15.06.2015 17:05 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Kreisbaugesellschaft Heidenheim
Eine Jahrhundert-Chance für Giengen - Startschuss für das Projekt 'Wohnen an der Brenz' der Kreisbau auf dem ehemaligen AWG-Areal
Kurzfassung: Eine Jahrhundert-Chance für Giengen - Startschuss für das Projekt "Wohnen an der Brenz" der Kreisbau auf dem ehemaligen AWG-ArealEines der größten Neubauprojekte in der Giengener Innenstadt wird j ...
[Kreisbaugesellschaft Heidenheim - 15.06.2015] Eine Jahrhundert-Chance für Giengen - Startschuss für das Projekt "Wohnen an der Brenz" der Kreisbau auf dem ehemaligen AWG-Areal
Eines der größten Neubauprojekte in der Giengener Innenstadt wird jetzt
angepackt: Mit dem symbolischen Spatenstich hat die Kreisbaugesellschaft
Heidenheim GmbH mit Sitz in Giengen den Startschuss für das neue
Wohnquartier "Wohnen an der Brenz" gegeben. Auf dem ehemaligen AWG-Areal
entstehen bis zum Jahr 2019 in vier Bauabschnitten 73 Wohneinheiten,
insgesamt investiert die Kreisbau 16,9 Millionen Euro.
Nicht nur für Wilfried Haut, den Geschäftsführer der
Kreisbaugesellschaft Heidenheim, ist das Projekt eine Herausforderung
der besonderen Art: "Die Konversion des ehemaligen AWG-Geländes bietet
der Stadt Giengen die Chance, die Attraktivität der Innenstadt als
hochwertigen Wohnstandort deutlich zu verbessern. Dieses Projekt bietet
ein Alleinstellungsmerkmal und ein Angebot, das es in dieser Art in
Giengen noch nicht gibt", erklärte Landrat Thomas Reinhardt bei der
Feier zum symbolischen Spatenstich in seinem Grußwort.
Das städtebauliche Großprojekt beschäftigt die Kreisbau und auch die
Kommunalpolitik schon fast zwei Jahre lang, seit die Kreisbau im Jahr
2013 das gesamte Gelände gekauft hat.
Umfangreiche Planungsarbeiten waren nötig, ehe ein stimmiges Konzept
gefunden war, das auch den anspruchsvollen Vorgaben der Stadt Giengen
genügte: Jetzt kann dort ein hochwertiges Wohngebiet entstehen, wo bis
vor wenigen Monaten noch die alten und wenig ansehnlichen Firmengebäude
der AWG die Innenstadt verschandelten. Wilfried Haut dankte beim
Spatenstich allen Beteiligten für ihre "tolle Arbeit", allen voran den
Planern, dem Gemeinderat der Stadt Giengen und Oberbürgermeister Gerrit
Elser. Elser war es auch, der in seiner kurzen Ansprache darauf hinwies,
wie sehr alle Beteiligten von dem neuen städtebaulichen Highlight in der
Giengener Innenstadt profitieren werden: "Das Bauprojekt Wohnen an der
Brenz eröffnet Giengen eine städteplanerische Jahrhundert-Chance."
Gemeinsam mit dem Projektsteuerer nps aus Ulm und der Stadt Giengen war
in der Planungsphase ein Architektenwettbewerb ausgelobt worden, die
besten Entwürfe kamen dabei vom Architekturbüro Peter W. Schmidt aus
Pforzheim. "Unsere Planung sieht die Auflösung der Bebauung in neun
Einzelhäuser auf einem einheitlich verbindenden Untergeschoß vor. Durch
die Reduzierung der gestalterischen Elemente und dem bewussten Einsatz
von hochwertigen Materialien entsteht eine nachhaltig qualitätsvolle
Architektur. Wir schaffen ein hochwertiges Ensemble und vollziehen damit
auch einen Paradigmenwechsel mitten in der Stadt", so Architekt Peter W.
Schmidt in seiner Ansprache.
Mit dem offiziellen Spatenstich wurde der erste Bauabschnitt begonnen,
bei dem 18 Wohnungen realisiert werden, die bereits im Herbst 2016
bezugsfertig sein sollen. Für die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit
Sitz in Giengen hat damit auch eines der größten Bauprojekte begonnen,
die in der langen Unternehmensgeschichte seit der Gründung im Jahr 1935
angepackt wurden: "Es war ein schwieriger Spagat, um auch die
wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts für die Kreisbau letztlich
sicher zu stellen. Umso mehr freut es mich, dass wir nun endlich mit dem
Bau beginnen können", machte der Geschäftsführer der Kreisbau, Wilfried
Haut, deutlich und stellte klar, wie sehr sich die Rahmenbedingungen für
sein Wohnungsbauunternehmen in den vergangenen 14 Jahren verändert
haben: "Im Vergleich zum Jahr 2000 sind die Baukosten mittlerweile um
fast 40 Prozent angestiegen".
Mit dem Projekt "Wohnen an der Brenz" in Giengen zeigt sich die
Kreisbaugesellschaft Heidenheim wieder einmal als zukunftsorientierter
und zuverlässiger Partner für die Kommunen sowie die Bürger und
Bürgerinnen im Landkreis Heidenheim. "Wohnungsneubau bedeutet hohe
Wertschöpfung im Landkreis, denn die Kreisbau vergibt circa 80 bis 85 %
ihrer Aufträge an das regionale und heimische Handwerk", erklärte
Landrat Thomas Reinhardt, der auch Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Kreisbau ist.
