08.06.2015 12:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Daimler AG
Zeichen setzen für Respekt und Toleranz
Kurzfassung: Zeichen setzen für Respekt und Toleranz - Daimler verstärkt Engagement für Flüchtlingshilfe - Einrichtung eines Welcome-Fonds für Flüchtlinge und weitere Maßnahmen - Interkulturelles Verstän ...
[Daimler AG - 08.06.2015] Zeichen setzen für Respekt und Toleranz
- Daimler verstärkt Engagement für Flüchtlingshilfe
- Einrichtung eines Welcome-Fonds für Flüchtlinge und weitere Maßnahmen
- Interkulturelles Verständnis als ein Schwerpunkt in Aus- und Weiterbildung
Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen, ein klares Zeichen zu setzen und einen tätigen Beitrag zu leisten - das sind die Ziele des Engagements der Daimler AG für Respekt und Toleranz. Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingssituation verstärkt das Unternehmen sein Engagement im Bereich Flüchtlingshilfe: Für die nächsten drei Jahre stellt Daimler der Stadt Stuttgart jeweils 100.000 Euro für die Einrichtung eines Welcome-Fonds zur Verfügung und unterstützt eine Personal-Stelle für die Koordination des Fonds. Der Welcome Fonds soll Ausgaben in den Bereichen Lern-, Sport- und Freizeitaktivitäten sowie Schulung von ehrenamtlichen Mitarbeitern finanzieren, die nicht über staatliche Mittel abgedeckt werden können. Darüber hinaus spendet das Unternehmen zwei Mercedes-Benz Transporter, die von Organisationen im Bereich Flüchtlingshilfe genutzt werden können. Mit weiteren 100.000 Euro unterstützt Daimler die Bürgerstiftung Sindelfingen, diese Summe fließt u.a. in Projekte zur Integration von neu ankommenden Flüchtlingen.
Integrität ist als einer der vier Unternehmenswerte das Fundament der Arbeit bei Daimler. Daher legt das Unternehmen besonderes Gewicht auf die Förderung des interkulturellen Verständnisses seiner Belegschaft. Bereits in der Ausbildung gibt es Programme und Module, die sich mit Integrität, Compliance und Diversity beschäftigen. Zur Erweiterung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen entsendet das Unternehmen jährlich rund 80 Auszubildende für mehrere Wochen an Standorte im Ausland, u.a. in die Türkei oder nach China. Im Frühjahr 2015 haben erstmals zehn Auszubildende bei der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Polen mitgearbeitet. Die Auszubildenden halfen in sozialen Projekten und konnten sich mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen. Dazu gehörten der Besuch des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz und die Begegnung mit Zeitzeugen. Weiterbildungsseminare zu Integrität und interkultureller Kompetenz bietet Daimler auch für alle Führungsebenen an. Für Meister wurde 2014 im Werk Gaggenau ein Pilotseminar zum Thema "Interkulturelle Kompetenz"gestartet. Die Resonanz war so positiv, dass es inzwischen in das reguläre Seminarprogramm aufgenommen wurde.
"Als Wirtschaftsunternehmen muss man Verantwortung übernehmen und muss sich den gesellschaftlichen Herausforderungen der Stunde stellen", sagte Dr. Christine Hohmann-Dennhardt, im Daimler Vorstand verantwortlich für Integrität und Recht. "Wir wollen als Daimler ein Zeichen setzen und unseren Beitrag für mehr Respekt und Toleranz leisten. Ich freue mich besonders, dass dabei Unternehmen und Mitarbeiter an einem Strang ziehen."
Die Belegschaft von Daimler unterstützt die Initiativen des Unternehmens und bringt sich ihrerseits aktiv ein. Daimler Gesamtbetriebsrat Michael Brecht hob die Tatkraft der Daimler Mitarbeiter hervor: "Die Daimler-Belegschaft ist immer bereit, spontan zu helfen und zu spenden, wenn Menschen in Not sind. Das hat sie bei den schrecklichen Natur- und Flüchtlingskatastrophen der Vergangenheit und Gegenwart gezeigt. Mit unserer Spendenintiative ProCent finanziert die Belegschaft gemeinsam mit dem Unternehmen darüber hinaus kontinuierlich zahlreiche soziale Projekte im In- und Ausland. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten in den Projekten mit und engagieren sich für andere. Das ist immer wieder beeindruckend."
