Vollzeit, Teilzeit oder online? Welches MBA-Studienformat passt zu mir?
Vollzeit, Teilzeit oder online? Welches MBA-Studienformat passt zu mir?Kurzfassung: Vollzeit, Teilzeit oder online? Welches MBA-Studienformat passt zu mir?
[HHL gGmbH - 07.07.2015] Bachelorabsolventen und Berufstätige, die schon mehrere Jahre in einem Unternehmen arbeiten, haben eine große Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten. In den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Management wird der Master of Business Administration (MBA) auch außerhalb der USA immer beliebter. Das MBA-Studium vermittelt praxisrelevantes Managementwissen im internationalen Kontext und dauert in der Regel ein bis zwei Jahre. MBA-Kandidaten können entscheiden, ob sie das Studium in Vollzeit oder in Teilzeit, neben ihrem Job am Wochenende bzw. kompakt in Blockwochen, oder sogar online abschließen möchten. Die grundlegenden Unterschiede zwischen den einzelnen Formaten liegen vor allem in den Präsenzzeiten und den Auslandsaufenthalten. Während die Vollzeit-Studenten jeden Tag die Veranstaltungen der Hochschule besuchen und regelmäßig Hausarbeiten schreiben sowie Prüfungen ablegen, gibt es für die Teilzeit-Studenten weniger Präsenzzeit. Dafür wird öfter von zu Hause aus gearbeitet. Studenten, die ihr Studium in Teilzeit absolvieren, arbeiten meistens parallel Vollzeit in ihrem Job und verbringen deshalb deutlich weniger Zeit auf dem Campus. Die Entscheidung, ob man das Studium in Voll-, Teilzeit oder online absolviert, hängt vor allem von den beruflichen und privaten Umständen ab.
Vollzeit zum MBA
Maximilian Mayer entschied sich vor zwei Jahren für das Vollzeit-MBA-Programm der HHL Leipzig Graduate School of Management und steht nun kurz vor Ende seines Studiums. Für ihn stand von Anfang an fest, dass er das Studium in Vollzeit abschließen möchte nachdem er den Bachelor dual absolviert hatte. Fast drei Jahre verbrachte der MBA-Student in Frankfurt am Main und arbeitete dort bei einer Bank bevor er nach Leipzig zog. Mayer hebt besonders die Internationalität der MBA-Programme hervor: "Ich entschied mich vor allem für das MBA-Vollzeit-Programm, weil ich das internationale Campusleben der HHL kennenlernen wollte. Auch wenn ich in Deutschland studiere, habe ich manchmal das Gefühl, im Ausland mein Studium aufgenommen zu haben. In meinem Programm sind sehr viele internationale Studenten, was den Studienalltag nachhaltig prägt", erzählt der künftige MBA-Absolvent. Zudem schätzt Mayer die Praxisorientiertheit des MBA-Programms. "In den Vorlesungen und Seminaren wenden wir die theoretischen Kenntnisse auch immer auf praktische Beispiele an. Besonders die Fallstudien werden ausschließlich an konkreten Problemstellungen getestet. Beispielsweise haben wir im letzten Semester die Expansionsstrategie von Walmart nach Europa besprochen", erzählt Mayer. Parallel zu den Pflichtveranstaltungen bietet die HHL auch außercurriculare Aktivitäten an. "Ich habe dieses Jahr beispielsweise gemeinsam mit zwei Kommilitonen hauptverantwortlich eine Entrepreneurship-Konferenz organisiert", erzählt Mayer. Die HHL biete viele solcher Veranstaltungen an und die Studenten haben oft die Möglichkeit, die Leitung von kleinen oder größeren Teams zu übernehmen und Erfahrungen in Führungspositionen zu sammeln. Das nächste Semester wird Maximilian Mayer in Kanada verbringen und dort sein MBA-Studium fortführen. "Alle meiner Kommilitonen haben die Option, für ein Semester ins Ausland zu gehen", sagt Mayer. "Auch wenn das Leben auf dem Campus schon sehr international ist, möchte ich die Gelegenheit im Ausland zu studieren nicht versäumen."
