17.06.2015 11:55 Uhr in Gesellschaft & Familie von Attac Deutschland
Griechische Ministerin spricht bei Kundgebung 'Europa.Anders.Machen.'
Kurzfassung: Griechische Ministerin spricht bei Kundgebung "Europa.Anders.Machen."Jakob Augstein und Nicolas Stemann weitere Redner / Nein zu tödlicher Abschottungspolitik und Verelendungsprogrammen der EUDer The ...
[Attac Deutschland - 17.06.2015] Griechische Ministerin spricht bei Kundgebung "Europa.Anders.Machen."
Jakob Augstein und Nicolas Stemann weitere Redner / Nein zu tödlicher Abschottungspolitik und Verelendungsprogrammen der EU
Der Theaterregisseur Nicolas Stemann, Freitag-Herausgeber Jakob Augstein sowie die griechische Staatsministerin Theano Fotiou: Sie sind die prominenten Rednerinnen und Redner bei der Demonstration "Europa.Anders.Machen." am Samstag in Berlin. Außer ihnen werden zwei Refugee-Aktivisten sprechen.
"Die Zusagen zeigen, dass unsere Kritik an der tödlichen Abschottungspolitik und den Verelendungsprogrammen der EU breit getragen wird", sagte Roland Süß, für Attac im Trägerkreis der Demo. "Das Massensterben im Mittelmeer und die brutalen Kürzungen im europäischen Süden sind Ausdruck einer menschenfeindlichen-Politik, die das Recht auf Leben gnadenlos dem Profitinteresse unterordnet. Maßgeblich vorangetrieben wird diese Politik von der deutschen Regierung. Am Samstag demonstrieren wir für einen grundlegenden Richtungswechsel hin zu einem demokratischen, solidarischen und grenzenlosen Europa."
Die Auftaktkundgebung "Europa.Anders.Machen" am Samstag beginnt um 13 Uhr am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg. Um 14 Uhr startet der Demonstrationszug, der am Gebäude der Bildzeitung vorbei führt und vor dem Brandenburger Tor endet. Dort läuft ab 16 Uhr unter dem Motto "Flüchtlinge willkommen!" eine Kundgebung mit Konzert, die von antirassistischen Gruppen und der Partei Die Linke organisiert wird.
Ebenfalls gegen das Massensterben im Mittelmeer ruft der Schülerinnen- und Schülerstreik bereits für 12 Uhr zu einem Protestzug vom Rathaus Kreuzberg zur Kundgebung auf dem Oranienplatz auf.
Zu der Demo "Europa.Anders.Machen" mobilisiert ein breites Bündnis, getragen von Attac, Teilen der Gewerkschaften, sozialen Bewegungen, der Grünen Jugend, der Partei Die Linke, dem Blockupy-Bündnis sowie antirassistischen und linken Gruppen. Den Aufruf haben zahlreiche Prominente aus Politik, Gewerkschaften, Kultur und Medien unterzeichnet.
Der 20. Juni ist internationaler Tag des Flüchtlings und zugleich auch der Beginn der vom Weltsozialforum ausgerufenen Griechenland-Solidaritätswoche.
Weitere Informationen:
Demo-Ablauf und Redner/innen:
http://europa-anders-machen.net/demonstration
Aufruf (mit Unterzeichner/innen):
http://europa-anders-machen.net/unterstuetzer_innen
Für Rückfragen und Interviews:
Roland Süß, Attac Deutschland, Tel. 0175 2725 893
Hannah Eberle, "We are the crisis", Tel. 0152 0297 9676
Jennifer Werthwein, Grüne Jugend, Tel. 0172 1617 877
Moritz Warnke, Die Linke, Tel. 0176 3400 0575
Frauke Distelrath
Pressesprecherin Attac Deutschland
Münchener Str. 48
60329 Frankfurt/M
Tel.: 069 900 281-42
Fax: 069 900 281-99
0151 6141 0268
Mail: presse@attac.de
Jakob Augstein und Nicolas Stemann weitere Redner / Nein zu tödlicher Abschottungspolitik und Verelendungsprogrammen der EU
Der Theaterregisseur Nicolas Stemann, Freitag-Herausgeber Jakob Augstein sowie die griechische Staatsministerin Theano Fotiou: Sie sind die prominenten Rednerinnen und Redner bei der Demonstration "Europa.Anders.Machen." am Samstag in Berlin. Außer ihnen werden zwei Refugee-Aktivisten sprechen.
"Die Zusagen zeigen, dass unsere Kritik an der tödlichen Abschottungspolitik und den Verelendungsprogrammen der EU breit getragen wird", sagte Roland Süß, für Attac im Trägerkreis der Demo. "Das Massensterben im Mittelmeer und die brutalen Kürzungen im europäischen Süden sind Ausdruck einer menschenfeindlichen-Politik, die das Recht auf Leben gnadenlos dem Profitinteresse unterordnet. Maßgeblich vorangetrieben wird diese Politik von der deutschen Regierung. Am Samstag demonstrieren wir für einen grundlegenden Richtungswechsel hin zu einem demokratischen, solidarischen und grenzenlosen Europa."
Die Auftaktkundgebung "Europa.Anders.Machen" am Samstag beginnt um 13 Uhr am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg. Um 14 Uhr startet der Demonstrationszug, der am Gebäude der Bildzeitung vorbei führt und vor dem Brandenburger Tor endet. Dort läuft ab 16 Uhr unter dem Motto "Flüchtlinge willkommen!" eine Kundgebung mit Konzert, die von antirassistischen Gruppen und der Partei Die Linke organisiert wird.
Ebenfalls gegen das Massensterben im Mittelmeer ruft der Schülerinnen- und Schülerstreik bereits für 12 Uhr zu einem Protestzug vom Rathaus Kreuzberg zur Kundgebung auf dem Oranienplatz auf.
Zu der Demo "Europa.Anders.Machen" mobilisiert ein breites Bündnis, getragen von Attac, Teilen der Gewerkschaften, sozialen Bewegungen, der Grünen Jugend, der Partei Die Linke, dem Blockupy-Bündnis sowie antirassistischen und linken Gruppen. Den Aufruf haben zahlreiche Prominente aus Politik, Gewerkschaften, Kultur und Medien unterzeichnet.
Der 20. Juni ist internationaler Tag des Flüchtlings und zugleich auch der Beginn der vom Weltsozialforum ausgerufenen Griechenland-Solidaritätswoche.
Weitere Informationen:
Demo-Ablauf und Redner/innen:
http://europa-anders-machen.net/demonstration
Aufruf (mit Unterzeichner/innen):
http://europa-anders-machen.net/unterstuetzer_innen
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Roland Süß, Attac Deutschland, Tel. 0175 2725 893
Hannah Eberle, "We are the crisis", Tel. 0152 0297 9676
Jennifer Werthwein, Grüne Jugend, Tel. 0172 1617 877
Moritz Warnke, Die Linke, Tel. 0176 3400 0575
Frauke Distelrath
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