Verschwiegener Störfall im AKW Biblis A? - GRÜNE fordern Aufklärung
- Pressemitteilung der Firma Bündnis 90/Die Grünen Hessen, 10.05.2011
Pressemitteilung vom: 10.05.2011 von der Firma Bündnis 90/Die Grünen Hessen aus Wiesbaden
Kurzfassung: Verschwiegener Störfall im AKW Biblis A? - GRÜNE fordern Aufklärung Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verlangt von Umweltministerin Puttrich (CDU) Aufklärung darüber, ob es stimmt, dass ein gefährlicher Störfall im ...
[Bündnis 90/Die Grünen Hessen - 10.05.2011] Verschwiegener Störfall im AKW Biblis A? - GRÜNE fordern Aufklärung
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verlangt von Umweltministerin Puttrich (CDU) Aufklärung darüber, ob es stimmt, dass ein gefährlicher Störfall im Atomkraftwerk Biblis A nicht gemeldet worden sei. Greenpeace berichtet heute darüber, dass es am 20. Oktober 2010 zu einem Störfall gekommen sein soll, bei dem die innere Reaktordruckbehälter-Dichtung beim Anfahren des Reaktors undicht geworden sein soll. Nur die äußere Deckeldichtung habe ein Leck verhindern können. Greenpeace sei das Protokoll des Störfalls vom einem AKW-Mitarbeiter zugespielt worden.
"Ministerin Puttrich muss sofort zu diesen Vorwürfen Stellung nehmen. Wurde hier tatsächlich ein Störfall vertuscht? Hat RWE die Informationen an die Atomaufsicht im Umweltministerium weitergeleitet oder nicht? Greenpeace erhebt schwerwiegende Vorwürfe, die sofort aufgeklärt werden müssen. Die Ministerin ist gefragt", fordert der Parlamentarische Geschäftsführer der GRÜNEN, Mathias Wagner.
DIE GRÜNEN unterstreichen ihre Forderung, dass die Atomkraftwerke Biblis A und B nicht wieder ans Netz gehen dürfen. "Nur ein abgeschaltetes Atomkraftwerk Biblis ist sicher."
Presseerklärung von Greenpeace [1]
Kontakt:
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verlangt von Umweltministerin Puttrich (CDU) Aufklärung darüber, ob es stimmt, dass ein gefährlicher Störfall im Atomkraftwerk Biblis A nicht gemeldet worden sei. Greenpeace berichtet heute darüber, dass es am 20. Oktober 2010 zu einem Störfall gekommen sein soll, bei dem die innere Reaktordruckbehälter-Dichtung beim Anfahren des Reaktors undicht geworden sein soll. Nur die äußere Deckeldichtung habe ein Leck verhindern können. Greenpeace sei das Protokoll des Störfalls vom einem AKW-Mitarbeiter zugespielt worden.
"Ministerin Puttrich muss sofort zu diesen Vorwürfen Stellung nehmen. Wurde hier tatsächlich ein Störfall vertuscht? Hat RWE die Informationen an die Atomaufsicht im Umweltministerium weitergeleitet oder nicht? Greenpeace erhebt schwerwiegende Vorwürfe, die sofort aufgeklärt werden müssen. Die Ministerin ist gefragt", fordert der Parlamentarische Geschäftsführer der GRÜNEN, Mathias Wagner.
DIE GRÜNEN unterstreichen ihre Forderung, dass die Atomkraftwerke Biblis A und B nicht wieder ans Netz gehen dürfen. "Nur ein abgeschaltetes Atomkraftwerk Biblis ist sicher."
Presseerklärung von Greenpeace [1]
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Über Bündnis 90/Die Grünen Hessen:
Zur Geschichte des Landesverbandes:
Die Grünen Hessen haben sich als Landesverband am 15. Dezember 1979 gegründet. Am 12.12.1985 übernahm Joschka Fischer als erster GRÜNER Minister das Umweltministerium. Von 1991 bis 1999 wurde Hessen rot-GRÜN regiert.
Die Schwerpunkte unserer Politik in Hessen:
Bildung
DIE GRÜNEN stehen für Bildungsgerechtigkeit, für längeres gemeinsames Lernen, um möglichst vielen Kindern die Chance auf einen gemeinsamen Schulabschluss zu ermöglichen.
Umwelt
Weg vom Öl: Nachwachsende Rohstoffe
Nach Ansicht der GRÜNEN müssen alle erdenklichen Schritte unternommen werden, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern. Dazu gehören Anstrengungen beim Energiesparen, eine umfassende Effizienzsteigerung und der größtmögliche Ersatz von Erdöl durch erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe.
Verbraucherschutz
GRÜNE Verbraucherpolitik
Verbraucherpolitik ist heute eine Querschnittaufgabe, die weit über ernährungspolitische Fragen hinaus geht. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich ein für das Recht auf Sicherheit, das Recht auf Information und das Recht auf Wahlfreiheit.
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