18.06.2015 09:19 Uhr in Computer & Internet von Baudetail AG
BAUDETAIL AG: MENTALITÄTSWECHSEL BEIM EINSATZ MODERNER SOFTWARE IN BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE SPÜRBAR
Kurzfassung: BAUDETAIL AG: MENTALITÄTSWECHSEL BEIM EINSATZ MODERNER SOFTWARE IN BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE SPÜRBARNoch immer hat die Bau- und Immobilienwirtschaft Vorbehalte gegenüber dem Einsatz moderner Softw ...
[Baudetail AG - 18.06.2015] BAUDETAIL AG: MENTALITÄTSWECHSEL BEIM EINSATZ MODERNER SOFTWARE IN BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE SPÜRBAR
Noch immer hat die Bau- und Immobilienwirtschaft Vorbehalte gegenüber dem Einsatz moderner Softwarelösungen. Dies bestätigt zuletzt eine aktuelle Studie der Asset-Managementgesellschaft D.R.E.A.M. GmbH. Diese Erkenntnis teilt auch die Baudetail AG, Anbieter einer Bau- und Immobilienmanagement-Software, die sich in der Geschäftspraxis mit der teils negativen Haltung der Bau- und Immobilienbranche gegenüber modernen Bau- und Immobilien-Managementlösungen konfrontiert sieht. Jedoch verzeichnet das Frankfurter Jungunternehmen gleichzeitig auch einen zunehmenden Meinungswandel im Markt. Dies belegt nicht zuletzt die deutlich zunehmende Akzeptanz der eigenen Softwarelösungen.
Die Umfrage der Deutsche Real Estate Asset Management GmbH (D.R.E.A.M.) legt dar, dass verschiedene Vorbehalte in Bezug auf den Einsatz von Bau- und Immobilienmanagement-Software zu einer sichtbaren Kaufablehnung führen. Dazu zählen in erster Linie sowohl Bedenken gegenüber potenzieller Folgekosten und Integrationsfähigkeit des Systems mit bereits bestehenden Softwarelösungen als auch die Unkenntnis der Branchenvertreter über den Nutzen oder gar über die Existenz einer Bau- und Immobilienmanagement-Software selbst.
Diese Erfahrungen teilt Dominik Nowak, Leiter Business Development Baudetail AG: "Die Branche der Bau- und Immobilienmanagement-Software hat einen überwiegend schlechtes Image. Gerade Folgekosten ? ausgelöst durch kostenaufwendige Mitarbeiterschulungen ? und mangelnde Benutzerfreundlichkeit verschiedener Softwareprodukte waren bei Akquise Gesprächen immer wieder ein klarer Hinweis dafür, dass die Bau- und Immobilienbranche zumindest skeptisch auf das Lösungsangebot blickt. Newcomer wie wir, die mit einem modernen und nutzerorientiertem Lösungsspektrum auf den Markt kommen, sind daher mit Altlasten konfrontiert." Dennoch konnte die Baudetail AG mit ihrer gleichnamigen Softwarelösung allerdings in fast allen Fällen durch hohen Benutzerkomfort wie intuitive Benutzerführung überzeugen und somit Befürchtungen bezüglich eines hohen Folgekosten Aufwands aus dem Weg räumen. Außerdem überzeugt das Unternehmen, das von Bau- und Immobilienexperten getragen wird, mit offenen Schnittstellen für den einfachen und schnellen Datenaustauch, sodass aufwendige Datenübertragungen, die vielmals mit Fehlern verbunden sind, nicht länger notwendig sind.
Die Effizienz der Bau- und Immobilienmanagement-Software Baudetails wird bereits durch die Auswertung aller Projekte, bei denen die Software aktuell zum Einsatz kommt nachgewiesen: Im Bereich des mobilen Mangel- und Gewährleistungsmanagements konnten durchschnittlich 80% Zeitaufwand und 13% des Gesamtkostenbudgets eingespart werden.
Wie die Studie weiter belegt, ist selbst bei Branchenexperten der Einsatz von Excel noch immer sehr beliebt. Auch das bestätigt Nowak aus seiner Erfahrung: "Interessenten klagen immer wieder über die durch die Verwendung von Excel entstehenden Fehler, die oftmals allerdings erst Monate später entdeckt werden. Nämlich dann wenn es bereits zu Fehlkalkulationen, Doppelbestellungen oder Versäumnissen gekommen ist. Dabei wäre es so einfach das komplette Baumanagement sowie die Verwaltung von Immobilien mithilfe einer Echtzeit-Anwendung für den kompletten Immobilien-Lebenszyklus effizient zu gestalten."
Ein Mentalitätswechsel in Bezug auf den Einsatz von Bau- und Immobilienmanagement-Software vollzieht sich nach Erfahrung der Branchen-Experten der Baudetail AG in vielen Fällen allerdings erst, wenn es schon einmal zum "Bauchaos" inklusive Kostenexplosionen, Bauschadenskosten und Versicherungsschäden gekommen ist. Nowak erwartet jedoch gerade durch die steigende Anzahl der in Schieflage geratenen Bauprojekte einen weiteren Abbau der Skepsis aller Projektbeteiligten und verweist dabei auch auf Entwicklungen bei europäischen Nachbarn. Zum Teil ist dort der Einsatz von Baumanagement-Software bei öffentlich finanzierten Bauvorhaben bereits vorschreiben, damit Bauschadenskosten sowie Versicherungsschäden minimieren werden können.
