17.05.2011 10:10 Uhr in Gesundheit & Wellness von WEDOpress GmbH
Katzennieren brauchen Hilfe!
Bewährte biologische Therapie verschafft Linderung bei Chronischer Niereninsuffizienz...Kurzfassung: Die Früherkennung von Krankheiten ist auch bei Katzen das A und O, wenn die Behandlung erfolgreich sein soll - so wie hier bei dieser hübschen Siamkatze.
Jede dritte Katze im beginnenden Seniorenalter, ab ca. acht Jahren, erkrankt an einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI), d.h. die Nieren funktionieren nur noch eingeschränkt bis hin zum bedrohlichen Nierenversagen. Katzenbesitzer sollten vor allem auf auffällige Verhaltensveränderungen achten: Hat die Samtpfote keinen Appetit, trinkt sie besonders viel, schläft sie mehr als sonst und reagiert nicht auf die Spielmaus - dann sollte möglichst schnell der Tierarzt aufgesucht werden. Eine sichere Diagnose ist nämlich nur mit Hilfe eines Bluttests möglich.
Eine sofort einsetzende biologische Therapie, die es beispielsweise von Heel gibt, kann die lebensbedrohliche Krankheit zwar nicht völlig heilen, aber doch aufhalten. Innerhalb kurzer Zeit sind die meisten der vierbeinigen Patienten wieder fast "die Alten". Die lebenslange Behandlung wird beim Tierarzt begonnen, aber bereits nach einer Woche kann der Katzenbesitzer die Versorgung selbst übernehmen. Schon bald kehren Lebensfreude und Appetit zurück. Mehr zur schonenden biologischen Therapie bei CNI weiß der Tierarzt. Man kann sich aber auch direkt bei Heel unter 07221-50 11 53 informieren.
Jede dritte Katze im beginnenden Seniorenalter, ab ca. acht Jahren, erkrankt an einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI), d.h. die Nieren funktionieren nur noch eingeschränkt bis hin zum bedrohlichen Nierenversagen. Katzenbesitzer sollten vor allem auf auffällige Verhaltensveränderungen achten: Hat die Samtpfote keinen Appetit, trinkt sie besonders viel, schläft sie mehr als sonst und reagiert nicht auf die Spielmaus - dann sollte möglichst schnell der Tierarzt aufgesucht werden. Eine sichere Diagnose ist nämlich nur mit Hilfe eines Bluttests möglich.
Eine sofort einsetzende biologische Therapie, die es beispielsweise von Heel gibt, kann die lebensbedrohliche Krankheit zwar nicht völlig heilen, aber doch aufhalten. Innerhalb kurzer Zeit sind die meisten der vierbeinigen Patienten wieder fast "die Alten". Die lebenslange Behandlung wird beim Tierarzt begonnen, aber bereits nach einer Woche kann der Katzenbesitzer die Versorgung selbst übernehmen. Schon bald kehren Lebensfreude und Appetit zurück. Mehr zur schonenden biologischen Therapie bei CNI weiß der Tierarzt. Man kann sich aber auch direkt bei Heel unter 07221-50 11 53 informieren.
[WEDOpress GmbH - 17.05.2011] Jede dritte Katze im Alter von acht Jahren hat kranke Nieren - so die traurige Statistik. Die so genannte Chronische Niereninsuffizienz, kurz: CNI ist zudem einer der Hauptgründe, wenn Katzen eingeschläfert werden müssen, weil die Nieren ihren Dienst versagen.
CNI ist eine fortschreitende Erkrankung, die meist erst dann erkannt wird, wenn die ersten Krankheitssymptome auftreten. Dann sind jedoch schon 70 Prozent des Nieren-gewebes geschädigt. Dennoch muss man dieses Schicksal nicht einfach hinnehmen, denn heute kann eine CNI so behandelt werden, dass der Krankheitsverlauf deutlich verlangsamt wird und die betroffenen Stubentiger noch eine ganze Reihe von schönen Jahren genießen können.
