26.06.2015 13:15 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Siemens
Managementplattform ermöglicht einfachen und sicheren Fernzugriff
Kurzfassung: Managementplattform ermöglicht einfachen und sicheren Fernzugriff- Sinema Remote Connect ermöglicht einfachen Verbindungsaufbau für Remote Services und andere Remote-Anwendungen- Integrierte Sicher ...
[Siemens - 26.06.2015] Managementplattform ermöglicht einfachen und sicheren Fernzugriff
- Sinema Remote Connect ermöglicht einfachen Verbindungsaufbau für Remote Services und andere Remote-Anwendungen
- Integrierte Sicherheitsfunktionen für hohen Security-Standard
- Zur Fernwartung von Serien- und Sondermaschinen
Mit Sinema Remote Connect bietet Siemens eine Managementplattform für einen effizienten und sicheren Fernzugriff auf weltweit verteilte Anlagen und Maschinen. Die Server-Applikation vereinfacht sowohl Remote Services wie etwa die Fernwartung von Maschinen und Anlagen als auch andere Remote-Anwendungen, beispielsweise Condition Monitoring. Sinema Remote Connect verwaltet und autorisiert dabei sämtliche Kommunikationsverbindungen. Die Managementplattform eignet sich besonders für den Serien- und Sondermaschinenbau: Original Equipment Manufacturer (OEM) können damit bei der Fernwartung viele baugleiche Maschinen bei unterschiedlichen Kunden eindeutig identifizieren und ansteuern.
Sinema Remote Connect sorgt für die sichere Verwaltung von Tunnelverbindungen (VPN) zwischen der Zentrale, den Servicetechnikern und den installierten Anlagen. Der Servicetechniker und die zu wartende Maschine stellen getrennt voneinander eine Verbindung zum Sinema Remote Connect her. Dort wird die Identität der Teilnehmer über Zertifikatsaustausch ermittelt, bevor der Zugriff auf die Maschine erfolgen kann. Ein unautorisierter Zugriff auf das Firmennetzwerk, in dem die Anlage oder Maschine eingebunden ist, wird unterbunden und dadurch die Sicherheit erhöht. Die Verbindungen über VPN-Tunnel sind nach dem OpenVPN-Standard zertifikatsbasiert und mit bis zu 4096 Bit verschlüsselt. Die Rechtevergabe für den Zugriff auf Maschinen lässt sich über die einfache Benutzerverwaltung der Managementplattform zentral regeln. Die Freischaltung oder Sperrung von Teilnehmern erfolgt manuell, so dass auch die Kunden der OEMs, die Anlagenbetreiber, stets Kontrolle über sämtliche Zugriffe auf ihr Firmennetzwerk haben.
Über eine integrierte Adressbuchfunktion lassen sich alle Maschinen über Sinema Remote Connect eindeutig identifizieren und auswählen- auch bei gleichen lokalen IP-Adressen. Die VPN-Verbindungen lassen sich dann einfach per Mausklick herstellen. Sinema Remote Connect ist protokollunabhängig. Daher können Anwender unterschiedliche Anwendungen, beispielsweise die Simatic Step 7 Programmiersoftware (TIA Portal), für die Fernwartung einsetzen, sobald die Verbindung zur Maschine hergestellt ist.
Die Verbindung der Maschinen zu Sinema Remote Connect kann beispielsweise über Mobilfunk, DSL oder bestehende private Netzinfrastrukturen erfolgen. Hierfür bietet Siemens ein breites Portfolio an Industrie-Routern der Scalance-Familie, beispielsweise den Scalance S615. Diese können mittels einer Autokonfigurationsschnittstelle über Sinema Remote Connect einfach parametriert werden. Alle Informationen über die jeweilige Maschine können in der Managementplattform hinterlegt werden. Dadurch müssen die Router nur einmal im Sinema Remote Connect angemeldet werden und bekommen so alle Konfigurationsdaten zugewiesen. Die sonst zeitaufwendige Programmierung der Geräte entfällt damit.
