Kolat: Starkes Signal für mehr Vielfalt in der SPD
- Pressemitteilung der Firma SPD, 09.05.2011
Pressemitteilung vom: 09.05.2011 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: Zum heutigen Beschluss des SPD-Parteivorstandes "Für Gleichberechtigung und eine Kultur der Anerkennung" erklärt Kenan Kolat, Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Integration und Migration der SPD: Der Beschluss des SPD-Parteivorstandes, dass ...
[SPD - 09.05.2011] Kolat: Starkes Signal für mehr Vielfalt in der SPD
Zum heutigen Beschluss des SPD-Parteivorstandes "Für Gleichberechtigung und eine Kultur der Anerkennung" erklärt Kenan Kolat, Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Integration und Migration der SPD:
Der Beschluss des SPD-Parteivorstandes, dass künftig 15 Prozent der Mitglieder in den Führungsgremien der Bundespartei einen Migrationshintergrund haben müssen, ist ein starkes Signal für mehr Vielfalt in der SPD und ein wichtiger Schritt nach vorn. Die SPD zeigt damit: Wir wollen die Partei für kulturelle Vielfalt, Partizipation und eine Kultur der Anerkennung in Deutschland sein.
Ich begrüße zudem sehr, dass im Beschluss des Parteivorstandes insgesamt ein breiter und umfassender Prozess der Stärkung von Vielfalt in der SPD vereinbart worden ist. Dabei wurden an vielen Punkten die Vorarbeiten und Forderungen der Zukunftswerkstatt Integration und des Bundesarbeitskreises Integration und Migration der SPD aufgegriffen. Ein systematischer Dialog mit Migrantenselbstorganisationen, interkulturelle Qualifizierungsangebote für Mitglieder und Mitarbeiter der SPD, der Ausbau von Arbeitsstrukturen zur Ansprache und Einbindung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in der SPD – all das sind gute und wichtige Fortschritte. Sie gilt es jetzt konsequent umzusetzen. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Partei.
In einer Zeit, in der Deutschland immer bunter und vielfältiger wird, brauchen wir dringend noch mehr Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Führungspositionen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Diese Aufgabe müssen wir endlich ernsthaft und entschlossen anpacken. Es ist gut, dass die SPD dabei vorangeht.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Parteivorstand
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300
FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
http://www.meinespd.net/
Zum heutigen Beschluss des SPD-Parteivorstandes "Für Gleichberechtigung und eine Kultur der Anerkennung" erklärt Kenan Kolat, Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Integration und Migration der SPD:
Der Beschluss des SPD-Parteivorstandes, dass künftig 15 Prozent der Mitglieder in den Führungsgremien der Bundespartei einen Migrationshintergrund haben müssen, ist ein starkes Signal für mehr Vielfalt in der SPD und ein wichtiger Schritt nach vorn. Die SPD zeigt damit: Wir wollen die Partei für kulturelle Vielfalt, Partizipation und eine Kultur der Anerkennung in Deutschland sein.
Ich begrüße zudem sehr, dass im Beschluss des Parteivorstandes insgesamt ein breiter und umfassender Prozess der Stärkung von Vielfalt in der SPD vereinbart worden ist. Dabei wurden an vielen Punkten die Vorarbeiten und Forderungen der Zukunftswerkstatt Integration und des Bundesarbeitskreises Integration und Migration der SPD aufgegriffen. Ein systematischer Dialog mit Migrantenselbstorganisationen, interkulturelle Qualifizierungsangebote für Mitglieder und Mitarbeiter der SPD, der Ausbau von Arbeitsstrukturen zur Ansprache und Einbindung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in der SPD – all das sind gute und wichtige Fortschritte. Sie gilt es jetzt konsequent umzusetzen. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Partei.
In einer Zeit, in der Deutschland immer bunter und vielfältiger wird, brauchen wir dringend noch mehr Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Führungspositionen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Diese Aufgabe müssen wir endlich ernsthaft und entschlossen anpacken. Es ist gut, dass die SPD dabei vorangeht.
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
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