Um den aktuellen Anforderungen zu Respekt und Toleranz an die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik zu begegnen, ist vielfältiges Engagement erforderlich. Fritz Kuhn, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, begrüßte daher die Daimler Initiative. "Die wachsende Zahl von Menschen aus Krisenregionen, die bei uns Zuflucht suchen, stellt die Kommunen vor große Herausforderungen", erklärte Kuhn. "Dabei geht es einerseits um eine menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge, andererseits darum, sie zu betreuen und ihnen das Einleben zu erleichtern. Dafür brauchen wir die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger und die Unterstützung durch die Wirtschaft." Kuhn dankte der Daimler AG für das großzügige Engagement, mit dem gerade die Arbeit zur Integration der Flüchtlinge gefördert werden könne.
Für den Schauspieler Hardy Krüger, der sich im In- und Ausland in Artikeln, Theaterauftritten, Büchern und Talkshows gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Gewalt engagiert, sind die eigenen Erfahrungen der Grund, sich persönlich einzubringen. "In meiner Jugend habe ich Nazi-Deutschland erlebt. Gerade deshalb ist es mir so wichtig, dass so etwas nie wieder passieren kann. Seit der Schmiererei von Hakenkreuzen an der Synogoge von Köln 1957 gehe ich mit Neonazis unmissverständlich ins Gericht. Die demokratische Mehrheit muss aktiv werden und darf nicht zulassen, dass rechtes Gedankengut wieder salonfähig wird." Unter dem Motto "Gemeinsam gegen rechte Gewalt" ist Hardy Krüger mit seiner "Rathaus-Tour" in deutschen Städten unterwegs, berichtet als Zeitzeuge von seinen Erlebnissen während der NS-Gewaltherrschaft und weist auf die aktuelle Bedrohung durch Rechtsextreme hin. Daimler hat diese Veranstaltung als Sponsor unterstützt.
Bei seiner Tour arbeitet der Schauspieler mit der Amadeu Antonio Stiftung zusammen, deren Ziel die Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus ist. Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, ermutigte zu mehr Engagement und öffentlichem Eintreten gegen Rechts: "Rechtsextreme schüren Ängste und hetzen mit Vorurteilen gegen Flüchtlinge, die in körperlichen Angriffen und Brandanschlägen münden. Umso wichtiger ist es, einen klaren Standpunkt für das Grundrecht auf Asyl zu vertreten, Flüchtlinge zu schützen und zusammen mit Kommunen, zivilgesellschaftlichen Initiativen und der Wirtschaft an einer Kultur des Willkommens und der gesellschaftlichen Teilhabe zu arbeiten."
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com und www.daimler.com
Daimler im Überblick
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services
gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen, Geldanlagen und Kreditkarten sowie innovative Mobilitätsdienstleistungen an.
Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe - von Hybridfahrzeugen bis zu reinen Elektrofahrzeugen mit Batterie oder Brennstoffzelle - um langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Darüber hinaus treibt das Unternehmen das unfallfreie Fahren und die intelligente Vernetzung bis hin zum autonomen Fahren mit Nachdruck voran. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden.
Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Afrika.
Zum Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, sowie Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach, die Marken smart, Freightliner, Western Star, BharatBenz, FUSO, Setra und Thomas Built Buses und die Marken von Daimler Financial Services: Mercedes-Benz Bank, Mercedes-Benz Financial, Daimler Truck Financial, moovel und car2go. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2014 setzte der Konzern mit insgesamt 279.972 Mitarbeitern mehr als 2,5 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 129,9 Mrd. €, das EBIT betrug 10,8 Mrd. €.
