29.05.2015 15:36 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Koordinator für transatlantische Beziehungen Hardt zur Veröffentlichung des Berichtes 'Longstanding Partners in Changing Times'
Kurzfassung: Koordinator für transatlantische Beziehungen Hardt zur Veröffentlichung des Berichtes "Longstanding Partners in Changing Times"Zur Veröffentlichung des Berichtes "Longstanding Partners in Changing ...
[Auswärtiges Amt - 29.05.2015] Koordinator für transatlantische Beziehungen Hardt zur Veröffentlichung des Berichtes "Longstanding Partners in Changing Times"
Zur Veröffentlichung des Berichtes "Longstanding Partners in Changing Times" der vom German-Marshall Fund initiierten Task Force zur Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen erklärte der Koordinator für die Transatlantische Zusammenarbeit Jürgen Hardt heute (29.05.):
Ich gratuliere der Task Force unter Leitung von Karen Donfried und Wolfgang Ischinger zu Ihrer wichtigen Arbeit und begrüße den heute veröffentlichten Bericht "Longstanding Partners in Changing Times". Der Bericht enthält eine differenzierte und umfassende Analyse zum Stand der transatlantischen Beziehungen, dem Potential, aber auch den Herausforderungen. Gerade die Empfehlungen bieten wichtige Anknüpfungspunkte, wie wir die transatlantischen Beziehungen in Zukunft noch intensiver und zukunftsträchtiger gestalten können. Insbesondere zielen sie darauf ab, jüngere Generationen in vermehrtem Maße für die transatlantischen Beziehungen zu gewinnen.
Viele Gespräche, die ich in den USA und Deutschland geführt haben, belegen, wie wichtig es ist, den transatlantischen Diskurs in weitere Teile der Gesellschaften auf beiden Seiten des Atlantiks zu tragen. Ich kann den German Marshall Fund ebenso wie die vielen anderen Organisationen, die der Fortentwicklung der transatlantischen Beziehungen verpflichtet sind, nur ermutigen, die Empfehlungen bei ihren Aktivitäten einzubeziehen.
Hintergrund:
Die Task Force zur Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen wurde im letzten Jahr auf Initiative des German Marshall Fund of the United States mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Grundlagen der deutsch-amerikanischen Beziehungen einer umfangreichen Überprüfung zu unterziehen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, wie wir diese elementaren Beziehungen erneuern und stärken können. Neben den Ko-Vorsitzenden Karen Donfried und Wolfgang Ischinger, nahmen eine Reihe von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft an der Ausarbeitung des Berichtes Teil.
Internetangebot des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de
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Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
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Telefax: 03018-17-3402
Mail: presse@diplo.de
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Ich gratuliere der Task Force unter Leitung von Karen Donfried und Wolfgang Ischinger zu Ihrer wichtigen Arbeit und begrüße den heute veröffentlichten Bericht "Longstanding Partners in Changing Times". Der Bericht enthält eine differenzierte und umfassende Analyse zum Stand der transatlantischen Beziehungen, dem Potential, aber auch den Herausforderungen. Gerade die Empfehlungen bieten wichtige Anknüpfungspunkte, wie wir die transatlantischen Beziehungen in Zukunft noch intensiver und zukunftsträchtiger gestalten können. Insbesondere zielen sie darauf ab, jüngere Generationen in vermehrtem Maße für die transatlantischen Beziehungen zu gewinnen.
Viele Gespräche, die ich in den USA und Deutschland geführt haben, belegen, wie wichtig es ist, den transatlantischen Diskurs in weitere Teile der Gesellschaften auf beiden Seiten des Atlantiks zu tragen. Ich kann den German Marshall Fund ebenso wie die vielen anderen Organisationen, die der Fortentwicklung der transatlantischen Beziehungen verpflichtet sind, nur ermutigen, die Empfehlungen bei ihren Aktivitäten einzubeziehen.
Hintergrund:
Die Task Force zur Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen wurde im letzten Jahr auf Initiative des German Marshall Fund of the United States mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Grundlagen der deutsch-amerikanischen Beziehungen einer umfangreichen Überprüfung zu unterziehen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, wie wir diese elementaren Beziehungen erneuern und stärken können. Neben den Ko-Vorsitzenden Karen Donfried und Wolfgang Ischinger, nahmen eine Reihe von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft an der Ausarbeitung des Berichtes Teil.
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