11.06.2015 09:53 Uhr in Computer & Internet von Baudetail AG
D.R.E.A.M.-KURZUMFRAGE: MANAGEMENTSOFTWARE IN BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE KAUM IM EINSATZ
Kurzfassung: D.R.E.A.M.-KURZUMFRAGE: MANAGEMENTSOFTWARE IN BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE KAUM IM EINSATZDie Bau- und Immobilienwirtschaft präsentiert sich hinsichtlich des Einsatzes moderner Softwarelösungen zur St ...
[Baudetail AG - 11.06.2015] D.R.E.A.M.-KURZUMFRAGE: MANAGEMENTSOFTWARE IN BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE KAUM IM EINSATZ
Die Bau- und Immobilienwirtschaft präsentiert sich hinsichtlich des Einsatzes moderner Softwarelösungen zur Steuerung von Bauvorhaben und dem Management von Immobilien rückständig. Nach einer aktuellen Kurzumfrage der Deutsche Real Estate Asset Management GmbH (D.R.E.A.M.) setzen lediglich 25% der befragten Unternehmen aus dem Bauwesen sowie der Immobilienverwaltung branchenspezifische Softwareanwendungen für Prozess- und Kommunikationsmanagement ein. Zwei Drittel der Befragten haben nach eigenen Angaben keine genaue Vorstellung davon, was eine Immobilienmanagement-Software leisten kann.
Die Befragung ergab, dass der Bekanntheitsgrad von Bau- und Immobilienmanagement-Software selbst unter Fachleuten der Branchen bislang gering ist. Die Bau- und Immobilienbranche weiß seit Jahrzenten, dass Sie viele Fehler und damit verbundene Mehrkosten erzeugen. Trotzdem hat der Großteil der Umfrageteilnehmer keine Vorstellung vom Nutzen, den der Einsatz einer branchenspezifischen Managementsoftware birgt. Die durch die Anwendung einer Managementsoftware resultierende Effizienzsteigerung in der Bauplanung und -ausführung sowie Immobilienverwaltung wird weitestgehend unterschätzt.
IT-Trend Digitalisierung geht an der Baubranche vorbei: Excel nach wie vor sehr beliebt
Den Umfrageergebnissen zufolge hat die Baubranche die Chancen der Digitalisierung und die Notwendigkeit einer übersichtlichen Datenablage noch nicht erkannt: Mithilfe eines strukturierten, zentralen und cloudbasierten Dokumentenmanagements kann das komplette Projektmanagement sowie die Verwaltung von Immobilien effizient erfolgen.
Zwar gaben insgesamt knapp 37% der Befragten an, eine Software für Bau und Management von Immobilien zu verwenden. Allerdings stellte sich bei genauerer Nachfrage heraus, dass der Begriff Software dabei sehr dehnbar ist: Der Großteil arbeitet nach wie vor mit Excel. Eine Begründung dafür: Mit Excel kann jeder umgehen. In der Praxis hingegen kommt es bei der Anwendung des Programms immer wieder zu gravierenden Problemen. Die Excel-Übersichten wachsen über Jahre, werden von verschiedenen Personen bearbeitet und abgelegt. Dabei gehen, wenn man Glück hat, nur unwichtige Daten verloren.
Wichtigstes Kriterium für den Kauf einer professionellen Branchenlösung ist die Benutzerfreundlichkeit (90%) und die damit verbundene Akzeptanz durch die Mitarbeiter (80%). Die Umfrageteilnehmer erwarten darüber hinaus eine einfache Integration aller internen und externen Projektbeteiligten (75%) und dass diese auch mobil auf der Baustelle / im Objekt sowohl Daten abrufen als auch bearbeiten können (72%). Gegen den Erwerb einer Bau- und Immobilienmanagement-Software spricht vor allem der Folgeaufwand (65%) sowie eine mangelnde Integrationsfähigkeit zu bereits eingesetzten Softwarelösungen (63%).
Diese Bedenken lassen sich allerdings nicht ohne weiteres zurückweisen: Viele der gängigen Bau- und Immobilienmanagementlösungen, darunter auch BIM (Building Information Modeling), sind noch nicht vollständig ausgereift.
