10.06.2015 13:37 Uhr in Gesundheit & Wellness von Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG)
Tag der Kindersicherheit: DLRG weist auf Gefahren rund ums Wasser hin
Kurzfassung: Tag der Kindersicherheit: DLRG weist auf Gefahren rund ums Wasser hinDie meisten Kinder mögen Wasser. Sie lieben es, damit zu spielen und darin zu planschen. Oft werden sie durch den Reiz der Wasserf ...
[Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) - 10.06.2015] Tag der Kindersicherheit: DLRG weist auf Gefahren rund ums Wasser hin
Die meisten Kinder mögen Wasser. Sie lieben es, damit zu spielen und darin zu planschen. Oft werden sie durch den Reiz der Wasserfläche jedoch zu leichtfertigem Verhalten verleitet. Dann kann das nasse Element zur ernsten Lebensbedrohung werden. Nicht selten ereignen sich Unfälle mit tödlichem Ausgang im heimischen Umfeld oder in der näheren Umgebung. Häufig sind Vorschulkinder bis zu fünf Jahren betroffen. Wasser übt auf fast alle Kinder eine quasi magische Anziehungskraft aus. "Kinder sind noch nicht in der Lage, die gesamte Tragweite ihres Handelns zu überschauen. Sie agieren risikoreicher, ahnungsloser und unbekümmerter als Erwachsene", erklärt Hans-Hubert Hatje, Präsident der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zum "Tag der Kindersicherheit" am 10. Juni. Im Jahr 2014 ertranken 16 Kinder im Alter bis zu 10 Jahren, davon allein sieben Kinder im Vorschulalter. Um die kindlichen Todesfälle zu senken setzt die DLRG auf frühzeitige Schwimmfähigkeit und Aufklärung bereits im Vorschulalter. Damit aber erst gar keine tragischen Unfälle passieren, sollten Eltern folgende Hinweise beachten.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt baden. Selbst in der Badewanne oder dem Planschbecken können sie ertrinken! Sorgen Sie für Rutschsicherheit.
Auch bei stehtiefen Schwimmbecken sollten Sie Kindern die Nutzung immer nur unter Aufsicht gestatten
Bottiche und Regentonnen können gefährlich werden. Sie sollten mit abschließbaren Deckeln gesichert sein.
Schwimmbecken und Gartenteiche durch Schutzgitter oder andere Vorrichtungen sichern. Am besten eignen sich Einfriedungen durch Zäune mit absperrbaren Zugängen. Bloße Abdeckungen reichen nicht aus, da Kinder darunter geraten und ertrinken können
Gefahrenquellen befinden sich nicht immer nur auf dem eigenen Grundstück. Der Bach dahinter oder der Fischteich des Nachbarn wirken wie ein Magnet auf Kinder. Stellen Sie sicher, dass kein unbeaufsichtigter Zugang möglich ist.
Kinder sollten frühzeitig schwimmen lernen und die Baderegeln kennen
Weitere Sicherheitshinweise finden Sie auf der Internetseite: http://www.dlrg.de/informieren.html
Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG)
Im Niedernfeld 1-3
31542 Bad Nenndorf
Deutschland
Telefon: 05723/955-0
Telefax: 05723-955509
Mail: bgf(at)bgst.dlrg.de
URL: http://www.dlrg.de/
Die meisten Kinder mögen Wasser. Sie lieben es, damit zu spielen und darin zu planschen. Oft werden sie durch den Reiz der Wasserfläche jedoch zu leichtfertigem Verhalten verleitet. Dann kann das nasse Element zur ernsten Lebensbedrohung werden. Nicht selten ereignen sich Unfälle mit tödlichem Ausgang im heimischen Umfeld oder in der näheren Umgebung. Häufig sind Vorschulkinder bis zu fünf Jahren betroffen. Wasser übt auf fast alle Kinder eine quasi magische Anziehungskraft aus. "Kinder sind noch nicht in der Lage, die gesamte Tragweite ihres Handelns zu überschauen. Sie agieren risikoreicher, ahnungsloser und unbekümmerter als Erwachsene", erklärt Hans-Hubert Hatje, Präsident der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zum "Tag der Kindersicherheit" am 10. Juni. Im Jahr 2014 ertranken 16 Kinder im Alter bis zu 10 Jahren, davon allein sieben Kinder im Vorschulalter. Um die kindlichen Todesfälle zu senken setzt die DLRG auf frühzeitige Schwimmfähigkeit und Aufklärung bereits im Vorschulalter. Damit aber erst gar keine tragischen Unfälle passieren, sollten Eltern folgende Hinweise beachten.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt baden. Selbst in der Badewanne oder dem Planschbecken können sie ertrinken! Sorgen Sie für Rutschsicherheit.
Auch bei stehtiefen Schwimmbecken sollten Sie Kindern die Nutzung immer nur unter Aufsicht gestatten
Bottiche und Regentonnen können gefährlich werden. Sie sollten mit abschließbaren Deckeln gesichert sein.
Schwimmbecken und Gartenteiche durch Schutzgitter oder andere Vorrichtungen sichern. Am besten eignen sich Einfriedungen durch Zäune mit absperrbaren Zugängen. Bloße Abdeckungen reichen nicht aus, da Kinder darunter geraten und ertrinken können
Gefahrenquellen befinden sich nicht immer nur auf dem eigenen Grundstück. Der Bach dahinter oder der Fischteich des Nachbarn wirken wie ein Magnet auf Kinder. Stellen Sie sicher, dass kein unbeaufsichtigter Zugang möglich ist.
Kinder sollten frühzeitig schwimmen lernen und die Baderegeln kennen
Weitere Sicherheitshinweise finden Sie auf der Internetseite: http://www.dlrg.de/informieren.html
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Weitere Informationen
Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG),
, 31542 Bad Nenndorf, Deutschland
Tel.: 05723/955-0; http://www.dlrg.de/
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