Am Wochenende zum MBA
Im Gegensatz zu Maximilian Mayer absolviert Uwe Jakopaschk das MBA-Programm der HHL in Teilzeit. 1997 hat er seinen Abschluss als Diplom-Ingenieur gemacht und sich vor allem aus zwei Gründen für ein Teilzeit-Studium, das größtenteils an den Wochenenden stattfindet, entschieden: "Erstens wollte ich meinen Job für das Studium nicht aufgeben und zweitens habe ich eine Familie mit einem Kind und bin deshalb auch finanziell auf meine Berufstätigkeit angewiesen", erzählt Jakopaschk. Zudem wählte der Familienvater die Teilzeit-Variante, weil er bereits seine langjährige Berufserfahrung mit in das Programm einbringen und neue Inhalte direkt in seinem Job anwenden wollte. Alle vier Wochen verbringt Jakopaschk ein Präsenzwochenende auf dem Campus der HHL und muss sich zwischen den Wochenenden um Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen kümmern. "Am Anfang hatte ich Probleme mit der Zeiteinteilung", erzählt der Teilzeit-Student. "Ich musste meinen Job, das Studium und mein Privatleben unter einen Hut bekommen und es hat etwas gedauert, bis ich das richtige Zeitmanagement für diese Herausforderung gefunden hatte." Dabei profitierte Jakopaschk vor allem von der Unterstützung seiner Familie und seines Arbeitgebers. "Meine Familie steht voll hinter dem Studium und mein Arbeitgeber gibt mir durch das Gleitzeitmodell auch viel Flexibilität, um meinen Alltag zur organisieren", erzählt Jakopaschk. Das wochenendbasierte und berufsbegleitende MBA-Studium sei in diesem Zusammenhang genau auf die Situation von Teilzeit-Studenten ausgerichtet. Lernmaterialien und Aufgaben würden rechtzeitig online gestellt, damit die Studenten genug Zeit haben, die Hausaufgaben zu erledigen und sich auf das nächste Präsenzwochenende vorzubereiten. Neben den Präsenzwochenenden verbringen die Studenten jeweils eine Woche im ersten und im zweiten Jahr des Programms auf dem Campus und reisen zudem eine Woche für ein Seminar nach Boston. Gemeinsam können die Studenten, die im Durchschnitt neun Jahre Berufserfahrung mitbringen, Netzwerke aufbauen und internationale Kontakte knüpfen. Am Ende des Studiums steht dann die Masterarbeit, die sich aus der eigenen Berufserfahrung und den gelernten Inhalten zusammensetzt.
Online zum MBA
Die Amerikanerin Lorna Moon ist eine der HHL-Euro*MBA Absolventinnen und entschied sich für dieses Blended Learning-Format vor allem deswegen, weil sie den europäischen Lehrstil kennenlernen wollte. "Ich habe meinen Bachelor bereits im Bereich Business gemacht und wollte sichergehen, dass sich die amerikanische Lehrweise in meinem MBA-Studium nicht wiederholt", erzählt Moon. Besonders gefallen haben ihr am Euro*MBA die verschiedenen Lehrmethoden, die sich in den Lehrmaterialen und Hausarbeiten wiederspiegelten. Das Euro*MBA-Programm der HHL war deshalb genau das richtige für mich", stellt Moon heraus. Bei einem Online-MBA erledigen die Studierenden ihre Studienaufgaben aus der Ferne. "Das war besonders praktisch für mich, weil ich meinen Job für das Studium nicht aufgeben musste", erzählt Moon. "Außerdem konnte ich die gelernten Inhalte direkt in meinem Job anwenden und das ganze Unternehmen profitierte von meinem neuen Input."