Ansprechpartner:
Ute Wüest von Vellberg
Telefon: +49 711 17 25573
E-Mail: ute.wueest_von_vellberg@daimler.com
Silke Mockert
Telefon: +49 711 17 25518
E-Mail: silke.mockert@daimler.com
- Daimler verstärkt Engagement für Flüchtlingshilfe
- Einrichtung eines Welcome-Fonds für Flüchtlinge und weitere Maßnahmen
- Interkulturelles Verständnis als ein Schwerpunkt in Aus- und Weiterbildung
Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen, ein klares Zeichen zu setzen und einen tätigen Beitrag zu leisten - das sind die Ziele des Engagements der Daimler AG für Respekt und Toleranz. Vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingssituation verstärkt das Unternehmen sein Engagement im Bereich Flüchtlingshilfe: Für die nächsten drei Jahre stellt Daimler der Stadt Stuttgart jeweils 100.000 Euro für die Einrichtung eines Welcome-Fonds zur Verfügung und unterstützt eine Personal-Stelle für die Koordination des Fonds. Der Welcome Fonds soll Ausgaben in den Bereichen Lern-, Sport- und Freizeitaktivitäten sowie Schulung von ehrenamtlichen Mitarbeitern finanzieren, die nicht über staatliche Mittel abgedeckt werden können. Darüber hinaus spendet das Unternehmen zwei Mercedes-Benz Transporter, die von Organisationen im Bereich Flüchtlingshilfe genutzt werden können. Mit weiteren 100.000 Euro unterstützt Daimler die Bürgerstiftung Sindelfingen, diese Summe fließt u.a. in Projekte zur Integration von neu ankommenden Flüchtlingen.
Integrität ist als einer der vier Unternehmenswerte das Fundament der Arbeit bei Daimler. Daher legt das Unternehmen besonderes Gewicht auf die Förderung des interkulturellen Verständnisses seiner Belegschaft. Bereits in der Ausbildung gibt es Programme und Module, die sich mit Integrität, Compliance und Diversity beschäftigen. Zur Erweiterung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen entsendet das Unternehmen jährlich rund 80 Auszubildende für mehrere Wochen an Standorte im Ausland, u.a. in die Türkei oder nach China. Im Frühjahr 2015 haben erstmals zehn Auszubildende bei der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Polen mitgearbeitet. Die Auszubildenden halfen in sozialen Projekten und konnten sich mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen. Dazu gehörten der Besuch des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz und die Begegnung mit Zeitzeugen. Weiterbildungsseminare zu Integrität und interkultureller Kompetenz bietet Daimler auch für alle Führungsebenen an. Für Meister wurde 2014 im Werk Gaggenau ein Pilotseminar zum Thema "Interkulturelle Kompetenz"gestartet. Die Resonanz war so positiv, dass es inzwischen in das reguläre Seminarprogramm aufgenommen wurde.
"Als Wirtschaftsunternehmen muss man Verantwortung übernehmen und muss sich den gesellschaftlichen Herausforderungen der Stunde stellen", sagte Dr. Christine Hohmann-Dennhardt, im Daimler Vorstand verantwortlich für Integrität und Recht. "Wir wollen als Daimler ein Zeichen setzen und unseren Beitrag für mehr Respekt und Toleranz leisten. Ich freue mich besonders, dass dabei Unternehmen und Mitarbeiter an einem Strang ziehen."
Die Belegschaft von Daimler unterstützt die Initiativen des Unternehmens und bringt sich ihrerseits aktiv ein. Daimler Gesamtbetriebsrat Michael Brecht hob die Tatkraft der Daimler Mitarbeiter hervor: "Die Daimler-Belegschaft ist immer bereit, spontan zu helfen und zu spenden, wenn Menschen in Not sind. Das hat sie bei den schrecklichen Natur- und Flüchtlingskatastrophen der Vergangenheit und Gegenwart gezeigt. Mit unserer Spendenintiative ProCent finanziert die Belegschaft gemeinsam mit dem Unternehmen darüber hinaus kontinuierlich zahlreiche soziale Projekte im In- und Ausland. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten in den Projekten mit und engagieren sich für andere. Das ist immer wieder beeindruckend."
