Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für Verteidigung und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Kurzfassung: Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für Verteidigung und dem Bundesamt für Bauwesen und RaumordnungRICHTFEST FÜR ERWEITERUNG DESBUNDESVERTEIDIGUNGSMINISTERIUMS IM BENDLERBLOCKBaus ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 24.06.2015] Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für Verteidigung und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

RICHTFEST FÜR ERWEITERUNG DES
BUNDESVERTEIDIGUNGSMINISTERIUMS IM BENDLERBLOCK
Baustaatssekretär Gunther Adler (BMUB) hat heute gemeinsam mit Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, und der Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Petra Wesseler, beim Richtfest für den Erweiterungsbau des Verteidigungs-ministeriums in Berlin den Bauleuten für die Fertigstellung des Rohbaus gedankt.
Baustaatssekretär Gunther Adler: "Mit dem Erweiterungsbau zeigen wir, dass Baukultur auch bei unseren Verwaltungsgebäuden einen hohen Stellenwert hat. Der Neubau passt sich mit seinem eigenständigen architektonischen Akzent gut in das Tiergartenviertel ein. Er wird den Beschäftigten des Verteidigungsministeriums bessere Arbeitsbedingungen bieten."
Verteidigungsstaatssekretär Gerd Hoofe: Ich wünsche uns, dass die Bauarbeiten am Bundesministerium der Verteidigung in Berlin so erfolgreich, sicher und qualitativ hochwertig wie bisher fortgeführt werden. Sie alle können bereits jetzt erahnen, wie gelungen sich dieses neue Bürogebäude nach dem Innenausbau präsentieren wird und wie sich dieser Bauteil F in den Bendlerblock einfügen wird. Wir, die künftig in diesem neuen Haus arbeiten werden, freuen uns darauf.
BBR-Präsidentin Petra Wesseler: "Unter Beachtung existierender Gebäudehöhen und des Denkmalschutzes wird die U-förmige Erweiterung mit dem benachbarten Altbau verzahnt und mit dem bestehenden Komplex des Bendlerblocks zu einer funktionalen Einheit zusammengefasst. Dank konsequenter und disziplinierter Projektüberwachung ist es uns gelungen, die Einhaltung der Projektziele sicherzustellen."
Seit 1999 befindet sich der Berliner Dienstsitz des Bundesverteidigungs-ministeriums (BMVg) in den bis Ende der neunziger Jahre hergerichteten Teilen des Bendlerblocks zwischen Tiergarten, Kulturforum, Landwehrkanal und Botschaftsviertel. Die ältesten Bauten auf der Liegenschaft entstanden in den Jahren 1911 bis 1914 nach Plänen des Architekturbüros Reinhardt
Süßenguth. Der fünfgeschossige Gebäudekomplex am Landwehrkanal mit neoklassizistischen und neobarocken Stilelementen wurde zunächst zur Nutzung für oberste Marineämter errichtet. Auf den Nachbargrundstücken entstanden in den 30er Jahren zusätzliche Erweiterungsbauten nach Entwürfen des Architekten Wilhelm Kreis. Heute befinden sich auf dem weitläufigen Gelände auch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und das Ehrenmal der Bundeswehr.
Im Rahmen der Erweiterung des Berliner Dienstsitzes des BMVg hat das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in einem ersten Schritt von 2010 bis 2014 weitere bis dahin ungenutzte Teile der denkmalgeschützten Bestandsbauten hergerichtet. 2013 haben die Arbeiten für den Neubau auf dem nördlichen Teil der Liegenschaft begonnen. In seiner kompakten Kubatur und mit seinen solitärhaften Proportionen entspricht der Neubau im Maßstab den benachbarten Botschafts-gebäuden und fügt sich gut in das städtebauliche Umfeld ein. Für den Entwurf zeichnet das Stuttgarter Architekturbüro Auer Weber Assoziierte GmbH verantwortlich, das 2008 den Realisierungswettbewerb gewonnen hat. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus im Jahr 2017 wird der Dienstsitz einer der größten Ministeriumsstandorte in Berlin sein.
Weitere Informationen zur Maßnahme finden Sie unter:
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Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten. Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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