Mit internationalen Partnern zum MBA
Dr. Michaela Kunert ist seit September 2014 Teil des nebenberuflichen Global Executive MBA (GEMBA) Programms, arbeitet bereits in einer Führungsposition und entschied sich vor allem aufgrund der Internationalität des Studiengangs für das GEMBA-Programm. Innerhalb von knapp zwei Jahren verbringt Dr. Kunert dafür insgesamt acht Wochen in fünf verschiedenen Ländern. "Ich arbeite seit vielen Jahren für eines der weltweit führenden Pharmaunternehmen und interessiere mich deshalb besonders für die globale Perspektive des Programms. Aber auch der Austausch von Erfolgsmethoden und Einblicke in andere Industrie- und Geschäftsgebiete reizen mich sehr", erzählt Dr. Kunert. Das GEMBA-Programm sieht dabei drei Auslandsmodule in China, Brasilien und Indien vor und die Präsenzzeiten finden abwechselnd in Leipzig und Barcelona statt. "Es ist besonders spannend, die kulturellen Unterschiede und Arbeitsweisen rund um den Globus während der Zeiten im Ausland kennenzulernen", erzählt Dr. Kunert. Ein weiterer Vorteil des Programms sei, dass die Inhalte des Studiums sofort auf den Job angewendet werden können. Auch das Thema der Masterarbeit kann auf die besonderen relevanten und strategischen Herausforderungen des eigenen Unternehmens abgestimmt werden. Am Ende des Studiums können die Absolventen nicht nur auf Auslandserfahrung in verschiedenen Ländern zurückblicken sondern auch auf ihr internationales Netzwerk zurückgreifen. "Während der Module im Ausland lernen wir ständig neue Leute aus verschiedenen Industrien kennen mit denen wir uns vernetzen und später in Kontakt treten können", stellt Dr. Kunert heraus. Die Teilnehmer des GEMBA-Programms kommen aus den verschiedensten Teilen der Welt und das mache die Attraktivität dieses Studienformats vor allem aus.
Ob Voll-, Teilzeit oder Online-MBA - alle Programme bereiten ihre Absolventen auf eine internationale Karriere in Führungspositionen vor. Die Entscheidung für das passende Studienformat hängt vor allem von den persönlichen Interessen und beruflichen Bedingungen ab. Bei der Entscheidungsfindung sollte man vor allem Arbeitgeber und Familie mit einbeziehen und sich umfangreich von der jeweiligen Hochschule beraten lassen.
Weitere Informationen:
http://www.hhl.de/blog/de/vollzeit-teilzeit-oder-online-welches-mba-studienformat-zur-mir-passt/
http://www.hhl.de/mba
http://www.hhl.de/part-time-mba
http://www.hhl.de/GEMBA
http://www.hhl.de/euro-mba
Vollzeit zum MBA
Maximilian Mayer entschied sich vor zwei Jahren für das Vollzeit-MBA-Programm der HHL Leipzig Graduate School of Management und steht nun kurz vor Ende seines Studiums. Für ihn stand von Anfang an fest, dass er das Studium in Vollzeit abschließen möchte nachdem er den Bachelor dual absolviert hatte. Fast drei Jahre verbrachte der MBA-Student in Frankfurt am Main und arbeitete dort bei einer Bank bevor er nach Leipzig zog. Mayer hebt besonders die Internationalität der MBA-Programme hervor: "Ich entschied mich vor allem für das MBA-Vollzeit-Programm, weil ich das internationale Campusleben der HHL kennenlernen wollte. Auch wenn ich in Deutschland studiere, habe ich manchmal das Gefühl, im Ausland mein Studium aufgenommen zu haben. In meinem Programm sind sehr viele internationale Studenten, was den Studienalltag nachhaltig prägt", erzählt der künftige MBA-Absolvent. Zudem schätzt Mayer die Praxisorientiertheit des MBA-Programms. "In den Vorlesungen und Seminaren wenden wir die theoretischen Kenntnisse auch immer auf praktische Beispiele an. Besonders die Fallstudien werden ausschließlich an konkreten Problemstellungen getestet. Beispielsweise haben wir im letzten Semester die Expansionsstrategie von Walmart nach Europa besprochen", erzählt Mayer. Parallel zu den Pflichtveranstaltungen bietet die HHL auch außercurriculare Aktivitäten an. "Ich habe dieses Jahr beispielsweise gemeinsam mit zwei Kommilitonen hauptverantwortlich eine Entrepreneurship-Konferenz organisiert", erzählt Mayer. Die HHL biete viele solcher Veranstaltungen an und die Studenten haben oft die Möglichkeit, die Leitung von kleinen oder größeren Teams zu übernehmen und Erfahrungen in Führungspositionen zu sammeln. Das nächste Semester wird Maximilian Mayer in Kanada verbringen und dort sein MBA-Studium fortführen. "Alle meiner Kommilitonen haben die Option, für ein Semester ins Ausland zu gehen", sagt Mayer. "Auch wenn das Leben auf dem Campus schon sehr international ist, möchte ich die Gelegenheit im Ausland zu studieren nicht versäumen."
