03.06.2015 13:39 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Rukwied fordert EU-Exportoffensive und Durchsetzung europäischer Handelsinteressen
Kurzfassung: Rukwied fordert EU-Exportoffensive und Durchsetzung europäischer Handelsinteressen Lettische Premierministerin im COPA-Präsidium in Riga zu GastDer Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Jo ...
[Deutscher Bauernverband e.V. (DBV) - 03.06.2015] Rukwied fordert EU-Exportoffensive und Durchsetzung europäischer Handelsinteressen
Lettische Premierministerin im COPA-Präsidium in Riga zu Gast
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, forderte auf der Präsidiumssitzung des europäischen Bauern- und Genossenschaftsverbandes COPA-COGECA am 2. Juni 2015 eine Exportoffensive der europäischen Land- und Ernährungswirtschaft und ein klares Bekenntnis zum Welthandel. "Wir brauchen eine Exportoffensive, um Wachstum und Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum zu schaffen und zu sichern", so Rukwied. "Bei den internationalen Handelsabkommen müssen wir vor allem unsere Chancen und offensiven Interessen in den Mittelpunkt rücken."
Auf Einladung des lettischen Bauernverbandes ‚Farmers Parliament tagten die Präsidien des europäischen Bauernverbandes COPA und des europäischen Genossenschaftsverbandes COGECA am 2. bis 3. Juni 2015 in Riga. Die lettische Premierministerin Laimdota Straujuma, die mit dem COPA-Präsidium einen Meinungsaustausch führte, beklagte die negative Preisentwicklung für die besonders vom Russland-Embargo betroffene lettische Agrarbranche. Die Premierministerin aus Lettland regte eine intensive Unterstützung von COPA-COGECA bei den Bemühungen um einen tragfähigen Abschluss von TTIP an.
Autor Deutscher Bauernverband
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Claire-Waldoff-Str. 7
10117 Berlin
Telefon 030-31904-239
e-mail presse@bauernverband.net
Homepage www.bauernverband.de
Lettische Premierministerin im COPA-Präsidium in Riga zu Gast
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, forderte auf der Präsidiumssitzung des europäischen Bauern- und Genossenschaftsverbandes COPA-COGECA am 2. Juni 2015 eine Exportoffensive der europäischen Land- und Ernährungswirtschaft und ein klares Bekenntnis zum Welthandel. "Wir brauchen eine Exportoffensive, um Wachstum und Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum zu schaffen und zu sichern", so Rukwied. "Bei den internationalen Handelsabkommen müssen wir vor allem unsere Chancen und offensiven Interessen in den Mittelpunkt rücken."
Auf Einladung des lettischen Bauernverbandes ‚Farmers Parliament tagten die Präsidien des europäischen Bauernverbandes COPA und des europäischen Genossenschaftsverbandes COGECA am 2. bis 3. Juni 2015 in Riga. Die lettische Premierministerin Laimdota Straujuma, die mit dem COPA-Präsidium einen Meinungsaustausch führte, beklagte die negative Preisentwicklung für die besonders vom Russland-Embargo betroffene lettische Agrarbranche. Die Premierministerin aus Lettland regte eine intensive Unterstützung von COPA-COGECA bei den Bemühungen um einen tragfähigen Abschluss von TTIP an.
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