01.06.2015 15:58 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Wirtschaft & Finanzen von QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma
QuantiSana: Warum der Glaubenskrieg um Fluoride?
Schleichende VergiftungKurzfassung: Es gibt keinen Fluoridmangel, aber eine Fluoridüberdosierung, dessen Folgen spürbar und beobachtbar sind.
[QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma - 01.06.2015] Sind Fluoride in Zahnpasten Spurenelemente oder Gifte? In diesem Glaubenskrieg geht es nicht um Gesundheit von Menschen, sondern um handfeste finanzielle Interessen, die keine Zweifel kennen. Die langfristig angelegten Fronten zwischen Menschen und Konzernen verlaufen entlang an schleichenden Prozessen, welche die Gesundheit schädigen. Auf dem Internetauftritt www.QuantiSana.ch des Gesundheitszentrums in Bichwil, Schweiz, wird auch dieses Thema aufgegriffen
Forschungsergebnisse
Dr. John Doull, Direktor des National Research Council (NRC), gab angesichts einer gross angelegten Metastudie zum Thema Fluorid folgendes zu bedenken: "Als wir uns all die bereits durchgeführten Studien genauer anschauten, bemerkten wir schnell, dass viele Fragen unbeantwortet blieben und dass wir viel weniger gesicherte Informationen besitzen, als es dem Thema angemessen wäre [...]." Und so fehlen insbesondere konkrete Informationen zur sicheren Fluoriddosis genauso wie Informationen zu möglichen langfristigen Folgeerkrankungen durch eine ständige erhöhte und damit unnatürliche Fluoridzufuhr.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung fasste in seiner Information Nr. 037 vom 12. Juli 2005 zusammen: "Fluorid ist für den Menschen nicht lebensnotwendig. Dagegen kann ein Zuviel an Fluorid zu einem Gesundheitsrisiko werden." Es gibt keinen Fluoridmangel. Deshalb gibt es auch keinerlei Daten und Studien, die sich den Folgen eines Fluoridmangels widmen. Studien zu den Folgen einer Fluoridüberdosierung findet man hingegen viele.
Die Informationsstelle für Kariesprophylaxe (IfK) des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde (DAZ) schreibt, dass es bis zum Alter von sechs Jahren bei einer täglichen Fluoridzufuhr von 0,05 bis 0,07 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht zur Dentalfluorose im sichtbaren Zahnbereich kommen könne. Eine Dentalfluorose äussert sich in bleibenden weissen bis braunen Flecken auf der Zahnoberfläche. Generell ist zu fragen, ob man den Effekt einer Behandlung nur lokal beurteilen will, oder aber ganzheitlich, also inclusive aller negativen Wirkungen auf den Organismus. Und Fluoride haben sehr negative Effekte auf viele Organe, u.a. das Gehirn.
Praxis
In der Schweiz, in Deutschland und in Österreich wird das Trinkwasser nicht oder nicht mehr fluoridiert. Daher scheint eine Fluoridüberdosierung weniger wahrscheinlich zu sein. Doch die Gutgläubigkeit gegenüber Ärzten, Zahnärzten und Medien hat den Konsum von fluoridhaltigen Produkten zur Folge, die kritiklos massenhaft gekauft werden. Das Märchen von Zahngesundheit und Knochengesundheit durch Fluoride wird geglaubt. Leider verfügen Fluoride nicht nur über eine akute, sondern auch über eine chronische Toxizität. Werden Fluoride regelmässig über einen längeren Zeitraum über Tabletten, fluoridiertes Salz oder hochdosierte fluoridierte Zahnpflegeprodukte eingenommen, dann werden die nachteiligen Folgen spürbar und beobachtbar.
