03.06.2015 17:06 Uhr in Energie & Umwelt von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Klimaschutz/Bürgerbeteiligung
Kurzfassung: Klimaschutz/BürgerbeteiligungInternationaler Bürgerdialog sammelt Stimmen zum Klimawandel in 82 Ländern Das Bundesumweltministerium lädt 100 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger dazu ei ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 03.06.2015] Klimaschutz/Bürgerbeteiligung
Internationaler Bürgerdialog sammelt Stimmen zum Klimawandel in 82 Ländern Das Bundesumweltministerium lädt 100 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger dazu ein, in einem Bürgerdialog ihre Meinung zum internationalen Klimaschutz in die Debatte einzuspeisen. Parallel zur deutschen Veranstaltung am 6. Juni in Berlin finden weitere Klimadialoge in allen Teilen der Welt statt.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Im Dezember wollen wir in Paris ein neues globales Klimaschutzabkommen beschließen. Verhandeln werden dort die Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen. Wir wollen aber, dass auch die Bürgerinnen und Bürger sich mit ihren Stimmen einbringen können. Klimaschutz ist schließlich eine Aufgabe, zu der jeder einzelne etwas beitragen kann."
Was ist den Bürgerinnen und Bürgern wichtig beim Klimaschutz? Was wünschen sie sich von den politischen Entscheidern? Wie könnten sie sich einen Beitrag für mehr Klimaschutz vorstellen? Das sind die Themen, die bei den internationalen Bürgerdialogen "World Wide Views" zu Klima und Energie diskutiert werden. Dabei sollen Menschen Gehör finden, die in ihrem alltäglichen Leben die Folgen des Klimawandels zu tragen haben.
Teilnehmen soll ein möglichst vielfältiger Querschnitt aus der Bevölkerung. Die weltweiten Ergebnisse werden dann auf der Klimakonferenz in Paris präsentiert.
In allen 82 teilnehmenden Ländern laufen die eintägigen Bürgerdialoge nach dem gleichen Muster ab: Nach einer einführenden Begrüßung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Einführungsvideo mit den wichtigsten Informationen und Fakten zu jeweils einem von fünf Themenfeldern. Sie haben dann die Gelegenheit, in Kleingruppen kontrovers über das Thema zu diskutieren. Am Ende jeder Diskussionsphase wird individuell und anonym auf einem Stimmzettel zu den vorgegebenen Fragen abgestimmt. Die Ergebnisse werden direkt in ein Online-Tool eingespeist, so dass am Ende des Tages die Resultate aus allen teilnehmenden Ländern vorliegen und im Internet einsehbar sind. Außerdem haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, auch eigene Vorschläge einzubringen.
Die Methode der Bürgerdialoge "World Wide Views" wurde bereits 2009 und 2012 zu den The-men globale Erwärmung sowie Biodiversität erfolgreich erprobt. Das nexus Institut, Berlin koordiniert die Debatte in Deutschland. Die internationale Koordination des weltweiten Prozesses liegt bei einem internationalen Konsortium, dem Danish Board of Technology
(Dänemark) und Missions Publiques (Frankreich).
Aktuelle Informationen unter: http://climateandenergy.wwviews.org/,
Twitter @wwviews (Englisch)
Pressevertreter, die den Dialog in Berlin beobachten wollen, können sich anmelden beim nexus Institut, Dr. Angela Jain, E-Mail:
jain@nexusinstitut.de, Tel: 030-31805466
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-2044
Mail: presse@bmub.bund.de
Internationaler Bürgerdialog sammelt Stimmen zum Klimawandel in 82 Ländern Das Bundesumweltministerium lädt 100 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger dazu ein, in einem Bürgerdialog ihre Meinung zum internationalen Klimaschutz in die Debatte einzuspeisen. Parallel zur deutschen Veranstaltung am 6. Juni in Berlin finden weitere Klimadialoge in allen Teilen der Welt statt.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Im Dezember wollen wir in Paris ein neues globales Klimaschutzabkommen beschließen. Verhandeln werden dort die Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen. Wir wollen aber, dass auch die Bürgerinnen und Bürger sich mit ihren Stimmen einbringen können. Klimaschutz ist schließlich eine Aufgabe, zu der jeder einzelne etwas beitragen kann."
Was ist den Bürgerinnen und Bürgern wichtig beim Klimaschutz? Was wünschen sie sich von den politischen Entscheidern? Wie könnten sie sich einen Beitrag für mehr Klimaschutz vorstellen? Das sind die Themen, die bei den internationalen Bürgerdialogen "World Wide Views" zu Klima und Energie diskutiert werden. Dabei sollen Menschen Gehör finden, die in ihrem alltäglichen Leben die Folgen des Klimawandels zu tragen haben.
Teilnehmen soll ein möglichst vielfältiger Querschnitt aus der Bevölkerung. Die weltweiten Ergebnisse werden dann auf der Klimakonferenz in Paris präsentiert.
In allen 82 teilnehmenden Ländern laufen die eintägigen Bürgerdialoge nach dem gleichen Muster ab: Nach einer einführenden Begrüßung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Einführungsvideo mit den wichtigsten Informationen und Fakten zu jeweils einem von fünf Themenfeldern. Sie haben dann die Gelegenheit, in Kleingruppen kontrovers über das Thema zu diskutieren. Am Ende jeder Diskussionsphase wird individuell und anonym auf einem Stimmzettel zu den vorgegebenen Fragen abgestimmt. Die Ergebnisse werden direkt in ein Online-Tool eingespeist, so dass am Ende des Tages die Resultate aus allen teilnehmenden Ländern vorliegen und im Internet einsehbar sind. Außerdem haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, auch eigene Vorschläge einzubringen.
Die Methode der Bürgerdialoge "World Wide Views" wurde bereits 2009 und 2012 zu den The-men globale Erwärmung sowie Biodiversität erfolgreich erprobt. Das nexus Institut, Berlin koordiniert die Debatte in Deutschland. Die internationale Koordination des weltweiten Prozesses liegt bei einem internationalen Konsortium, dem Danish Board of Technology
(Dänemark) und Missions Publiques (Frankreich).
Aktuelle Informationen unter: http://climateandenergy.wwviews.org/,
Twitter @wwviews (Englisch)
Pressevertreter, die den Dialog in Berlin beobachten wollen, können sich anmelden beim nexus Institut, Dr. Angela Jain, E-Mail:
jain@nexusinstitut.de, Tel: 030-31805466
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-2044
Mail: presse@bmub.bund.de
Weitere Informationen
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB),
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 305-0;
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 305-0;
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
08.12.2015 Klimaschutz/Internationales
03.12.2015 Gespräch zum Berlin/Bonn-Gesetz
03.12.2015 Bundesregierung reist klimaneutral
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
10117 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
10117 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesministerium-für-umwelt, naturschutz, bau-und-reaktorsicherheit-bmub-pressefach.html
Die Pressemeldung "Klimaschutz/Bürgerbeteiligung" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Klimaschutz/Bürgerbeteiligung" ist Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), vertreten durch .