Am Wochenende zum MBA
Im Gegensatz zu Maximilian Mayer absolviert Uwe Jakopaschk das MBA-Programm der HHL in Teilzeit. 1997 hat er seinen Abschluss als Diplom-Ingenieur gemacht und sich vor allem aus zwei Gründen für ein Teilzeit-Studium, das größtenteils an den Wochenenden stattfindet, entschieden: "Erstens wollte ich meinen Job für das Studium nicht aufgeben und zweitens habe ich eine Familie mit einem Kind und bin deshalb auch finanziell auf meine Berufstätigkeit angewiesen", erzählt Jakopaschk. Zudem wählte der Familienvater die Teilzeit-Variante, weil er bereits seine langjährige Berufserfahrung mit in das Programm einbringen und neue Inhalte direkt in seinem Job anwenden wollte. Alle vier Wochen verbringt Jakopaschk ein Präsenzwochenende auf dem Campus der HHL und muss sich zwischen den Wochenenden um Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen kümmern. "Am Anfang hatte ich Probleme mit der Zeiteinteilung", erzählt der Teilzeit-Student. "Ich musste meinen Job, das Studium und mein Privatleben unter einen Hut bekommen und es hat etwas gedauert, bis ich das richtige Zeitmanagement für diese Herausforderung gefunden hatte." Dabei profitierte Jakopaschk vor allem von der Unterstützung seiner Familie und seines Arbeitgebers. "Meine Familie steht voll hinter dem Studium und mein Arbeitgeber gibt mir durch das Gleitzeitmodell auch viel Flexibilität, um meinen Alltag zur organisieren", erzählt Jakopaschk. Das wochenendbasierte und berufsbegleitende MBA-Studium sei in diesem Zusammenhang genau auf die Situation von Teilzeit-Studenten ausgerichtet. Lernmaterialien und Aufgaben würden rechtzeitig online gestellt, damit die Studenten genug Zeit haben, die Hausaufgaben zu erledigen und sich auf das nächste Präsenzwochenende vorzubereiten. Neben den Präsenzwochenenden verbringen die Studenten jeweils eine Woche im ersten und im zweiten Jahr des Programms auf dem Campus und reisen zudem eine Woche für ein Seminar nach Boston. Gemeinsam können die Studenten, die im Durchschnitt neun Jahre Berufserfahrung mitbringen, Netzwerke aufbauen und internationale Kontakte knüpfen. Am Ende des Studiums steht dann die Masterarbeit, die sich aus der eigenen Berufserfahrung und den gelernten Inhalten zusammensetzt.