Verwirrung durch Uneinigkeit
Wird ein Kind geboren, verabreichen Kinderärzte gerne Fluoridtabletten, die das Baby ausspuckt oder wider Erwarten doch herunterschluckt. Doch halt! Es hat zwar Knochen, aber noch keine Zähne. Sind die Milchzähne endlich da, so ist dem Kleinkind immer noch schwer zu vermitteln, warum es diese Tabletten lutschen soll. Denn die Zahnpasta schmeckt ja so gut, dass sie gerne verschluckt wird. Und ein Zahnarzt wird glaubhaft argumentieren, dass diese Fluoride aus Tabletten und Zahnpasten ausserhalb des Mundraumes keine Wirkung entfalten. Trickreich erscheint der Vorschlag, fluoridiertes Kochsalz zu verwenden, in dem keinerlei Mineralstoffe und Ton, Asche und Algen mehr vorhanden sind, wie sie im Meersalz oder im Steinsalz natürlicherweise enthalten sind. Rieselhilfen und Reste von Aluminium oder Chlor sind aber keine gesundheitliche Bereicherung.
Babys und Kleinkinder sollen gar kein Salz erhalten, sagt dann wahrscheinlich der Zahnarzt. Schliesslich geben die Eltern verwirrt auf, weil sie den Überblick über ihre Möglichkeiten verloren haben, ihrem Kind ein gesundes Leben zu ermöglichen. Karies wird begünstigt, wenn der pH-Wert von 7 auf 6 oder 5 absinkt, während das Bakterium Streptococcus mutans im Zahnbelag Zucker von Süssigkeiten und Früchten verdaut und Zahnstein bildet. Unreifes Obst nagt am Zahnschmelz. Auch Fluoride helfen nicht, wenn die kleinen Karieslöcher immer grösser werden. Handelsüblicher Birkenzucker, auch Xylit genannt, schafft einen normalen ph-Wert für ein kariesfreies Leben. Gentechnikfreier Anbau der Maiskolben sollte vom Lieferanten zugesichert sein. [1] Ist es ein Trost, wenn die meisten Eltern von Kleinkindern keinen blassen Schimmer von solchen Zusammenhängen haben, die nicht einmal bei einem Studium der Zahnmedizin vermittelt werden?
Entsorgen von Fluoriden
Fluoride sind giftig. [2] [3] Das Entsorgen dieses Giftmülls aus der Metallherstellung ist teuer. Es in kleinen Dosen zu verschenken, spart die hohen Entsorgungskosten ein. Damit ist ein Geschäftsmodell umrissen, durch welches die Volksgesundheit schleichend ruiniert wird. Wer das Geld für Propaganda und Werbung hat, bügelt jeglichen Zweifel und jeglichen Protest weg, ganz gleich, wie gut die Begründung vorgetragen wird. Insofern ist es korrekt, von einem "Glaubenskrieg" zu schreiben, weil die Fronten unüberwindbar sind. Nur der einzelne Mensch kann entscheiden, alles zu meiden, was Fluoride enthält. Dr. med. Manfred Doepp hat sich die Freiheit genommen, auf neun Seiten Text [5] noch weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Fluoride zu skizzieren und seine Aufzählungen auf weiteren anderthalb Seiten mit Quellen zu belegen. Die Verantwortung liegt beim Leser, die Fakten wahrzunehmen und zu akzeptieren. Die Entscheidung, diese Gifte aus der Familie der Halogene zu meiden, ist ein wichtiger Schritt zu mehr Gesundheit.
Das auf www.QuantiSana.ch vermittelte Wissen ist ein reicher Schatz, der kostenfrei zugänglich ist. Es ergänzt das Filmangebot des Gesundheitszentrums der QuantiSana in Bichwil. [6] Im Online-Shop findet der geneigte Leser wertvolle und nützliche Angebote, die seine Gesundheit fördern und seine Lebensqualität erhöhen.