HFN Kommunikation
Laura Müller
Münchener Straße 9
60329 Frankfurt
Tel.: +49 (0) 69 5800 981-0
lmueller@hfn.de
www.hfn.de
Noch immer hat die Bau- und Immobilienwirtschaft Vorbehalte gegenüber dem Einsatz moderner Softwarelösungen. Dies bestätigt zuletzt eine aktuelle Studie der Asset-Managementgesellschaft D.R.E.A.M. GmbH. Diese Erkenntnis teilt auch die Baudetail AG, Anbieter einer Bau- und Immobilienmanagement-Software, die sich in der Geschäftspraxis mit der teils negativen Haltung der Bau- und Immobilienbranche gegenüber modernen Bau- und Immobilien-Managementlösungen konfrontiert sieht. Jedoch verzeichnet das Frankfurter Jungunternehmen gleichzeitig auch einen zunehmenden Meinungswandel im Markt. Dies belegt nicht zuletzt die deutlich zunehmende Akzeptanz der eigenen Softwarelösungen.
Die Umfrage der Deutsche Real Estate Asset Management GmbH (D.R.E.A.M.) legt dar, dass verschiedene Vorbehalte in Bezug auf den Einsatz von Bau- und Immobilienmanagement-Software zu einer sichtbaren Kaufablehnung führen. Dazu zählen in erster Linie sowohl Bedenken gegenüber potenzieller Folgekosten und Integrationsfähigkeit des Systems mit bereits bestehenden Softwarelösungen als auch die Unkenntnis der Branchenvertreter über den Nutzen oder gar über die Existenz einer Bau- und Immobilienmanagement-Software selbst.
Diese Erfahrungen teilt Dominik Nowak, Leiter Business Development Baudetail AG: "Die Branche der Bau- und Immobilienmanagement-Software hat einen überwiegend schlechtes Image. Gerade Folgekosten ? ausgelöst durch kostenaufwendige Mitarbeiterschulungen ? und mangelnde Benutzerfreundlichkeit verschiedener Softwareprodukte waren bei Akquise Gesprächen immer wieder ein klarer Hinweis dafür, dass die Bau- und Immobilienbranche zumindest skeptisch auf das Lösungsangebot blickt. Newcomer wie wir, die mit einem modernen und nutzerorientiertem Lösungsspektrum auf den Markt kommen, sind daher mit Altlasten konfrontiert." Dennoch konnte die Baudetail AG mit ihrer gleichnamigen Softwarelösung allerdings in fast allen Fällen durch hohen Benutzerkomfort wie intuitive Benutzerführung überzeugen und somit Befürchtungen bezüglich eines hohen Folgekosten Aufwands aus dem Weg räumen. Außerdem überzeugt das Unternehmen, das von Bau- und Immobilienexperten getragen wird, mit offenen Schnittstellen für den einfachen und schnellen Datenaustauch, sodass aufwendige Datenübertragungen, die vielmals mit Fehlern verbunden sind, nicht länger notwendig sind.
Die Effizienz der Bau- und Immobilienmanagement-Software Baudetails wird bereits durch die Auswertung aller Projekte, bei denen die Software aktuell zum Einsatz kommt nachgewiesen: Im Bereich des mobilen Mangel- und Gewährleistungsmanagements konnten durchschnittlich 80% Zeitaufwand und 13% des Gesamtkostenbudgets eingespart werden.
Wie die Studie weiter belegt, ist selbst bei Branchenexperten der Einsatz von Excel noch immer sehr beliebt. Auch das bestätigt Nowak aus seiner Erfahrung: "Interessenten klagen immer wieder über die durch die Verwendung von Excel entstehenden Fehler, die oftmals allerdings erst Monate später entdeckt werden. Nämlich dann wenn es bereits zu Fehlkalkulationen, Doppelbestellungen oder Versäumnissen gekommen ist. Dabei wäre es so einfach das komplette Baumanagement sowie die Verwaltung von Immobilien mithilfe einer Echtzeit-Anwendung für den kompletten Immobilien-Lebenszyklus effizient zu gestalten."
Ein Mentalitätswechsel in Bezug auf den Einsatz von Bau- und Immobilienmanagement-Software vollzieht sich nach Erfahrung der Branchen-Experten der Baudetail AG in vielen Fällen allerdings erst, wenn es schon einmal zum "Bauchaos" inklusive Kostenexplosionen, Bauschadenskosten und Versicherungsschäden gekommen ist. Nowak erwartet jedoch gerade durch die steigende Anzahl der in Schieflage geratenen Bauprojekte einen weiteren Abbau der Skepsis aller Projektbeteiligten und verweist dabei auch auf Entwicklungen bei europäischen Nachbarn. Zum Teil ist dort der Einsatz von Baumanagement-Software bei öffentlich finanzierten Bauvorhaben bereits vorschreiben, damit Bauschadenskosten sowie Versicherungsschäden minimieren werden können.
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