Wirtschaftsminister Voigtsberger: "Umstrukturierungen bei Thyssen-Krupp müssen sozialverträglich ablaufen
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBV NRW), 09.05.2011
Pressemitteilung vom: 09.05.2011 von der Firma Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf. Angesichts der vom Thyssen-Krupp-Vorstand angekündigten tiefgreifenden Umbaupläne des Konzerns zeigte sich NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger alarmiert. "Ich nehme die mit den angekündigten Umstrukturierungsplänen ...
[Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBV NRW) - 09.05.2011] Wirtschaftsminister Voigtsberger: "Umstrukturierungen bei Thyssen-Krupp müssen sozialverträglich ablaufen"
Düsseldorf. Angesichts der vom Thyssen-Krupp-Vorstand angekündigten tiefgreifenden Umbaupläne des Konzerns zeigte sich NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger alarmiert. "Ich nehme die mit den angekündigten Umstrukturierungsplänen verbundenen Sorgen der Beschäftigten sehr ernst", sagt Voigtsberger in Düsseldorf. Oberstes Ziel müsste bei allen Umstrukturierungsmaßnahmen die Sicherung von Arbeitsplätzen haben, betonte der Minister. Allein in Nordrhein-Westfalen seien mehrere Tausend Arbeitsplätze von den geplanten Maßnahmen betroffen. Voigtsberger machte deutlich, dass die Landesregierung davon ausgehe, dass es bei den Umstrukturierungen nicht zu betriebsbedingten Kündigungen komme. Umstrukturierungen müssten - wie auch schon in der Vergangenheit - sozialverträglich umgesetzt werden.
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Düsseldorf. Angesichts der vom Thyssen-Krupp-Vorstand angekündigten tiefgreifenden Umbaupläne des Konzerns zeigte sich NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger alarmiert. "Ich nehme die mit den angekündigten Umstrukturierungsplänen verbundenen Sorgen der Beschäftigten sehr ernst", sagt Voigtsberger in Düsseldorf. Oberstes Ziel müsste bei allen Umstrukturierungsmaßnahmen die Sicherung von Arbeitsplätzen haben, betonte der Minister. Allein in Nordrhein-Westfalen seien mehrere Tausend Arbeitsplätze von den geplanten Maßnahmen betroffen. Voigtsberger machte deutlich, dass die Landesregierung davon ausgehe, dass es bei den Umstrukturierungen nicht zu betriebsbedingten Kündigungen komme. Umstrukturierungen müssten - wie auch schon in der Vergangenheit - sozialverträglich umgesetzt werden.
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