06.07.2015 09:22 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
Unwetter Siegfried: Bahnverkehr im Norden und Osten noch beeinträchtigt
Kurzfassung: Unwetter Siegfried: Bahnverkehr im Norden und Osten noch beeinträchtigtStrecke Berlin-Hannover bis mittags gesperrtBeschädigte Oberleitungen durch umgestürzte Bäume und Blitzeinschläge führen au ...
[Deutsche Bahn AG - 06.07.2015] Unwetter Siegfried: Bahnverkehr im Norden und Osten noch beeinträchtigt
Strecke Berlin-Hannover bis mittags gesperrt
Beschädigte Oberleitungen durch umgestürzte Bäume und Blitzeinschläge führen auch am Montagmorgen noch zu Zugausfällen und Verspätungen im Fern-, Regional- und Güterverkehr. Die wichtige Ost-West-Verbindung Berlin-Wolfsburg-Hannover ist voraussichtlich noch bis zum Mittag gesperrt. Die ICE-Züge der beiden Linien Berlin-Hannover-Ruhrgebiet/Köln und Berlin-Kassel-Frankfurt-Stuttgart/Basel werden umgeleitet und verspäten sich dadurch um rund 60 Minuten. Der Abschnitt Hannover-Celle wird voraussichtlich bis Mittag gesperrt sein. Die Fernzüge zwischen Hannover und Hamburg fahren eine Umleitung über Lehrte. Auf der Strecke Hannover-Braunschweig steht nur ein Gleis zur Verfügung.
Wegen des Blitzeinschlags in ein Kabel, das die Signale auf der Strecke Essen-Duisburg mit Strom versorgt, kommt es hier weiterhin zu Einschränkungen im S-Bahn-, Regional- und Fernverkehr.
Folgende Strecken sind inzwischen wieder frei:
- Rostock-Stralsund
- Neumünster-Flensburg
- Salzwedel-Stendal
Einsatzkräfte der Deutschen Bahn waren die ganze Nacht unterwegs, um die Unwetterschäden an den Strecken zu beseitigen. Zusätzliche DB-Mitarbeiter sind in den Bahnhöfen im Einsatz, um die Fahrgäste zu betreuen. Die DB hatte in Hamburg Altona sowie in den Hauptbahnhöfen Berlin, Hannover und Magdeburg Hotelzüge für Fahrgäste zur Übernachtung bereitgestellt, die ihr Reiseziel nicht mehr erreichen konnten.
Die Deutsche Bahn bittet alle Reisenden um Verständnis für die Folgen der außergewöhnlich starken Unwetter. Aktuelle Informationen gibt es unter www.bahn.de und der zentralen Service-Nummer 0180 6 99 66 33 (20 ct./Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct./Anruf).
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/297-61030
Mail: presse@deutschebahn.com
URL: http://www.bahn.de
Strecke Berlin-Hannover bis mittags gesperrt
Beschädigte Oberleitungen durch umgestürzte Bäume und Blitzeinschläge führen auch am Montagmorgen noch zu Zugausfällen und Verspätungen im Fern-, Regional- und Güterverkehr. Die wichtige Ost-West-Verbindung Berlin-Wolfsburg-Hannover ist voraussichtlich noch bis zum Mittag gesperrt. Die ICE-Züge der beiden Linien Berlin-Hannover-Ruhrgebiet/Köln und Berlin-Kassel-Frankfurt-Stuttgart/Basel werden umgeleitet und verspäten sich dadurch um rund 60 Minuten. Der Abschnitt Hannover-Celle wird voraussichtlich bis Mittag gesperrt sein. Die Fernzüge zwischen Hannover und Hamburg fahren eine Umleitung über Lehrte. Auf der Strecke Hannover-Braunschweig steht nur ein Gleis zur Verfügung.
Wegen des Blitzeinschlags in ein Kabel, das die Signale auf der Strecke Essen-Duisburg mit Strom versorgt, kommt es hier weiterhin zu Einschränkungen im S-Bahn-, Regional- und Fernverkehr.
Folgende Strecken sind inzwischen wieder frei:
- Rostock-Stralsund
- Neumünster-Flensburg
- Salzwedel-Stendal
Einsatzkräfte der Deutschen Bahn waren die ganze Nacht unterwegs, um die Unwetterschäden an den Strecken zu beseitigen. Zusätzliche DB-Mitarbeiter sind in den Bahnhöfen im Einsatz, um die Fahrgäste zu betreuen. Die DB hatte in Hamburg Altona sowie in den Hauptbahnhöfen Berlin, Hannover und Magdeburg Hotelzüge für Fahrgäste zur Übernachtung bereitgestellt, die ihr Reiseziel nicht mehr erreichen konnten.
Die Deutsche Bahn bittet alle Reisenden um Verständnis für die Folgen der außergewöhnlich starken Unwetter. Aktuelle Informationen gibt es unter www.bahn.de und der zentralen Service-Nummer 0180 6 99 66 33 (20 ct./Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct./Anruf).
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