09.06.2015 11:12 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - DGUV
Gesetzliche Unfallversicherung begrüßt G7-Beschluss zu Vision Zero Fund
Kurzfassung: Gesetzliche Unfallversicherung begrüßt G7-Beschluss zu Vision Zero FundBerufsgenossenschaften und Unfallkassen begrüßen den Beschluss der G7, einen Fonds für mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz ...
[Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - DGUV - 09.06.2015] Gesetzliche Unfallversicherung begrüßt G7-Beschluss zu Vision Zero Fund
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen begrüßen den Beschluss der G7, einen Fonds für mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit weltweit zu schaffen. "Auf dem Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit im vergangenen Jahr haben wir zusammen mit der Internationalen Arbeitsorganisation und der Internationalen Vereinigung für soziale Sicherheit die Vision einer Welt ohne tödliche Arbeitsunfälle vorgestellt", sagt Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). "Es freut uns sehr, dass diese Vision Zero nun zu konkreten politischen Maßnahmen führt." An der Entwicklung des Vision Zero Fund habe sich die gesetzliche Unfallversicherung mit konkreten Vorschlägen und Ideen beteiligt.
Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung bringen sich bereits seit Jahrzehnten in der Entwicklungszusammenarbeit für bessere Arbeitsbedingungen ein. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen beraten Länder wie China, Indien und seit kurzem auch Bangladesch beim Aufbau von Institutionen, die Menschen gegen die Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichern und die Unternehmen im Arbeitsschutz unterstützen. "Aus diesen Kontakten wissen wir, dass noch viel zu tun ist, um menschenwürdige Arbeit für alle Menschen zu verwirklichen", sagt Dr. Walter Eichendorf, stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV. "Wir wissen aber auch, dass konkrete Verbesserungen möglich sind." Bei vielen Regierungen habe sich in den vergangenen Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass Arbeitsschutz eine wichtige Voraussetzung für die nachhaltige wirtschaftliche und soziale Entwicklung sei.
Ein Überblick über die Beratungsprojekte der gesetzlichen Unfallversicherung ist hier zu finden: http://www.dguv.de/de/Internationales/Neues-aus-der-internationalen-Arbeit/index.jsp
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - DGUV
Mittelstraße 51
10117 Berlin-Mitte
Deutschland
Telefon: 030 288763800
Telefax: 030 288763808
Mail: info@dguv.de
URL: www.dguv.de
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen begrüßen den Beschluss der G7, einen Fonds für mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit weltweit zu schaffen. "Auf dem Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit im vergangenen Jahr haben wir zusammen mit der Internationalen Arbeitsorganisation und der Internationalen Vereinigung für soziale Sicherheit die Vision einer Welt ohne tödliche Arbeitsunfälle vorgestellt", sagt Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). "Es freut uns sehr, dass diese Vision Zero nun zu konkreten politischen Maßnahmen führt." An der Entwicklung des Vision Zero Fund habe sich die gesetzliche Unfallversicherung mit konkreten Vorschlägen und Ideen beteiligt.
Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung bringen sich bereits seit Jahrzehnten in der Entwicklungszusammenarbeit für bessere Arbeitsbedingungen ein. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen beraten Länder wie China, Indien und seit kurzem auch Bangladesch beim Aufbau von Institutionen, die Menschen gegen die Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichern und die Unternehmen im Arbeitsschutz unterstützen. "Aus diesen Kontakten wissen wir, dass noch viel zu tun ist, um menschenwürdige Arbeit für alle Menschen zu verwirklichen", sagt Dr. Walter Eichendorf, stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV. "Wir wissen aber auch, dass konkrete Verbesserungen möglich sind." Bei vielen Regierungen habe sich in den vergangenen Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass Arbeitsschutz eine wichtige Voraussetzung für die nachhaltige wirtschaftliche und soziale Entwicklung sei.
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Tel.: 030 288763800; www.dguv.de
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