29.05.2015 13:23 Uhr in Medien & Presse von Südwestrundfunk (SWR)
SWR prüft Rechnungshofbericht
Kurzfassung: SWR prüft Rechnungshofbericht Viele Empfehlungen im seit 2010 laufenden Einspar- und Umbauprozess schon umgesetztDer Südwestrundfunk (SWR) wird den jetzt veröffentlichten Bericht der Rechnungshöfe ...
[Südwestrundfunk (SWR) - 29.05.2015] SWR prüft Rechnungshofbericht
Viele Empfehlungen im seit 2010 laufenden Einspar- und Umbauprozess schon umgesetzt
Der Südwestrundfunk (SWR) wird den jetzt veröffentlichten Bericht der Rechnungshöfe Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg eingehend prüfen und dann mit seinen Gremien besprechen. Der Verwaltungsrat wird sich im September damit befassen. Anschließend wird der SWR entsprechend der durch die Rechnungshöfe eingeräumten Frist bis Mitte Oktober eine Stellungnahme abgeben. SWR-Verwaltungsdirektor Jan Büttner: "Ungeachtet der Detailempfehlungen bescheinigen die Rechnungshöfe dem SWR, dass er sich mit seinem strategischen Einspar- und Umbauprozess auf dem richtigen Weg befindet. Die Hinweise der Rechnungshöfe werden wir nun im Sender und mit den Gremien ausführlich erörtern.
Da sich der Rechnungshofbericht auf den Zeitraum 2006 bis 2012 bezieht, ist der Bericht aber an vielen Stellen bereits überholt. Unabhängig von den Untersuchungen der Rechnungshöfe hat der SWR seine Strukturen im Rahmen des seit 2010 laufenden umfassenden Einspar- und Umbauprozess bereits genau überprüft, optimiert und damit zahlreiche von den Rechnungshöfen formulierte Empfehlungen bereits vorweggenommen. Dementsprechend würdigen die Rechnungshöfe in ihrem Abschlussbericht diesen Prozess, der bis 2020 Einsparungen von mehr als 166 Millionen Euro erbringen wird. Im Prüfbericht heißt es hierzu wörtlich: "Nach Auffassung der Rechnungshöfe gehen die Maßnahmen in die richtigen Richtung." Zu diesem Umbauprozess gehören unter anderem die 2014 angestoßene Reform der Regionalstudios und die Neustrukturierung der Chefredaktion. Seither hat der SWR nur noch einen Fernsehchefredakteur statt früher zwei.
Viele Empfehlungen im seit 2010 laufenden Einspar- und Umbauprozess schon umgesetzt
Der Südwestrundfunk (SWR) wird den jetzt veröffentlichten Bericht der Rechnungshöfe Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg eingehend prüfen und dann mit seinen Gremien besprechen. Der Verwaltungsrat wird sich im September damit befassen. Anschließend wird der SWR entsprechend der durch die Rechnungshöfe eingeräumten Frist bis Mitte Oktober eine Stellungnahme abgeben. SWR-Verwaltungsdirektor Jan Büttner: "Ungeachtet der Detailempfehlungen bescheinigen die Rechnungshöfe dem SWR, dass er sich mit seinem strategischen Einspar- und Umbauprozess auf dem richtigen Weg befindet. Die Hinweise der Rechnungshöfe werden wir nun im Sender und mit den Gremien ausführlich erörtern.
Da sich der Rechnungshofbericht auf den Zeitraum 2006 bis 2012 bezieht, ist der Bericht aber an vielen Stellen bereits überholt. Unabhängig von den Untersuchungen der Rechnungshöfe hat der SWR seine Strukturen im Rahmen des seit 2010 laufenden umfassenden Einspar- und Umbauprozess bereits genau überprüft, optimiert und damit zahlreiche von den Rechnungshöfen formulierte Empfehlungen bereits vorweggenommen. Dementsprechend würdigen die Rechnungshöfe in ihrem Abschlussbericht diesen Prozess, der bis 2020 Einsparungen von mehr als 166 Millionen Euro erbringen wird. Im Prüfbericht heißt es hierzu wörtlich: "Nach Auffassung der Rechnungshöfe gehen die Maßnahmen in die richtigen Richtung." Zu diesem Umbauprozess gehören unter anderem die 2014 angestoßene Reform der Regionalstudios und die Neustrukturierung der Chefredaktion. Seither hat der SWR nur noch einen Fernsehchefredakteur statt früher zwei.
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