02.06.2015 15:05 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Außenminister Steinmeier äußert tiefe Betroffenheit über Schiffsunglück in China
Kurzfassung: Außenminister Steinmeier äußert tiefe Betroffenheit über Schiffsunglück in ChinaEin Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte heute (02.06.) in Berlin:"Außenminister Steinmeier ist tief betroffen ...
[Auswärtiges Amt - 02.06.2015] Außenminister Steinmeier äußert tiefe Betroffenheit über Schiffsunglück in China
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte heute (02.06.) in Berlin:
"Außenminister Steinmeier ist tief betroffen über die Nachrichten aus China über das furchtbare Schiffsunglück in Hubei, bei dem mehrere Hundert Menschen noch vermisst werden und zu befürchten ist, dass viele von ihnen ertrunken sein könnten.
Wir wünschen den Sicherheitskräften viel Erfolg bei der Suche nach den Vermissten, unser tief empfundenes Mitgefühl ist mit den Angehörigen der Opfer."
Ergänzender Hintergrund:
Gestern Abend (01.06.) hat sich auf dem Jangtse-Fluss zwischen Nanjing und Chongqing in der Provinz Hubei ein schweres Schiffsunglück ereignet, als in einem Unwetter das Fluss-Kreuzfahrtschiff "Stern des Ostens" mit 458 Personen an Bord kenterte. Die Rettungsarbeiten dauern an.
Es gibt keine Hinweise, dass sich Deutsche an Bord des Schiffes befanden.
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Telefax: 03018-17-3402
Mail: presse@diplo.de
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"Außenminister Steinmeier ist tief betroffen über die Nachrichten aus China über das furchtbare Schiffsunglück in Hubei, bei dem mehrere Hundert Menschen noch vermisst werden und zu befürchten ist, dass viele von ihnen ertrunken sein könnten.
Wir wünschen den Sicherheitskräften viel Erfolg bei der Suche nach den Vermissten, unser tief empfundenes Mitgefühl ist mit den Angehörigen der Opfer."
Ergänzender Hintergrund:
Gestern Abend (01.06.) hat sich auf dem Jangtse-Fluss zwischen Nanjing und Chongqing in der Provinz Hubei ein schweres Schiffsunglück ereignet, als in einem Unwetter das Fluss-Kreuzfahrtschiff "Stern des Ostens" mit 458 Personen an Bord kenterte. Die Rettungsarbeiten dauern an.
Es gibt keine Hinweise, dass sich Deutsche an Bord des Schiffes befanden.
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