Info:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon
0173 9638389 (Geschäftsführer), info@kreisbau.de, www.kreisbau.de
Eines der größten Neubauprojekte in der Giengener Innenstadt wird jetzt
angepackt: Mit dem symbolischen Spatenstich hat die Kreisbaugesellschaft
Heidenheim GmbH mit Sitz in Giengen den Startschuss für das neue
Wohnquartier "Wohnen an der Brenz" gegeben. Auf dem ehemaligen AWG-Areal
entstehen bis zum Jahr 2019 in vier Bauabschnitten 73 Wohneinheiten,
insgesamt investiert die Kreisbau 16,9 Millionen Euro.
Nicht nur für Wilfried Haut, den Geschäftsführer der
Kreisbaugesellschaft Heidenheim, ist das Projekt eine Herausforderung
der besonderen Art: "Die Konversion des ehemaligen AWG-Geländes bietet
der Stadt Giengen die Chance, die Attraktivität der Innenstadt als
hochwertigen Wohnstandort deutlich zu verbessern. Dieses Projekt bietet
ein Alleinstellungsmerkmal und ein Angebot, das es in dieser Art in
Giengen noch nicht gibt", erklärte Landrat Thomas Reinhardt bei der
Feier zum symbolischen Spatenstich in seinem Grußwort.
Das städtebauliche Großprojekt beschäftigt die Kreisbau und auch die
Kommunalpolitik schon fast zwei Jahre lang, seit die Kreisbau im Jahr
2013 das gesamte Gelände gekauft hat.
Umfangreiche Planungsarbeiten waren nötig, ehe ein stimmiges Konzept
gefunden war, das auch den anspruchsvollen Vorgaben der Stadt Giengen
genügte: Jetzt kann dort ein hochwertiges Wohngebiet entstehen, wo bis
vor wenigen Monaten noch die alten und wenig ansehnlichen Firmengebäude
der AWG die Innenstadt verschandelten. Wilfried Haut dankte beim
Spatenstich allen Beteiligten für ihre "tolle Arbeit", allen voran den
Planern, dem Gemeinderat der Stadt Giengen und Oberbürgermeister Gerrit
Elser. Elser war es auch, der in seiner kurzen Ansprache darauf hinwies,
wie sehr alle Beteiligten von dem neuen städtebaulichen Highlight in der
Giengener Innenstadt profitieren werden: "Das Bauprojekt Wohnen an der
Brenz eröffnet Giengen eine städteplanerische Jahrhundert-Chance."
Gemeinsam mit dem Projektsteuerer nps aus Ulm und der Stadt Giengen war
in der Planungsphase ein Architektenwettbewerb ausgelobt worden, die
besten Entwürfe kamen dabei vom Architekturbüro Peter W. Schmidt aus
Pforzheim. "Unsere Planung sieht die Auflösung der Bebauung in neun
Einzelhäuser auf einem einheitlich verbindenden Untergeschoß vor. Durch
die Reduzierung der gestalterischen Elemente und dem bewussten Einsatz
von hochwertigen Materialien entsteht eine nachhaltig qualitätsvolle
Architektur. Wir schaffen ein hochwertiges Ensemble und vollziehen damit
auch einen Paradigmenwechsel mitten in der Stadt", so Architekt Peter W.
Schmidt in seiner Ansprache.
Mit dem offiziellen Spatenstich wurde der erste Bauabschnitt begonnen,
bei dem 18 Wohnungen realisiert werden, die bereits im Herbst 2016
bezugsfertig sein sollen. Für die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit
Sitz in Giengen hat damit auch eines der größten Bauprojekte begonnen,
die in der langen Unternehmensgeschichte seit der Gründung im Jahr 1935
angepackt wurden: "Es war ein schwieriger Spagat, um auch die
wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts für die Kreisbau letztlich
sicher zu stellen. Umso mehr freut es mich, dass wir nun endlich mit dem
Bau beginnen können", machte der Geschäftsführer der Kreisbau, Wilfried
Haut, deutlich und stellte klar, wie sehr sich die Rahmenbedingungen für
sein Wohnungsbauunternehmen in den vergangenen 14 Jahren verändert
haben: "Im Vergleich zum Jahr 2000 sind die Baukosten mittlerweile um
fast 40 Prozent angestiegen".
Mit dem Projekt "Wohnen an der Brenz" in Giengen zeigt sich die
Kreisbaugesellschaft Heidenheim wieder einmal als zukunftsorientierter
und zuverlässiger Partner für die Kommunen sowie die Bürger und
Bürgerinnen im Landkreis Heidenheim. "Wohnungsneubau bedeutet hohe
Wertschöpfung im Landkreis, denn die Kreisbau vergibt circa 80 bis 85 %
ihrer Aufträge an das regionale und heimische Handwerk", erklärte
Landrat Thomas Reinhardt, der auch Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Kreisbau ist.
Info:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon
0173 9638389 (Geschäftsführer), info@kreisbau.de, www.kreisbau.de
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