 2011 ist der Salzsäure-Betrieb in Dormagen Schritt für Schritt um Lagertanks, eine Aufbereitungsanlage sowie die Abfüllstationen erweitert worden.
Mehr Salzsäure durch TDI
Die anfallende Menge an Salzsäure hat sich durch die in Betrieb genommene Großanlage zur Herstellung von Toluylendiisocyanat (TDI) erhöht. Um die Grundchemikalie als Wertstoff für die Vermarktung nutzen zu können, wird sie zunächst gereinigt, bevor sie in Tanks zwischengelagert und schließlich fachgerecht verladen und abtransportiert werden kann. "Die erweiterte Salzsäure-Anlage fügt sich damit perfekt in unser umfassendes Konzept einer ökonomisch und ökologisch sinnvollen Versorgung der TDI-Anlage und die Verwendung des Koppelprodukts Salzsäure ein", so Programm-Manager Dr. Steffen Kühling.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2014 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2014 rund 14.200 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Bayer MaterialScience unter http://www.presse.bayerbms.de zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.materialscience.bayer.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.baynews.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/2015-0219
BayNews-Redaktion
Bayer Aktiengesellschaft
Corporate Brand, Communications and Government Relations
Gebäude W11
51368 Leverkusen
Deutschland
Ausbau der europaweiten Vermarktung
Salzsäure ist eine der wichtigsten Grundchemikalien für die chemische Industrie. Bei Bayer MaterialScience fällt sie bei der Produktion von Polyurethan-Rohstoffen als Nebenprodukt in großen Mengen an, wovon ein Teil vermarktet wird. Zur Optimierung der Logistikkette hat das Unternehmen in Dormagen nun eine neue Verladestation für Bahnkesselwagen in Betrieb genommen. "Beim Ausbau der europaweiten Vermarktung von Salzsäure war diese Station der letzte Baustein", sagt Basic Chemicals Leiter Dr. Ralf Echterhoff.
Mit dem neuen Terminal können mehr als 500 Tonnen Salzsäure pro Tag abgefüllt und über die Schiene schnell und umweltschonend zum Kunden befördert werden. "In puncto Sicherheit, Effizienz und Technik ist er auf dem neuesten Stand", sagt NRW-Standortleiter Dr. Klaus Jaeger. Verladestationen für den Transport per Lastkraftwagen und Schiff existieren bereits. Seit 2011 ist der Salzsäure-Betrieb in Dormagen Schritt für Schritt um Lagertanks, eine Aufbereitungsanlage sowie die Abfüllstationen erweitert worden.
Mehr Salzsäure durch TDI
Die anfallende Menge an Salzsäure hat sich durch die in Betrieb genommene Großanlage zur Herstellung von Toluylendiisocyanat (TDI) erhöht. Um die Grundchemikalie als Wertstoff für die Vermarktung nutzen zu können, wird sie zunächst gereinigt, bevor sie in Tanks zwischengelagert und schließlich fachgerecht verladen und abtransportiert werden kann. "Die erweiterte Salzsäure-Anlage fügt sich damit perfekt in unser umfassendes Konzept einer ökonomisch und ökologisch sinnvollen Versorgung der TDI-Anlage und die Verwendung des Koppelprodukts Salzsäure ein", so Programm-Manager Dr. Steffen Kühling.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2014 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2014 rund 14.200 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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