Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitiker wünschen dem Deutschen Kulturrat für seinen Aktionstag viel Erfolg

  • Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 09.05.2011
Pressemitteilung vom: 09.05.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin

Kurzfassung: "Kultur gut stärken" heißt die Aktion, mit der der Deutsche Kulturrat den Blick auf die vielen Einrichtungen und Veranstaltungen lenken will, die das facettenreiche Bild des kulturellen Angebots in Deutschland ausmachen. Den "Tag der kulturellen ...

[Deutscher Bundestag - 09.05.2011] Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitiker wünschen dem Deutschen Kulturrat für seinen Aktionstag viel Erfolg


"Kultur gut stärken" heißt die Aktion, mit der der Deutsche Kulturrat den Blick auf die vielen Einrichtungen und Veranstaltungen lenken will, die das facettenreiche Bild des kulturellen Angebots in Deutschland ausmachen. Den "Tag der kulturellen Vielfalt" am 21. Mai, den die UNESCO jährlich ausruft, nutzt der Kulturrat dieses Jahr erstmals, um überall im Land in einer konzertierten Aktion ein Zeichen dafür zu setzen, was die Kulturnation Deutschland auszeichnet. Vereine und Gruppen, Museen und Bibliotheken, Theater und Musiker beteiligen sich an dem bundesweiten Programm. Im Ausschuss für Kultur und Medien ist die Aktion bei allen Fraktionen auf ein ausgesprochen positives Echo gestoßen. Die Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitiker danken dem Kulturrat für sein Engagement, das von der Kulturstiftung des Bundes flankiert wird. Sie wünschen viel Erfolg und rufen alle Mitglieder des Deutschen Bundestages dazu auf, für den Aktionstag in ihren Wahlkreisen zu werben und sich, soweit möglich, auch persönlich zu beteiligen.


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Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.

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