Quellen:
[1] www.Morgellons.be/Xylit
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoride#Toxikologie
[3] www.waltermauch.com/news/fluor-basiswissen-von-dr-med-walter-mauch/
[4] www.youtube.com/watch?v=C2Tpx_Z-I9g
[5] www.gz-bichwil.ch/de/docs/expertenberichte/Fluorid-Spurenelement-oder-Gift.pdf
[6] www.youtube.com/user/GZBichwil/
Forschungsergebnisse
Dr. John Doull, Direktor des National Research Council (NRC), gab angesichts einer gross angelegten Metastudie zum Thema Fluorid folgendes zu bedenken: "Als wir uns all die bereits durchgeführten Studien genauer anschauten, bemerkten wir schnell, dass viele Fragen unbeantwortet blieben und dass wir viel weniger gesicherte Informationen besitzen, als es dem Thema angemessen wäre [...]." Und so fehlen insbesondere konkrete Informationen zur sicheren Fluoriddosis genauso wie Informationen zu möglichen langfristigen Folgeerkrankungen durch eine ständige erhöhte und damit unnatürliche Fluoridzufuhr.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung fasste in seiner Information Nr. 037 vom 12. Juli 2005 zusammen: "Fluorid ist für den Menschen nicht lebensnotwendig. Dagegen kann ein Zuviel an Fluorid zu einem Gesundheitsrisiko werden." Es gibt keinen Fluoridmangel. Deshalb gibt es auch keinerlei Daten und Studien, die sich den Folgen eines Fluoridmangels widmen. Studien zu den Folgen einer Fluoridüberdosierung findet man hingegen viele.
Die Informationsstelle für Kariesprophylaxe (IfK) des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde (DAZ) schreibt, dass es bis zum Alter von sechs Jahren bei einer täglichen Fluoridzufuhr von 0,05 bis 0,07 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht zur Dentalfluorose im sichtbaren Zahnbereich kommen könne. Eine Dentalfluorose äussert sich in bleibenden weissen bis braunen Flecken auf der Zahnoberfläche. Generell ist zu fragen, ob man den Effekt einer Behandlung nur lokal beurteilen will, oder aber ganzheitlich, also inclusive aller negativen Wirkungen auf den Organismus. Und Fluoride haben sehr negative Effekte auf viele Organe, u.a. das Gehirn.
Praxis
In der Schweiz, in Deutschland und in Österreich wird das Trinkwasser nicht oder nicht mehr fluoridiert. Daher scheint eine Fluoridüberdosierung weniger wahrscheinlich zu sein. Doch die Gutgläubigkeit gegenüber Ärzten, Zahnärzten und Medien hat den Konsum von fluoridhaltigen Produkten zur Folge, die kritiklos massenhaft gekauft werden. Das Märchen von Zahngesundheit und Knochengesundheit durch Fluoride wird geglaubt. Leider verfügen Fluoride nicht nur über eine akute, sondern auch über eine chronische Toxizität. Werden Fluoride regelmässig über einen längeren Zeitraum über Tabletten, fluoridiertes Salz oder hochdosierte fluoridierte Zahnpflegeprodukte eingenommen, dann werden die nachteiligen Folgen spürbar und beobachtbar.
Verwirrung durch Uneinigkeit
Wird ein Kind geboren, verabreichen Kinderärzte gerne Fluoridtabletten, die das Baby ausspuckt oder wider Erwarten doch herunterschluckt. Doch halt! Es hat zwar Knochen, aber noch keine Zähne. Sind die Milchzähne endlich da, so ist dem Kleinkind immer noch schwer zu vermitteln, warum es diese Tabletten lutschen soll. Denn die Zahnpasta schmeckt ja so gut, dass sie gerne verschluckt wird. Und ein Zahnarzt wird glaubhaft argumentieren, dass diese Fluoride aus Tabletten und Zahnpasten ausserhalb des Mundraumes keine Wirkung entfalten. Trickreich erscheint der Vorschlag, fluoridiertes Kochsalz zu verwenden, in dem keinerlei Mineralstoffe und Ton, Asche und Algen mehr vorhanden sind, wie sie im Meersalz oder im Steinsalz natürlicherweise enthalten sind. Rieselhilfen und Reste von Aluminium oder Chlor sind aber keine gesundheitliche Bereicherung.
