07.07.2015 15:15 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Verlegung der Kohlenmonoxid-Leitung in den neuen Rheindüker: Bayer MaterialScience stellt die Pläne vor
Kurzfassung: Verlegung der Kohlenmonoxid-Leitung in den neuen Rheindüker: Bayer MaterialScience stellt die Pläne vorFreiwillige Veröffentlichung im Internet und in den Chempark-NachbarschaftsbürosBayer Materia ...
[Bayer AG - 07.07.2015] Verlegung der Kohlenmonoxid-Leitung in den neuen Rheindüker: Bayer MaterialScience stellt die Pläne vor
Freiwillige Veröffentlichung im Internet und in den Chempark-Nachbarschaftsbüros
Bayer MaterialScience - das Unternehmen firmiert ab 1. September unter "Covestro" - hat die Plangenehmigungsunterlagen zur Verlegung eines Abschnitts der Kohlenmonoxid-Rohrleitung in den neuen Rheindüker bei Leverkusen eingereicht. Die Bezirksregierung Köln hat die Vollständigkeit der Antragsunterlagen jetzt bestätigt. Sie sind in den "Chempunkt"-Nachbarschaftsbüros in Leverkusen und Dormagen sowie im Internet unter http://www.dueker.chempark.de einsehbar. In den Nachbarschaftsbüros und im Internet steht auch die Informationsbroschüre "Rheindüker Leverkusen - Projektprofil und Genehmigungsprozess" zur Verfügung.
Zwischen Leverkusen und Köln-Merkenich wird die bisherige Rheinunterquerung (Düker) durch einen neuen, begehbaren Rohrleitungstunnel ersetzt. Die im rund 500 Meter langen Düker neu gebauten Versorgungsrohre werden später an die bestehenden Leitungen angeschlossen. Über das Rohrleitungsbündel werden wichtige Rohstoffe und Energien zwischen den Chempark-Standorten Dormagen und Leverkusen transportiert, dazu gehört auch Kohlenmonoxid.
Die Genehmigungen für den Bau des Rohrleitungstunnels liegen bereits vor. Der Betrieb der einzelnen Rohrleitungsteilstücke, die in Zukunft durch den neuen Düker führen, wird in separaten Genehmigungsverfahren bei den zuständigen Behörden beantragt beziehungsweise als Änderung angezeigt. Für den Umschluss und den Betrieb der Kohlenmonoxid-Leitung ist ein Plangenehmigungsverfahren erforderlich. "Unserem Unternehmen ist es sehr wichtig, die Bürger umfassend zu informieren", erläutert Dr. Martin Wolf, Programmmanager für den Rohstoffverbund bei Bayer MaterialScience. Die über das gesetzliche Erfordernis hinausgehende Vorgehensweise - Plangenehmigungsverfahren mit freiwilliger Einbindung der Öffentlichkeit - wurde zwischen Bayer MaterialScience und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen abgestimmt. Hierzu wird es im Herbst eine Dialogveranstaltung mit ausführlichen Informationen und Gesprächsangeboten geben. "Unabhängig davon stehen wir natürlich allen interessierten Bürgern für Fragen zur Verfügung", so Wolf.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2014 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2014 rund 14.200 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Bayer MaterialScience unter http://www.presse.bayerbms.de zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.materialscience.bayer.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.news.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/2015-0252
Bayer News-Redaktion
Bayer Aktiengesellschaft
Corporate Brand, Communications and Government Relations
Gebäude W11
51368 Leverkusen
Deutschland
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Bayer MaterialScience - das Unternehmen firmiert ab 1. September unter "Covestro" - hat die Plangenehmigungsunterlagen zur Verlegung eines Abschnitts der Kohlenmonoxid-Rohrleitung in den neuen Rheindüker bei Leverkusen eingereicht. Die Bezirksregierung Köln hat die Vollständigkeit der Antragsunterlagen jetzt bestätigt. Sie sind in den "Chempunkt"-Nachbarschaftsbüros in Leverkusen und Dormagen sowie im Internet unter http://www.dueker.chempark.de einsehbar. In den Nachbarschaftsbüros und im Internet steht auch die Informationsbroschüre "Rheindüker Leverkusen - Projektprofil und Genehmigungsprozess" zur Verfügung.
Zwischen Leverkusen und Köln-Merkenich wird die bisherige Rheinunterquerung (Düker) durch einen neuen, begehbaren Rohrleitungstunnel ersetzt. Die im rund 500 Meter langen Düker neu gebauten Versorgungsrohre werden später an die bestehenden Leitungen angeschlossen. Über das Rohrleitungsbündel werden wichtige Rohstoffe und Energien zwischen den Chempark-Standorten Dormagen und Leverkusen transportiert, dazu gehört auch Kohlenmonoxid.
Die Genehmigungen für den Bau des Rohrleitungstunnels liegen bereits vor. Der Betrieb der einzelnen Rohrleitungsteilstücke, die in Zukunft durch den neuen Düker führen, wird in separaten Genehmigungsverfahren bei den zuständigen Behörden beantragt beziehungsweise als Änderung angezeigt. Für den Umschluss und den Betrieb der Kohlenmonoxid-Leitung ist ein Plangenehmigungsverfahren erforderlich. "Unserem Unternehmen ist es sehr wichtig, die Bürger umfassend zu informieren", erläutert Dr. Martin Wolf, Programmmanager für den Rohstoffverbund bei Bayer MaterialScience. Die über das gesetzliche Erfordernis hinausgehende Vorgehensweise - Plangenehmigungsverfahren mit freiwilliger Einbindung der Öffentlichkeit - wurde zwischen Bayer MaterialScience und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen abgestimmt. Hierzu wird es im Herbst eine Dialogveranstaltung mit ausführlichen Informationen und Gesprächsangeboten geben. "Unabhängig davon stehen wir natürlich allen interessierten Bürgern für Fragen zur Verfügung", so Wolf.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2014 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2014 rund 14.200 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Bayer MaterialScience unter http://www.presse.bayerbms.de zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.materialscience.bayer.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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