Paula und die Liebe: Animations-Film zum Tierschutzlabel

Kurzfassung: Paula und die Liebe: Animations-Film zum TierschutzlabelDer Deutsche Tierschutzbund hat gemeinsam mit der Oldenburger Agentur Frese Wolff einen Animationsfilm entwickelt, der Verbrauchern das Tiersch ...
[Deutscher Tierschutzbund e.V. - 09.06.2015] Paula und die Liebe: Animations-Film zum Tierschutzlabel

Der Deutsche Tierschutzbund hat gemeinsam mit der Oldenburger Agentur Frese
Wolff einen Animationsfilm entwickelt, der Verbrauchern das Tierschutzlabel "Für Mehr Tierschutz" näherbringt. Das zweistufige Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes kennzeichnet Produkte tierischen Ursprungs, deren Haltungsstandards für die Tiere schon mit der Einstiegsstufe jetzt und sofort erste Verbesserungen gewährleisten. Der Film wird auf der Website tierschutzlabel.info und über Kanäle wie Facebook und Youtube ausgestrahlt. Geplant ist, dass der Spot auch als Grundlage für TV-Werbung verwendet wird.
"Das Tierschutzlabel etabliert sich langsam aber sicher am Markt und gleichzeitig entsteht ein höherer Informationsbedarf. Daher haben wir einen Film entwickelt, der die Eckdaten des Labels auf sympathische Weise vermitteln soll", erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Mit Hilfe einer Alltagssituation der frisch verliebten Paula erklärt der Film das Tierschutzlabel.
Die Standards des Tierschutzlabels sollen es den Tieren in der Landwirtschaft ermöglichen, ihren artspezifischen Verhaltensweisen und den damit verbundenen Bedürfnissen an ihre Haltungsumgebung nachzukommen. Dies ist durch die gesetzlichen Vorgaben bislang bei Weitem nicht gewährleistet. Das zweistufige Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes bietet schon in der Einstiegsstufe den Tieren mehr Platz und mehr Beschäftigung. Zudem ist ein schonenderer Umgang mit dem Tier bis zum Schlachthof vorgeschrieben. In der Premiumstufe werden den Tieren u.a. noch mehr Platz und noch mehr Möglichkeiten für tiergerechtes Verhalten geboten. Zu den Kriterien gehören auch deutlich verkürzte Transportzeiten.
Thomas Schröder abschließend: "Das Tierschutzlabel muss als Kaufalternative, nicht als Kaufanreiz verstanden werden. Wir haben den Anspruch, in der Breite zu verändern. Das ist ein schwieriger, aber machbarer Weg, bei dem wir die Verbraucher mitnehmen wollen. Noch entscheidender aber ist, dass der Handel dem Tierschutzlabel mehr Platz als bisher im Sortiment einräumt, damit der Verbraucher auch wirklich mit seinem Einkauf entscheiden kann." Doch unabhängig von dem Engagement des Deutschen Tierschutzbundes, hohe Tierschutzstandards in der landwirtschaftlichen Produktion durchzusetzen, sieht der Verband den Fleischverzicht als direktesten Schritt in Richtung mehr Tierschutz. Vegane Rezepte finden die Interessenten zum Beispiel regelmäßig im Verbandsmagazin "DU UND DAS TIER".

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Deutscher Tierschutzbund e.V. Der Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Tierschutzbund FAQ Kontakt Presse Facebook Twitter Youtube Google+Tierschutzbund AKTION INFORMATION ORGANISATION Sie sind hier: Tierschutzbund > ORGANISATION > Selbstdarstellung Selbstdarstellung Transparenz Finanzen Struktur Einrichtungen Presse Gremien PartnerSelbstdarstellungDer Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Wenn Sie Fragen haben, bitte schreiben Sie uns.SpendenkontoSparkasse KölnBonnBLZ 370 501 98Konto Nr. 40 444Spenden sind steuerlich absetzbar.Gemeinnützigkeit anerkannt.Sie können auch gerne das Online-Spendenformular verwenden.Aufgaben und ZieleJedes Mitgeschöpf hat Anspruch auf Unversehrtheit und ein artgerechtes Leben. Wir wollen, dass dieser Anspruch für alle Tiere verwirklicht wird - in der Wirtschaft, der Forschung, im Privathaushalt und wo immer der Mensch mit Tieren Umgang hat.Für Tiere, die der Mensch in seine Obhut genommen hat, trägt er die Verantwortung - sei es in der Landwirtschaft, in Forschung und Industrie, im Privathaushalt oder auch bei Eingriffen in die Natur.Wir wollen, dass Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen geschützt werden. Tier-, Natur- und Artenschutz sind für uns untrennbar miteinander verbunden.Der praktische Einsatz zum Wohl aller Tiere und die Förderung des Tier- und Naturschutzgedankens sind zentrale Aufgaben des Deutschen Tierschutzbundes.
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