Online zum MBA
Die Amerikanerin Lorna Moon ist eine der HHL-Euro*MBA Absolventinnen und entschied sich für dieses Blended Learning-Format vor allem deswegen, weil sie den europäischen Lehrstil kennenlernen wollte. "Ich habe meinen Bachelor bereits im Bereich Business gemacht und wollte sichergehen, dass sich die amerikanische Lehrweise in meinem MBA-Studium nicht wiederholt", erzählt Moon. Besonders gefallen haben ihr am Euro*MBA die verschiedenen Lehrmethoden, die sich in den Lehrmaterialen und Hausarbeiten wiederspiegelten. Das Euro*MBA-Programm der HHL war deshalb genau das richtige für mich", stellt Moon heraus. Bei einem Online-MBA erledigen die Studierenden ihre Studienaufgaben aus der Ferne. "Das war besonders praktisch für mich, weil ich meinen Job für das Studium nicht aufgeben musste", erzählt Moon. "Außerdem konnte ich die gelernten Inhalte direkt in meinem Job anwenden und das ganze Unternehmen profitierte von meinem neuen Input."
Mit internationalen Partnern zum MBA
Dr. Michaela Kunert ist seit September 2014 Teil des nebenberuflichen Global Executive MBA (GEMBA) Programms, arbeitet bereits in einer Führungsposition und entschied sich vor allem aufgrund der Internationalität des Studiengangs für das GEMBA-Programm. Innerhalb von knapp zwei Jahren verbringt Dr. Kunert dafür insgesamt acht Wochen in fünf verschiedenen Ländern. "Ich arbeite seit vielen Jahren für eines der weltweit führenden Pharmaunternehmen und interessiere mich deshalb besonders für die globale Perspektive des Programms. Aber auch der Austausch von Erfolgsmethoden und Einblicke in andere Industrie- und Geschäftsgebiete reizen mich sehr", erzählt Dr. Kunert. Das GEMBA-Programm sieht dabei drei Auslandsmodule in China, Brasilien und Indien vor und die Präsenzzeiten finden abwechselnd in Leipzig und Barcelona statt. "Es ist besonders spannend, die kulturellen Unterschiede und Arbeitsweisen rund um den Globus während der Zeiten im Ausland kennenzulernen", erzählt Dr. Kunert. Ein weiterer Vorteil des Programms sei, dass die Inhalte des Studiums sofort auf den Job angewendet werden können. Auch das Thema der Masterarbeit kann auf die besonderen relevanten und strategischen Herausforderungen des eigenen Unternehmens abgestimmt werden. Am Ende des Studiums können die Absolventen nicht nur auf Auslandserfahrung in verschiedenen Ländern zurückblicken sondern auch auf ihr internationales Netzwerk zurückgreifen. "Während der Module im Ausland lernen wir ständig neue Leute aus verschiedenen Industrien kennen mit denen wir uns vernetzen und später in Kontakt treten können", stellt Dr. Kunert heraus. Die Teilnehmer des GEMBA-Programms kommen aus den verschiedensten Teilen der Welt und das mache die Attraktivität dieses Studienformats vor allem aus.
Ob Voll-, Teilzeit oder Online-MBA - alle Programme bereiten ihre Absolventen auf eine internationale Karriere in Führungspositionen vor. Die Entscheidung für das passende Studienformat hängt vor allem von den persönlichen Interessen und beruflichen Bedingungen ab. Bei der Entscheidungsfindung sollte man vor allem Arbeitgeber und Familie mit einbeziehen und sich umfangreich von der jeweiligen Hochschule beraten lassen.
Weitere Informationen:
http://www.hhl.de/blog/de/vollzeit-teilzeit-oder-online-welches-mba-studienformat-zur-mir-passt/
http://www.hhl.de/mba
http://www.hhl.de/part-time-mba
http://www.hhl.de/GEMBA
http://www.hhl.de/euro-mba
Weitere Informationen
HHL gGmbH, Herr Volker Stößel
Jahnallee 59, 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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Autor der Pressemeldung "Vollzeit, Teilzeit oder online? Welches MBA-Studienformat passt zu mir?" ist HHL gGmbH, vertreten durch Volker Stößel.