Anzeichen einer Nierenerkrankung zeigen sich oft darin, dass die Katze außergewöhnlich viel trinkt, aber kaum noch Appetit hat und daher stark abmagert. Auch hat sie kaum noch Lust aufs Spielen und zeigt sich teilnahmslos und schläft viel. Vielfach kommen Durchfall und Erbrechen hinzu. Dann spätestens ist es höchste Zeit, den Tierarzt aufzusuchen, damit er Klarheit durch einen Bluttest gewinnt.
Lautet die Diagnose CNI, ist eine lebenslange Therapie erforderlich. Bewährt hat sich hier insbesondere die biologische Therapie von Heel, die gleichermaßen wirksam und schonend ist. Schon in den ersten zwei Behandlungswochen zeigt die große Mehrheit der Katzen eine deutliche Besserung des Allgemeinbefindens: Sie haben wieder Appetit, das Körpergewicht bleibt stabil bzw. es steigt sogar wieder etwas an und sie zeigen wieder ihr vertrautes Verhalten.
Die biologische Behandlung beginnt in der Regel mit einer zweitägigen stationären Dauerinfusion beim Tierarzt. Danach werden täglich Spritzen verabreicht. Aber schon nach einer Woche kann der Katzenbesitzer die flüssigen, biologischen Mittel selbst verabreichen. Ab der achten Woche ist das meist nur noch einmal wöchentlich erforderlich. Wer mehr wissen will über die biologische Therapie der chronischen Nierenschwäche, sollte sich an seinen Tierarzt wenden und nach der Therapie von Heel fragen. Auch direkt bei Heel kann man sich informieren unter 07221-50 11 53 oder www.heel.de.
Beleg und Urhebervermerk erbeten. Fotoverwendung honorarfrei bei Verwendung zum Thema Nierenerkrankung bei Katzen. © WEDOpress GmbH
CNI ist eine fortschreitende Erkrankung, die meist erst dann erkannt wird, wenn die ersten Krankheitssymptome auftreten. Dann sind jedoch schon 70 Prozent des Nieren-gewebes geschädigt. Dennoch muss man dieses Schicksal nicht einfach hinnehmen, denn heute kann eine CNI so behandelt werden, dass der Krankheitsverlauf deutlich verlangsamt wird und die betroffenen Stubentiger noch eine ganze Reihe von schönen Jahren genießen können.
Anzeichen einer Nierenerkrankung zeigen sich oft darin, dass die Katze außergewöhnlich viel trinkt, aber kaum noch Appetit hat und daher stark abmagert. Auch hat sie kaum noch Lust aufs Spielen und zeigt sich teilnahmslos und schläft viel. Vielfach kommen Durchfall und Erbrechen hinzu. Dann spätestens ist es höchste Zeit, den Tierarzt aufzusuchen, damit er Klarheit durch einen Bluttest gewinnt.
Lautet die Diagnose CNI, ist eine lebenslange Therapie erforderlich. Bewährt hat sich hier insbesondere die biologische Therapie von Heel, die gleichermaßen wirksam und schonend ist. Schon in den ersten zwei Behandlungswochen zeigt die große Mehrheit der Katzen eine deutliche Besserung des Allgemeinbefindens: Sie haben wieder Appetit, das Körpergewicht bleibt stabil bzw. es steigt sogar wieder etwas an und sie zeigen wieder ihr vertrautes Verhalten.
Die biologische Behandlung beginnt in der Regel mit einer zweitägigen stationären Dauerinfusion beim Tierarzt. Danach werden täglich Spritzen verabreicht. Aber schon nach einer Woche kann der Katzenbesitzer die flüssigen, biologischen Mittel selbst verabreichen. Ab der achten Woche ist das meist nur noch einmal wöchentlich erforderlich. Wer mehr wissen will über die biologische Therapie der chronischen Nierenschwäche, sollte sich an seinen Tierarzt wenden und nach der Therapie von Heel fragen. Auch direkt bei Heel kann man sich informieren unter 07221-50 11 53 oder www.heel.de.
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WEDOpress GmbH, Frau Nicole Neugebauer
Im Portugall 9c, 61440 Oberursel, Deutschland
Tel.: 06171 91 41 0; http://www.wedopress.de
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