Babys und Kleinkinder sollen gar kein Salz erhalten, sagt dann wahrscheinlich der Zahnarzt. Schliesslich geben die Eltern verwirrt auf, weil sie den Überblick über ihre Möglichkeiten verloren haben, ihrem Kind ein gesundes Leben zu ermöglichen. Karies wird begünstigt, wenn der pH-Wert von 7 auf 6 oder 5 absinkt, während das Bakterium Streptococcus mutans im Zahnbelag Zucker von Süssigkeiten und Früchten verdaut und Zahnstein bildet. Unreifes Obst nagt am Zahnschmelz. Auch Fluoride helfen nicht, wenn die kleinen Karieslöcher immer grösser werden. Handelsüblicher Birkenzucker, auch Xylit genannt, schafft einen normalen ph-Wert für ein kariesfreies Leben. Gentechnikfreier Anbau der Maiskolben sollte vom Lieferanten zugesichert sein. [1] Ist es ein Trost, wenn die meisten Eltern von Kleinkindern keinen blassen Schimmer von solchen Zusammenhängen haben, die nicht einmal bei einem Studium der Zahnmedizin vermittelt werden?
Entsorgen von Fluoriden
Fluoride sind giftig. [2] [3] Das Entsorgen dieses Giftmülls aus der Metallherstellung ist teuer. Es in kleinen Dosen zu verschenken, spart die hohen Entsorgungskosten ein. Damit ist ein Geschäftsmodell umrissen, durch welches die Volksgesundheit schleichend ruiniert wird. Wer das Geld für Propaganda und Werbung hat, bügelt jeglichen Zweifel und jeglichen Protest weg, ganz gleich, wie gut die Begründung vorgetragen wird. Insofern ist es korrekt, von einem "Glaubenskrieg" zu schreiben, weil die Fronten unüberwindbar sind. Nur der einzelne Mensch kann entscheiden, alles zu meiden, was Fluoride enthält. Dr. med. Manfred Doepp hat sich die Freiheit genommen, auf neun Seiten Text [5] noch weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Fluoride zu skizzieren und seine Aufzählungen auf weiteren anderthalb Seiten mit Quellen zu belegen. Die Verantwortung liegt beim Leser, die Fakten wahrzunehmen und zu akzeptieren. Die Entscheidung, diese Gifte aus der Familie der Halogene zu meiden, ist ein wichtiger Schritt zu mehr Gesundheit.
Das auf www.QuantiSana.ch vermittelte Wissen ist ein reicher Schatz, der kostenfrei zugänglich ist. Es ergänzt das Filmangebot des Gesundheitszentrums der QuantiSana in Bichwil. [6] Im Online-Shop findet der geneigte Leser wertvolle und nützliche Angebote, die seine Gesundheit fördern und seine Lebensqualität erhöhen.
Quellen:
[1] www.Morgellons.be/Xylit
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoride#Toxikologie
[3] www.waltermauch.com/news/fluor-basiswissen-von-dr-med-walter-mauch/
[4] www.youtube.com/watch?v=C2Tpx_Z-I9g
[5] www.gz-bichwil.ch/de/docs/expertenberichte/Fluorid-Spurenelement-oder-Gift.pdf
[6] www.youtube.com/user/GZBichwil/
Weitere Informationen
QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, Herr Dr. med. Manfred Doepp
Dorfstrasse 28, 9248 Bichwil, Schweiz
Tel.: +41 71 955 9536; http://www.quantisana.ch
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Tel.: +41 71 955 9536; http://www.quantisana.ch
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Autor der Pressemeldung "QuantiSana: Warum der Glaubenskrieg um Fluoride?" ist QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, vertreten durch Dr. med. Manfred Doepp.