17.06.2015 11:57 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Einnahmeplus für Programm und Mitarbeiter einsetzen
Kurzfassung: Einnahmeplus für Programm und Mitarbeiter einsetzenDer Deutsche Journalisten-Verband hat die MinisterpräsidentInnen der Länder in einem heute veröffentlichten offenen Brief aufgefordert, die Mehre ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 17.06.2015] Einnahmeplus für Programm und Mitarbeiter einsetzen
Der Deutsche Journalisten-Verband hat die MinisterpräsidentInnen der Länder in einem heute veröffentlichten offenen Brief aufgefordert, die Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag in das Programm und die Arbeitsbedingungen der freien und angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rundfunkanstalten zu investieren.
Auf der morgen anstehenden Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin soll es unter anderem auch um die Verwendung des Überschusses gehen, der durch den neuen Haushaltsbeitrag zur Finanzierung der öffentlich- rechtlichen Sender entstanden ist.
DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken appelliert in seinem Schreiben an die Politiker, die zusätzlichen Mehreinnahmen für das Programm, das durch Angestellte und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstellt wird, auszugeben. Die derzeitige Sparpolitik führe zu Redaktionsstreichungen, Stelleneinsparungen, Programmkürzungen und letztlich Qualitätseinbußen bei allen Sendern. Es sei nicht akzeptabel, wenn die Politik in Finanzierungsfragen den Programmauftrag der Sender aus dem Auge verlöre. Konken: "Der DJV erinnert daran, dass das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zum ganz überwiegenden Teil durch eigene Produktionen der Sender bestritten wird, die von den freien und angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern professionell und mit einem hohen Anspruch an die Qualität hergestellt werden." Es sei folgerichtig, das vorhandene Geld dementsprechend für die angemessene Vergütung und faire Arbeitsbedingungen dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit für das Programm zu nutzen.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Ella Wassink
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13
www.djv.de
Der Deutsche Journalisten-Verband hat die MinisterpräsidentInnen der Länder in einem heute veröffentlichten offenen Brief aufgefordert, die Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag in das Programm und die Arbeitsbedingungen der freien und angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rundfunkanstalten zu investieren.
Auf der morgen anstehenden Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin soll es unter anderem auch um die Verwendung des Überschusses gehen, der durch den neuen Haushaltsbeitrag zur Finanzierung der öffentlich- rechtlichen Sender entstanden ist.
DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken appelliert in seinem Schreiben an die Politiker, die zusätzlichen Mehreinnahmen für das Programm, das durch Angestellte und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstellt wird, auszugeben. Die derzeitige Sparpolitik führe zu Redaktionsstreichungen, Stelleneinsparungen, Programmkürzungen und letztlich Qualitätseinbußen bei allen Sendern. Es sei nicht akzeptabel, wenn die Politik in Finanzierungsfragen den Programmauftrag der Sender aus dem Auge verlöre. Konken: "Der DJV erinnert daran, dass das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zum ganz überwiegenden Teil durch eigene Produktionen der Sender bestritten wird, die von den freien und angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern professionell und mit einem hohen Anspruch an die Qualität hergestellt werden." Es sei folgerichtig, das vorhandene Geld dementsprechend für die angemessene Vergütung und faire Arbeitsbedingungen dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit für das Programm zu nutzen.
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