HFN Kommunikation
Laura Müller
Münchener Straße 9
60329 Frankfurt
Tel.: +49 (0) 69 5800 981-0
lmueller@hfn.de
www.hfn.de
Die Bau- und Immobilienwirtschaft präsentiert sich hinsichtlich des Einsatzes moderner Softwarelösungen zur Steuerung von Bauvorhaben und dem Management von Immobilien rückständig. Nach einer aktuellen Kurzumfrage der Deutsche Real Estate Asset Management GmbH (D.R.E.A.M.) setzen lediglich 25% der befragten Unternehmen aus dem Bauwesen sowie der Immobilienverwaltung branchenspezifische Softwareanwendungen für Prozess- und Kommunikationsmanagement ein. Zwei Drittel der Befragten haben nach eigenen Angaben keine genaue Vorstellung davon, was eine Immobilienmanagement-Software leisten kann.
Die Befragung ergab, dass der Bekanntheitsgrad von Bau- und Immobilienmanagement-Software selbst unter Fachleuten der Branchen bislang gering ist. Die Bau- und Immobilienbranche weiß seit Jahrzenten, dass Sie viele Fehler und damit verbundene Mehrkosten erzeugen. Trotzdem hat der Großteil der Umfrageteilnehmer keine Vorstellung vom Nutzen, den der Einsatz einer branchenspezifischen Managementsoftware birgt. Die durch die Anwendung einer Managementsoftware resultierende Effizienzsteigerung in der Bauplanung und -ausführung sowie Immobilienverwaltung wird weitestgehend unterschätzt.
IT-Trend Digitalisierung geht an der Baubranche vorbei: Excel nach wie vor sehr beliebt
Den Umfrageergebnissen zufolge hat die Baubranche die Chancen der Digitalisierung und die Notwendigkeit einer übersichtlichen Datenablage noch nicht erkannt: Mithilfe eines strukturierten, zentralen und cloudbasierten Dokumentenmanagements kann das komplette Projektmanagement sowie die Verwaltung von Immobilien effizient erfolgen.
Zwar gaben insgesamt knapp 37% der Befragten an, eine Software für Bau und Management von Immobilien zu verwenden. Allerdings stellte sich bei genauerer Nachfrage heraus, dass der Begriff Software dabei sehr dehnbar ist: Der Großteil arbeitet nach wie vor mit Excel. Eine Begründung dafür: Mit Excel kann jeder umgehen. In der Praxis hingegen kommt es bei der Anwendung des Programms immer wieder zu gravierenden Problemen. Die Excel-Übersichten wachsen über Jahre, werden von verschiedenen Personen bearbeitet und abgelegt. Dabei gehen, wenn man Glück hat, nur unwichtige Daten verloren.
Wichtigstes Kriterium für den Kauf einer professionellen Branchenlösung ist die Benutzerfreundlichkeit (90%) und die damit verbundene Akzeptanz durch die Mitarbeiter (80%). Die Umfrageteilnehmer erwarten darüber hinaus eine einfache Integration aller internen und externen Projektbeteiligten (75%) und dass diese auch mobil auf der Baustelle / im Objekt sowohl Daten abrufen als auch bearbeiten können (72%). Gegen den Erwerb einer Bau- und Immobilienmanagement-Software spricht vor allem der Folgeaufwand (65%) sowie eine mangelnde Integrationsfähigkeit zu bereits eingesetzten Softwarelösungen (63%).
Diese Bedenken lassen sich allerdings nicht ohne weiteres zurückweisen: Viele der gängigen Bau- und Immobilienmanagementlösungen, darunter auch BIM (Building Information Modeling), sind noch nicht vollständig ausgereift.
HFN Kommunikation
Laura Müller
Münchener Straße 9
60329 Frankfurt
Tel.: +49 (0) 69 5800 981-0
lmueller@hfn.de
www.hfn.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
03.08.2015 BAUDETAIL AG SETZT WACHSTUMSKURS FORT
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
https://www.prmaximus.de/pressefach/baudetail-ag-pressefach.html
Die Pressemeldung "D.R.E.A.M.-KURZUMFRAGE: MANAGEMENTSOFTWARE IN BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE KAUM IM EINSATZ" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "D.R.E.A.M.-KURZUMFRAGE: MANAGEMENTSOFTWARE IN BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE KAUM IM EINSATZ" ist Baudetail AG, vertreten durch .