05.06.2015 17:13 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von E.ON
Offshore-Windpark Humber Gateway von E.ON vollständig am Netz
Kurzfassung: Offshore-Windpark Humber Gateway von E.ON vollständig am NetzGroßprojekt wird zwei Monate früher als geplant abgeschlossenE.ON baut die Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie spürbar aus. Beim Of ...
[E.ON - 05.06.2015] Offshore-Windpark Humber Gateway von E.ON vollständig am Netz
Großprojekt wird zwei Monate früher als geplant abgeschlossen
E.ON baut die Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie spürbar aus. Beim Offshore-Windparkprojekt Humber Gateway in der britischen Nordsee wurde jetzt die letzte Turbine an das Stromnetz angeschlossen. Damit erzeugt der gesamte Windpark elektrische Energie. Das Großprojekt befindet sich in der abschließenden Bauphase und wird im Sommer zwei Monate vor dem Zeitplan fertiggestellt sein.
Humber Gateway liegt acht Kilometer vor der britischen Ostküste nahe Yorkshire und hat eine installierte Leistung in Höhe von 219 Megawatt. Im Jahr 2012 begannen die Arbeiten auf hoher See mit dem Bau des Umspannwerks. Die erste von 73 Turbinen speiste im vergangenen Februar Strom in das Netz ein. Nach Abschluss des Probebetriebs und letzten Restarbeiten wird der Windpark aus der Projekt- in die Betriebsorganisation überführt. Humber Gateway ist zu 100 Prozent ein Projekt von E.ON und kann genug Energie liefern, um 170.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom zu versorgen.
Dazu E.ON Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg, der das Geschäftsfeld Erneuerbare Energie Anfang Juni in seinen Verantwortungsbereich übernommen hat: "Die zügige Umsetzung ist ein großartiger Projekterfolg. E.ON ist auf einem guten Weg, Offshore-Windenergie noch wettbewerbsfähiger zu machen und die Stromgestehungskosten unter 100 Euro je Megawattstunde zu drücken. Für die zukünftigen Auktionsverfahren in den relevanten europäischen Märkten sind wir bestens aufgestellt."
Parallel zum Projekt Humber Gateway baut E.ON aktuell den Offshore-Windpark Amrumbank West in der deutschen Nordsee. Im Mai gab das Unternehmen die Investitionsentscheidung für das 400 Megawatt-Projekt-Rampion bekannt. E.ON zählt im Bereich Offshore-Windenergie zu den drei führenden Unternehmen weltweit.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
E.On Aktiengesellschaft
E.ON-Platz 1
40479 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211/4579 0
Telefax: 0211/4579 501
Mail: info@eon.com
URL: http://www.e-on.com
Großprojekt wird zwei Monate früher als geplant abgeschlossen
E.ON baut die Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energie spürbar aus. Beim Offshore-Windparkprojekt Humber Gateway in der britischen Nordsee wurde jetzt die letzte Turbine an das Stromnetz angeschlossen. Damit erzeugt der gesamte Windpark elektrische Energie. Das Großprojekt befindet sich in der abschließenden Bauphase und wird im Sommer zwei Monate vor dem Zeitplan fertiggestellt sein.
Humber Gateway liegt acht Kilometer vor der britischen Ostküste nahe Yorkshire und hat eine installierte Leistung in Höhe von 219 Megawatt. Im Jahr 2012 begannen die Arbeiten auf hoher See mit dem Bau des Umspannwerks. Die erste von 73 Turbinen speiste im vergangenen Februar Strom in das Netz ein. Nach Abschluss des Probebetriebs und letzten Restarbeiten wird der Windpark aus der Projekt- in die Betriebsorganisation überführt. Humber Gateway ist zu 100 Prozent ein Projekt von E.ON und kann genug Energie liefern, um 170.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom zu versorgen.
Dazu E.ON Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg, der das Geschäftsfeld Erneuerbare Energie Anfang Juni in seinen Verantwortungsbereich übernommen hat: "Die zügige Umsetzung ist ein großartiger Projekterfolg. E.ON ist auf einem guten Weg, Offshore-Windenergie noch wettbewerbsfähiger zu machen und die Stromgestehungskosten unter 100 Euro je Megawattstunde zu drücken. Für die zukünftigen Auktionsverfahren in den relevanten europäischen Märkten sind wir bestens aufgestellt."
Parallel zum Projekt Humber Gateway baut E.ON aktuell den Offshore-Windpark Amrumbank West in der deutschen Nordsee. Im Mai gab das Unternehmen die Investitionsentscheidung für das 400 Megawatt-Projekt-Rampion bekannt. E.ON zählt im Bereich Offshore-Windenergie zu den drei führenden Unternehmen weltweit.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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