Um den aktuellen Anforderungen zu Respekt und Toleranz an die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik zu begegnen, ist vielfältiges Engagement erforderlich. Fritz Kuhn, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, begrüßte daher die Daimler Initiative. "Die wachsende Zahl von Menschen aus Krisenregionen, die bei uns Zuflucht suchen, stellt die Kommunen vor große Herausforderungen", erklärte Kuhn. "Dabei geht es einerseits um eine menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge, andererseits darum, sie zu betreuen und ihnen das Einleben zu erleichtern. Dafür brauchen wir die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger und die Unterstützung durch die Wirtschaft." Kuhn dankte der Daimler AG für das großzügige Engagement, mit dem gerade die Arbeit zur Integration der Flüchtlinge gefördert werden könne.
Für den Schauspieler Hardy Krüger, der sich im In- und Ausland in Artikeln, Theaterauftritten, Büchern und Talkshows gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Gewalt engagiert, sind die eigenen Erfahrungen der Grund, sich persönlich einzubringen. "In meiner Jugend habe ich Nazi-Deutschland erlebt. Gerade deshalb ist es mir so wichtig, dass so etwas nie wieder passieren kann. Seit der Schmiererei von Hakenkreuzen an der Synogoge von Köln 1957 gehe ich mit Neonazis unmissverständlich ins Gericht. Die demokratische Mehrheit muss aktiv werden und darf nicht zulassen, dass rechtes Gedankengut wieder salonfähig wird." Unter dem Motto "Gemeinsam gegen rechte Gewalt" ist Hardy Krüger mit seiner "Rathaus-Tour" in deutschen Städten unterwegs, berichtet als Zeitzeuge von seinen Erlebnissen während der NS-Gewaltherrschaft und weist auf die aktuelle Bedrohung durch Rechtsextreme hin. Daimler hat diese Veranstaltung als Sponsor unterstützt.
Bei seiner Tour arbeitet der Schauspieler mit der Amadeu Antonio Stiftung zusammen, deren Ziel die Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus ist. Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, ermutigte zu mehr Engagement und öffentlichem Eintreten gegen Rechts: "Rechtsextreme schüren Ängste und hetzen mit Vorurteilen gegen Flüchtlinge, die in körperlichen Angriffen und Brandanschlägen münden. Umso wichtiger ist es, einen klaren Standpunkt für das Grundrecht auf Asyl zu vertreten, Flüchtlinge zu schützen und zusammen mit Kommunen, zivilgesellschaftlichen Initiativen und der Wirtschaft an einer Kultur des Willkommens und der gesellschaftlichen Teilhabe zu arbeiten."
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com und www.daimler.com
Daimler im Überblick
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services
gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen, Geldanlagen und Kreditkarten sowie innovative Mobilitätsdienstleistungen an.
Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe - von Hybridfahrzeugen bis zu reinen Elektrofahrzeugen mit Batterie oder Brennstoffzelle - um langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Darüber hinaus treibt das Unternehmen das unfallfreie Fahren und die intelligente Vernetzung bis hin zum autonomen Fahren mit Nachdruck voran. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden.
Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Afrika.
Zum Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, sowie Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach, die Marken smart, Freightliner, Western Star, BharatBenz, FUSO, Setra und Thomas Built Buses und die Marken von Daimler Financial Services: Mercedes-Benz Bank, Mercedes-Benz Financial, Daimler Truck Financial, moovel und car2go. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2014 setzte der Konzern mit insgesamt 279.972 Mitarbeitern mehr als 2,5 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 129,9 Mrd. €, das EBIT betrug 10,8 Mrd. €.
Ansprechpartner:
Ute Wüest von Vellberg
Telefon: +49 711 17 25573
E-Mail: ute.wueest_von_vellberg@daimler.com
Silke Mockert
Telefon: +49 711 17 25518
E-Mail: silke.mockert@daimler.com
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