11.06.2015 16:34 Uhr in Auto & Motorrad von Michelin Reifenwerke
Michelin unterstützt in Le Mans auch LMP2- und GTE-Teams mit neuesten Reifengenerationen und perfektem Service
Kurzfassung: Michelin unterstützt in Le Mans auch LMP2- und GTE-Teams mit neuesten Reifengenerationen und perfektem ServiceSo vielfältig die Anforderungen bei den 24 Stunden von Le Mans auch sind - am Ende lasse ...
[Michelin Reifenwerke - 11.06.2015] Michelin unterstützt in Le Mans auch LMP2- und GTE-Teams mit neuesten Reifengenerationen und perfektem Service
So vielfältig die Anforderungen bei den 24 Stunden von Le Mans auch sind - am Ende lassen sie sich auf einen Nenner bringen: Perfektion. Und das betrifft vor allem die Reifen, die beim wichtigsten Langstreckenrennen der Welt ein Schlüssel zum Erfolg sind. Le Mans-Seriensieger Michelin stattet neben sämtlichen Teams der Königsklasse LMP1 auch einige Rennställe aus der "kleinen" Prototypen-Kategorie LMP2 und zahlreiche Supersportwagen der GTE-Klassen aus.
Damit alle Rennställe beim großen Langstreckenklassiker an der Sarthe ihren Saisonhöhepunkt mit möglichst perfektem Reifenmaterial bestreiten, stellt Michelin ihnen Technische Berater zur Seite. Diese Ingenieure analysieren die idealen Temperaturfenster und Luftdruckeinstellungen der unterschiedlichen MICHELIN Reifentypen. So finden sie im Zusammenspiel mit den Teamtechnikern und Piloten die optimale Lösung - für jedes Auto, jeden Fahrer, jede Tageszeit und alle Wetterverhältnisse.
Ein ganz wichtiges Ziel lautet dabei, die Performance der Rennreifen von MICHELIN über einen möglichst langen Zeitraum nutzen zu können. Im Langstreckensport kosten Reifenwechsel wertvolle Zeit und verlängern einen Boxenstopp um rund 25 Sekunden gegenüber einem Stopp, bei dem bloß getankt wird. Michelin hat für seine Partner in den hart umkämpften Klassen LMP2, LMGTE Pro und LMGTE Am daher Pneus entwickelt, die mehrere Stints in Folge ohne Leistungseinbrüche durchstehen. Nicht nur in Le Mans, sondern auch auf allen anderen Kursen der Langstreckensaison. Für den Circuit des 24 heures halten die Ingenieure der französischen Marke in der Topkategorie LMP1 Vierfach-Stints von insgesamt 710 Kilometern auf einem Reifensatz für machbar. Einen ähnlichen Wettbewerbsvorteil genießen die Michelin Partner der anderen Klassen: Die LMP2-Boliden können Dreifach-Stints fahren, was bei ihrem Tankinhalt einer Distanz von etwa 530 Kilometern entspricht. Die Traumautos der LMGTE-Klassen Pro und Am müssen im Idealfall ebenfalls nur bei jedem dritten Boxenbesuch die Pneus tauschen lassen. In dieser Kategorie summiert sich das auf eine Fahrleistung von bis zu 580 Kilometern pro Reifensatz.
Michelin Reifenwerke KGaA
Telefon: 0721/530-0
Telefax: 0721/530-1290
URL: http://www.michelin.de
So vielfältig die Anforderungen bei den 24 Stunden von Le Mans auch sind - am Ende lassen sie sich auf einen Nenner bringen: Perfektion. Und das betrifft vor allem die Reifen, die beim wichtigsten Langstreckenrennen der Welt ein Schlüssel zum Erfolg sind. Le Mans-Seriensieger Michelin stattet neben sämtlichen Teams der Königsklasse LMP1 auch einige Rennställe aus der "kleinen" Prototypen-Kategorie LMP2 und zahlreiche Supersportwagen der GTE-Klassen aus.
Damit alle Rennställe beim großen Langstreckenklassiker an der Sarthe ihren Saisonhöhepunkt mit möglichst perfektem Reifenmaterial bestreiten, stellt Michelin ihnen Technische Berater zur Seite. Diese Ingenieure analysieren die idealen Temperaturfenster und Luftdruckeinstellungen der unterschiedlichen MICHELIN Reifentypen. So finden sie im Zusammenspiel mit den Teamtechnikern und Piloten die optimale Lösung - für jedes Auto, jeden Fahrer, jede Tageszeit und alle Wetterverhältnisse.
Ein ganz wichtiges Ziel lautet dabei, die Performance der Rennreifen von MICHELIN über einen möglichst langen Zeitraum nutzen zu können. Im Langstreckensport kosten Reifenwechsel wertvolle Zeit und verlängern einen Boxenstopp um rund 25 Sekunden gegenüber einem Stopp, bei dem bloß getankt wird. Michelin hat für seine Partner in den hart umkämpften Klassen LMP2, LMGTE Pro und LMGTE Am daher Pneus entwickelt, die mehrere Stints in Folge ohne Leistungseinbrüche durchstehen. Nicht nur in Le Mans, sondern auch auf allen anderen Kursen der Langstreckensaison. Für den Circuit des 24 heures halten die Ingenieure der französischen Marke in der Topkategorie LMP1 Vierfach-Stints von insgesamt 710 Kilometern auf einem Reifensatz für machbar. Einen ähnlichen Wettbewerbsvorteil genießen die Michelin Partner der anderen Klassen: Die LMP2-Boliden können Dreifach-Stints fahren, was bei ihrem Tankinhalt einer Distanz von etwa 530 Kilometern entspricht. Die Traumautos der LMGTE-Klassen Pro und Am müssen im Idealfall ebenfalls nur bei jedem dritten Boxenbesuch die Pneus tauschen lassen. In dieser Kategorie summiert sich das auf eine Fahrleistung von bis zu 580 Kilometern pro Reifensatz.
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