19.06.2015 14:49 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Prozessinnovation von Bayer MaterialScience:Nordrhein-Westfalen zeichnet stromsparendes Verfahren aus
Kurzfassung: Prozessinnovation von Bayer MaterialScience:Nordrhein-Westfalen zeichnet stromsparendes Verfahren ausBesonders umweltverträgliche Zukunftstechnik zur Chlorproduktion / Ministerpräsidentin Kraft: "Kl ...
[Bayer AG - 19.06.2015] Prozessinnovation von Bayer MaterialScience:Nordrhein-Westfalen zeichnet stromsparendes Verfahren aus
Besonders umweltverträgliche Zukunftstechnik zur Chlorproduktion / Ministerpräsidentin Kraft: "Klimaschutz als Fortschrittsmotor"
Das Land Nordrhein-Westfalen hat ein besonders stromsparendes Verfahren von Bayer MaterialScience zur Chlorherstellung als Vorzeigeprojekt für den Klimaschutz ausgezeichnet. Umweltminister Johannes Remmel nahm die Ehrung am Freitag in Köln auf der Jahresveranstaltung der KlimaExpo.NRW vor, einer Initiative der Landesregierung. In der Kategorie "Ressourcen schonen" erreichte die neue Technik der Sauerstoffverzehrkathode (SVK) den zweiten Platz. "Mit diesem Projekt zeigt Bayer MaterialScience, wie die energieintensive chemische Industrie ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken kann", betonte Remmel vor rund 350 Gästen.
Eröffnet wurde die Jahresversammlung von der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. "Das Potenzial von Nordrhein-Westfalen als Industrie- und Effizienzland Nummer eins in Deutschland ist enorm, und wir sind auf dem richtigen Weg, Klimaschutzland Nummer eins zu werden", so die Regierungschefin.
Bis zu 30 Prozent weniger Strom
Die von Bayer MaterialScience gemeinsam mit Thyssen Krupp entwickelte SVK-Technik senkt den Strombedarf bei der sehr energieintensiven Herstellung der wichtigen Grundchemikalie Chlor um bis zu 30 Prozent. Würden beispielsweise alle Chlorproduzenten in Deutschland die marktreife Technik einführen, ließe sich der gesamte Energieverbrauch des Landes um rund ein Prozent senken - etwa so viel, wie die Großstadt Köln im Jahr an Energie benötigt.
"Die Technik kann einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten, die besonders auf eine Steigerung der Energieeffizienz zielt", erklärte Dr. Klaus Schäfer, Leiter Produktion und Technik bei Bayer MaterialScience. "Es freut uns sehr, dass die Landesregierung unser Engagement würdigt", so Basic Chemicals-Leiter Dr. Ralf Echterhoff, der den Preis für Bayer MaterialScience entgegennahm. Innovationen wie die SVK bräuchten einen langen Atem und vor allem engagierte Mitarbeiter, die nicht locker lassen und von ihrer Arbeit überzeugt sind.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2014 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2014 rund 14.200 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Über die KlimaExpo.NRW:
Die KlimaExpo.NRW ist eine ressortübergreifende Initiative der NRW-Landesregierung. Ziel der Landesgesellschaft ist es, erfolgreiche Projekte in innovativen Formaten einem breiten Publikum bis hin zur internationalen Ebene zu präsentieren und zusätzliches Engagement für den Klimaschutz zu initiieren.
Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Bayer MaterialScience unter http://www.presse.bayerbms.de zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.materialscience.bayer.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.baynews.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/2015-0240
BayNews-Redaktion
Bayer Aktiengesellschaft
Corporate Brand, Communications and Government Relations
Gebäude W11
51368 Leverkusen
Deutschland
Besonders umweltverträgliche Zukunftstechnik zur Chlorproduktion / Ministerpräsidentin Kraft: "Klimaschutz als Fortschrittsmotor"
Das Land Nordrhein-Westfalen hat ein besonders stromsparendes Verfahren von Bayer MaterialScience zur Chlorherstellung als Vorzeigeprojekt für den Klimaschutz ausgezeichnet. Umweltminister Johannes Remmel nahm die Ehrung am Freitag in Köln auf der Jahresveranstaltung der KlimaExpo.NRW vor, einer Initiative der Landesregierung. In der Kategorie "Ressourcen schonen" erreichte die neue Technik der Sauerstoffverzehrkathode (SVK) den zweiten Platz. "Mit diesem Projekt zeigt Bayer MaterialScience, wie die energieintensive chemische Industrie ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken kann", betonte Remmel vor rund 350 Gästen.
Eröffnet wurde die Jahresversammlung von der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. "Das Potenzial von Nordrhein-Westfalen als Industrie- und Effizienzland Nummer eins in Deutschland ist enorm, und wir sind auf dem richtigen Weg, Klimaschutzland Nummer eins zu werden", so die Regierungschefin.
Bis zu 30 Prozent weniger Strom
Die von Bayer MaterialScience gemeinsam mit Thyssen Krupp entwickelte SVK-Technik senkt den Strombedarf bei der sehr energieintensiven Herstellung der wichtigen Grundchemikalie Chlor um bis zu 30 Prozent. Würden beispielsweise alle Chlorproduzenten in Deutschland die marktreife Technik einführen, ließe sich der gesamte Energieverbrauch des Landes um rund ein Prozent senken - etwa so viel, wie die Großstadt Köln im Jahr an Energie benötigt.
"Die Technik kann einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten, die besonders auf eine Steigerung der Energieeffizienz zielt", erklärte Dr. Klaus Schäfer, Leiter Produktion und Technik bei Bayer MaterialScience. "Es freut uns sehr, dass die Landesregierung unser Engagement würdigt", so Basic Chemicals-Leiter Dr. Ralf Echterhoff, der den Preis für Bayer MaterialScience entgegennahm. Innovationen wie die SVK bräuchten einen langen Atem und vor allem engagierte Mitarbeiter, die nicht locker lassen und von ihrer Arbeit überzeugt sind.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2014 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2014 rund 14.200 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Über die KlimaExpo.NRW:
Die KlimaExpo.NRW ist eine ressortübergreifende Initiative der NRW-Landesregierung. Ziel der Landesgesellschaft ist es, erfolgreiche Projekte in innovativen Formaten einem breiten Publikum bis hin zur internationalen Ebene zu präsentieren und zusätzliches Engagement für den Klimaschutz zu initiieren.
Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Bayer MaterialScience unter http://www.presse.bayerbms.de zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.materialscience.bayer.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.baynews.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/2015-0240
BayNews-Redaktion
Bayer Aktiengesellschaft
Corporate Brand, Communications and Government Relations
Gebäude W11
51368 Leverkusen
Deutschland
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
https://www.prmaximus.de/pressefach/bayer-ag-pressefach.html
Die Pressemeldung "Prozessinnovation von Bayer MaterialScience:Nordrhein-Westfalen zeichnet stromsparendes Verfahren aus" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Prozessinnovation von Bayer MaterialScience:Nordrhein-Westfalen zeichnet stromsparendes Verfahren aus" ist Bayer AG, vertreten durch .