Diese Presseinformation sowie ein Pressebild finden Sie unter http://www.siemens.com/press/PR2015060189PDDE
Weitere Informationen zu Sinema Remote Connect finden Sie unter:
www.siemens.de/sinema-remote-connect und zum neuen Security-Modul unter www.siemens.de/scalance-s
Ansprechpartner für Journalisten:
Dr. David Petry
Tel: +49 9131 7-26616
E-Mail: david.petry@siemens.com
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Blog: https://blogs.siemens.com/mediaservice-industries-de
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- Integrierte Sicherheitsfunktionen für hohen Security-Standard
- Zur Fernwartung von Serien- und Sondermaschinen
Mit Sinema Remote Connect bietet Siemens eine Managementplattform für einen effizienten und sicheren Fernzugriff auf weltweit verteilte Anlagen und Maschinen. Die Server-Applikation vereinfacht sowohl Remote Services wie etwa die Fernwartung von Maschinen und Anlagen als auch andere Remote-Anwendungen, beispielsweise Condition Monitoring. Sinema Remote Connect verwaltet und autorisiert dabei sämtliche Kommunikationsverbindungen. Die Managementplattform eignet sich besonders für den Serien- und Sondermaschinenbau: Original Equipment Manufacturer (OEM) können damit bei der Fernwartung viele baugleiche Maschinen bei unterschiedlichen Kunden eindeutig identifizieren und ansteuern.
Sinema Remote Connect sorgt für die sichere Verwaltung von Tunnelverbindungen (VPN) zwischen der Zentrale, den Servicetechnikern und den installierten Anlagen. Der Servicetechniker und die zu wartende Maschine stellen getrennt voneinander eine Verbindung zum Sinema Remote Connect her. Dort wird die Identität der Teilnehmer über Zertifikatsaustausch ermittelt, bevor der Zugriff auf die Maschine erfolgen kann. Ein unautorisierter Zugriff auf das Firmennetzwerk, in dem die Anlage oder Maschine eingebunden ist, wird unterbunden und dadurch die Sicherheit erhöht. Die Verbindungen über VPN-Tunnel sind nach dem OpenVPN-Standard zertifikatsbasiert und mit bis zu 4096 Bit verschlüsselt. Die Rechtevergabe für den Zugriff auf Maschinen lässt sich über die einfache Benutzerverwaltung der Managementplattform zentral regeln. Die Freischaltung oder Sperrung von Teilnehmern erfolgt manuell, so dass auch die Kunden der OEMs, die Anlagenbetreiber, stets Kontrolle über sämtliche Zugriffe auf ihr Firmennetzwerk haben.
Über eine integrierte Adressbuchfunktion lassen sich alle Maschinen über Sinema Remote Connect eindeutig identifizieren und auswählen- auch bei gleichen lokalen IP-Adressen. Die VPN-Verbindungen lassen sich dann einfach per Mausklick herstellen. Sinema Remote Connect ist protokollunabhängig. Daher können Anwender unterschiedliche Anwendungen, beispielsweise die Simatic Step 7 Programmiersoftware (TIA Portal), für die Fernwartung einsetzen, sobald die Verbindung zur Maschine hergestellt ist.
Die Verbindung der Maschinen zu Sinema Remote Connect kann beispielsweise über Mobilfunk, DSL oder bestehende private Netzinfrastrukturen erfolgen. Hierfür bietet Siemens ein breites Portfolio an Industrie-Routern der Scalance-Familie, beispielsweise den Scalance S615. Diese können mittels einer Autokonfigurationsschnittstelle über Sinema Remote Connect einfach parametriert werden. Alle Informationen über die jeweilige Maschine können in der Managementplattform hinterlegt werden. Dadurch müssen die Router nur einmal im Sinema Remote Connect angemeldet werden und bekommen so alle Konfigurationsdaten zugewiesen. Die sonst zeitaufwendige Programmierung der Geräte entfällt damit.
Diese Presseinformation sowie ein Pressebild finden Sie unter http://www.siemens.com/press/PR2015060189PDDE
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