24.07.2015 17:05 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Evonik Industries AG
Zurück in die Zukunft: Auszubildende erhalten Sonderpreis für ihren 'Fluxkompensator'
Kurzfassung: Zurück in die Zukunft: Auszubildende erhalten Sonderpreis für ihren "Fluxkompensator"Der diesjährige Azubi-Wettbewerb der HessenChemie stand unter dem Motto "Zurück in die Zukunft" und thematisier ...
[Evonik Industries AG - 24.07.2015] Zurück in die Zukunft: Auszubildende erhalten Sonderpreis für ihren "Fluxkompensator"
Der diesjährige Azubi-Wettbewerb der HessenChemie stand unter dem Motto "Zurück in die Zukunft" und thematisierte die Entwicklung und Veränderung der Chemie-Branche. Die Herausforderung für die Auszubildenden bestand darin, die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden und auch einen Blick in die Zukunft zu wagen. Das Team der Evonik-Ausbildung aus dem Industriepark Wolfgang erhielt für seine kreative Umsetzung des Zeitsprung-Themas in Form eines Fluxkompensators den Sonderpreis der Gesellschaft Deutscher Chemiker.
Für die Chemielaboranten Marina Brenneis und Tim Zirkel, die Kauffrau für Bürokommunikation Anna-Lena Sperzel sowie die beiden Industriemechaniker Karl Obernitz und Steffen Groß stand eines schnell fest: Sie wollten einen Fluxkompensator bauen - jenen Zeitverdichter, der in der 80er-Jahre Kinotrilogie "Zurück in die Zukunft" von Steven Spielberg den Supersportwagen DeLorean erst zu einer Zeitmaschine umfunktionierte.
Das Azubi-Team stellte dabei die Entwicklung eines populären Produktes von Evonik von seinen Anfängen bis in die Zukunft dar. Während die Kauffrau und Laboranten die Geschichte und Anwendungsbereiche von PLEXIGLAS anhand eines Zeitstrahls mit Beginn seiner Entwicklung im Jahr 1933 visualisierten, kümmerten sich die Industriemechaniker um die technische Umsetzung. Der Fluxkompensator enthält eine Magnetschaltung, die bei ihrer Aktivierung Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (zeit)strahlend miteinander verbindet.
Wurde das PLEXIGLAS anfangs für Uhrenglas, Schmuck oder in Flugzeugkanzeln eingesetzt, entwickelte es sich mit den Jahren rasant weiter. So deckt es das Dach des Olympia-Stadions in München und geht als Kuppel-Material mit U-Booten auf Tauchstation. Auch um die Zukunft haben sich die jungen Leute Gedanken gemacht: Bald sollen Verkehrsmittel komplett aus dem leichten und bruchfesten Kunststoff bestehen ebenso wie Kleidungsstücke aus den atmungsaktiven Fasern hergestellt werden.
Wieder in der Gegenwart angekommen, freuen sich die Auszubildenden über Auszeichnung und Büchergutscheine der Gesellschaft Deutscher Chemiker, die das Team für "ihr technisches Verständnis und ihre präzise Kunstfertigkeit" gelobt hat.
Ansprechpartner
Silke Wodarczak
Leiterin Standortkommunikation
+49 6181 59-6094
+49 6181 59-76094
Der diesjährige Azubi-Wettbewerb der HessenChemie stand unter dem Motto "Zurück in die Zukunft" und thematisierte die Entwicklung und Veränderung der Chemie-Branche. Die Herausforderung für die Auszubildenden bestand darin, die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden und auch einen Blick in die Zukunft zu wagen. Das Team der Evonik-Ausbildung aus dem Industriepark Wolfgang erhielt für seine kreative Umsetzung des Zeitsprung-Themas in Form eines Fluxkompensators den Sonderpreis der Gesellschaft Deutscher Chemiker.
Für die Chemielaboranten Marina Brenneis und Tim Zirkel, die Kauffrau für Bürokommunikation Anna-Lena Sperzel sowie die beiden Industriemechaniker Karl Obernitz und Steffen Groß stand eines schnell fest: Sie wollten einen Fluxkompensator bauen - jenen Zeitverdichter, der in der 80er-Jahre Kinotrilogie "Zurück in die Zukunft" von Steven Spielberg den Supersportwagen DeLorean erst zu einer Zeitmaschine umfunktionierte.
Das Azubi-Team stellte dabei die Entwicklung eines populären Produktes von Evonik von seinen Anfängen bis in die Zukunft dar. Während die Kauffrau und Laboranten die Geschichte und Anwendungsbereiche von PLEXIGLAS anhand eines Zeitstrahls mit Beginn seiner Entwicklung im Jahr 1933 visualisierten, kümmerten sich die Industriemechaniker um die technische Umsetzung. Der Fluxkompensator enthält eine Magnetschaltung, die bei ihrer Aktivierung Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (zeit)strahlend miteinander verbindet.
Wurde das PLEXIGLAS anfangs für Uhrenglas, Schmuck oder in Flugzeugkanzeln eingesetzt, entwickelte es sich mit den Jahren rasant weiter. So deckt es das Dach des Olympia-Stadions in München und geht als Kuppel-Material mit U-Booten auf Tauchstation. Auch um die Zukunft haben sich die jungen Leute Gedanken gemacht: Bald sollen Verkehrsmittel komplett aus dem leichten und bruchfesten Kunststoff bestehen ebenso wie Kleidungsstücke aus den atmungsaktiven Fasern hergestellt werden.
Wieder in der Gegenwart angekommen, freuen sich die Auszubildenden über Auszeichnung und Büchergutscheine der Gesellschaft Deutscher Chemiker, die das Team für "ihr technisches Verständnis und ihre präzise Kunstfertigkeit" gelobt hat.
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